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Die Koexistenz von Geld, Macht und Jagd zieht deren Kritiker an. Zurecht. Dabei verderben diese Dinge nicht den Charakter, sie offenbaren ihn eher.
Wmh!
Wmh!
Jeder hat da eine andere Meinung dazu, wenn einer den Traum hat ,das Geld und die Freude am erlegen von Afrikanischen Tieren da soll er das machen. Mein Fall wäre es auch nicht, was soll ich mit den Knochen wenn die an der Wand hängen, spätestens wenn ich den Löffel abgegeben habe fliegt das alles weg. Anders denke ich darüber wenn ich das Lebensmittel Fleisch selber verwerten kann ,dann hat das Tier für mich persönlich einen Nutzen.Naja ich hatte ein Problem damit als die Grenze zur DDR geöffnet wurde und auf einmal viele der Jäger dort einen neuen Pächter aus den alten Bundesländern hatte. Reichtum hilft. In der Sendung über die Trophäen Jagd kam mir das auch so vor. Es sind die Grundbesitzer dort die davon profitieren. Nicht das es falsch ist und auf den großen Farmen wird sicher viel für das Wild getan. Es fühlt sich für mich nicht gut an. Auch der Kaiser bei uns hat viel für das Wild getan. Dann würde eingelappt und er erlegt bis zu tausend Tiere am Tag. Für mich ist das keine Jagd.
Welchen Kaiser meinst Du? 1.000 Schuß an einem Tag, daß ist körperlich schon anstrengend, oder.Auch der Kaiser bei uns hat viel für das Wild getan. Dann wurde eingelappt und er erlegt bis zu tausend Tiere am Tag. Für mich ist das keine Jagd.
Es gibt auch schwarze PH und auch Farmbesitzer.Mal eine Frage .
Wenn ich Berichte zu Afrikajagd sehe. TV, Printmedien oder Internet , dann sehe ich als Farmbesitzer nur weiße Inhaber und Farmleiter.
Gibt es auch Besitzer und Farmleiter mit dunkler Hautfarbe , deren Vorfahren schon immer dort gelebt haben ?
Wie man von Wilhelm II / Schorfheide zu Afrika kommt erschließt sich mir nicht.Naja ich hatte ein Problem damit als die Grenze zur DDR geöffnet wurde und auf einmal viele der Jäger dort einen neuen Pächter aus den alten Bundesländern hatte. Reichtum hilft. In der Sendung über die Trophäen Jagd kam mir das auch so vor. Es sind die Grundbesitzer dort die davon profitieren. Nicht das es falsch ist und auf den großen Farmen wird sicher viel für das Wild getan. Es fühlt sich für mich nicht gut an. Auch der Kaiser bei uns hat viel für das Wild getan. Dann würde eingelappt und er erlegt bis zu tausend Tiere am Tag. Für mich ist das keine Jagd.
Es wird halt zu gern Ursache und Wirkung verwechselt. Wirtschaftlicher Erfolg kommt von Wissen, nicht von der Hautfarbe. Daß Wissen wiederum vielfach von der Hautfarbe abhängt, wäre der zuerst zu beackernde Faktor, Enteignung hilft da wenig.Es gibt auch schwarze PH und auch Farmbesitzer.
Allerdings sind die meisten Farmen, die von einem Schwarzen geleitet werden in schlechterem Zustand als diejenigen, die von Weißen geleitet werden.
Danke für die InfosEs gibt auch schwarze PH und auch Farmbesitzer.
Allerdings sind die meisten Farmen, die von einem Schwarzen geleitet werden in schlechterem Zustand als diejenigen, die von Weißen geleitet werden.
Zu den Vorfahren: die Buren leben z.B. schon länger in Südafrika als die Zulu...
In AfrikaEs wird halt zu gern Ursache und Wirkung verwechselt. Wirtschaftlicher Erfolg kommt von Wissen, nicht von der Hautfarbe. Daß Wissen wiederum vielfach von der Hautfarbe abhängt, wäre der zuerst zu beackernde Faktor, Enteignung hilft da wenig.
Farmer sind es in NamibiaNaja ich hatte ein Problem damit als die Grenze zur DDR geöffnet wurde und auf einmal viele der Jäger dort einen neuen Pächter aus den alten Bundesländern hatte. Reichtum hilft. In der Sendung über die Trophäen Jagd kam mir das auch so vor. Es sind die Grundbesitzer dort die davon profitieren. Nicht das es falsch ist und auf den großen Farmen wird sicher viel für das Wild getan. Es fühlt sich für mich nicht gut an. Auch der Kaiser bei uns hat viel für das Wild getan. Dann würde eingelappt und er erlegt bis zu tausend Tiere am Tag. Für mich ist das keine Jagd.
Wenn man es zuläßt, sicher. Den Fehler macht man vielerorts, nicht nur in Afrika.It‘s all about the money
Dann versuche mal als Ausländer in Namibia eine Farm zu kaufen oder in Zimbabwe eine Jagdkonzession zu bekommen.Dass es beim Jagdtourismus in den Gebieten anders ist, wage ich zu bezweifeln.