<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von sam:
LETZTE WOCHE WARS MAL WIEDER SOWEIT.
DIE TEMPRATUREN ERLAUBEN ES JA NUN,DAS MAN JETZT AUCH MAL WIEDER WILD IN DER DECKE MIT ZUM WOCHENMARKT NEHMEN KANN. ALLE LEUTE WAREN RECHT BEGEISTERT STELLTEN VIELE FRAGEN UND FANDEN ES RECHT INTERESSANT.PLÖTZLICH TAUCHTE JEMAND AUF DISKUTIERTE UND BEZEICHNETE ALLE JÄGER ALS VERBRECHER UND TIERQUÄLER.
ICH MEINTE ER HÄTTE SEINE MEINUNG UND ICH EBEN MEINE.
ER WURDE NOCH LAUTER UND BEZEICHNETE MICH NUN ALS MÖRDER!!!
ALS ICH IHM MIT ANZEIGE DROHTE LIEF ER FEIGE WEG.
WIE VERHÄLLT MANN SICH BEIM NÄCHSTEN MAL??<HR></BLOCKQUOTE>
Was willst Du hören sam?
Bist Du von deinen Handlungen nicht überzeugt? Ich denke, dass Du Deinen Standpunkt gegenüber Deinen Kontrahenten deutlich gemacht hast. Du hast aus der Situation heraus richtig gehandelt. Immer Empfehlenswert ist es, sich nicht provozieren zu lassen, auch wenn es einen noch so sehr juckt. Die Drohung mit der Anzeige zeigte aber wahrscheinlich nur Wirkung, weil dein "Jagdgegner" wohl schon bei der Polizei bekannt ist, natürlich nur rein hypothetisch. Aber auf der anderen Seite, könnte es wohl auch so sein. Das ihm einfach zuviel Publikum da war, und er sich nicht auf „heimischen“ Terrain bewegte.
Das Problem mit den „Tierschutz“ Aktivisten ist das, dass sie unwahrscheinlich mobil sind. Außerdem gehören einige von Ihnen nicht der veganen Szene an, sondern sind einfach nur Autonome, welche überall dort sind, wo man Zoff machen kann.
Das nicht alle Natur- und Tierschützer was gegen die Jagd haben, und mittlerweile von der militanten Szene angeekelt sind, dass habe ich am Donnerstag in einem Gespräch mit ehemaligen Kollegen meiner BUND Gruppe erfahren. Dort ist auch ins Gespräch genommen worden, das bei Großveranstaltungen bei denen militante Aktivisten mitwirken, die Polizei die Ordnung herstellen soll und die betreffenden Leute können auch mit einer Anzeige vom betreffenden Verband rechnen.
Aufpassen muss man trotzdem, denn unter den Aktivisten befinden sich zu viele „Steinewerfer“ und das kann für uns, insbesondere wenn wir nicht vorbereitet sind, bös ins Auge gehen.
Mit einem nachdenklichen Waidmannsheil
Torsten Heinrich