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Nach einer Schätzung der Zeitschrift "Unsere Jagd" decken Wildschweine mehr als die Hälfte ihres Kalorienbedarfs durch Fütterungen von Jägern.
Dabei beruft man sich gerne auf den gestzlichen Auftrag, der ja nicht nur das Recht zum Abschuss, sondern auch die Pflicht zur Hege beinhaltet. Hierdurch soll letztendlich der Fortbestand der Art gesichert werden.
Andererseits soll durch die Bejagung eine Bestandsbegrenzung erreicht werden, um Wildschäden einzudämmen.
Welch ein irrsinniger Widerspruch!
Jedes Kleinkind durchschaut diese verlogene Argumentation und weiß, dass die Fütterung dazu dient, auch in Zukunft prächtige Stücke vor die Flinte zu bekommen.
Komisch, normalerweise wehren sich Menschen immer mit Händen und Füßen, wenn es ans Bezahlen geht. Ausgleichszahlungen für Wildschäden werden aber seit Jahrzehnten ohnen Murren hingenommen. Warum wohl?
Wirft seiner Katze eine Happy-Brex-Kirrkrokette hin:
S. Mutznock
Dabei beruft man sich gerne auf den gestzlichen Auftrag, der ja nicht nur das Recht zum Abschuss, sondern auch die Pflicht zur Hege beinhaltet. Hierdurch soll letztendlich der Fortbestand der Art gesichert werden.
Andererseits soll durch die Bejagung eine Bestandsbegrenzung erreicht werden, um Wildschäden einzudämmen.
Welch ein irrsinniger Widerspruch!
Jedes Kleinkind durchschaut diese verlogene Argumentation und weiß, dass die Fütterung dazu dient, auch in Zukunft prächtige Stücke vor die Flinte zu bekommen.
Komisch, normalerweise wehren sich Menschen immer mit Händen und Füßen, wenn es ans Bezahlen geht. Ausgleichszahlungen für Wildschäden werden aber seit Jahrzehnten ohnen Murren hingenommen. Warum wohl?
Wirft seiner Katze eine Happy-Brex-Kirrkrokette hin:
S. Mutznock