wasserhund

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moin zusammen
mein hund wird nun bald in pension gehen,nun die frage was fur ne rasse wird der nächste?
bei uns nur wasser und feld.alter hund war (ist)mischling dk/gm.will eigentlich so einen wiederhaben,aber wer züchtet solche mischungen???
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Hallo Duckhunter,

da Du ein reines Feldrevier mit Wasser bejagst, würde ich Dir auf alle Fälle wieder einen Vorstehhund empfehlen (wobei natürlich ein Retriever aus einer guten Leistungszucht auch nicht zu verachten ist ;-)). Wahrscheinlich gibt es bei Dir ja auch weiteres Niederwild, wie z.B. Fasane. Hast Du schon mal über einen Setter nachgedacht ? Ich selbst führe einen English Setter mit großer Wasserpassion, würde Dir einen solchen aber nur eingeschränkt empfehlen, da es recht schwierig ist, einen Hund aus guter Leistungszucht zu finden. Allerdings gibt es in Deutschland eine gute Zuchtbasis an leistungsmäßig hervorragenden Gordon-Settern. Die Gordons haben regelmäßig sehr gute Wildschärfe, beweisen sich auch bei der Schweißarbeit, sind effektiv im Feld und sehr passioniert im Wasser. Ich habe erst letztes Wochenende auf einer VGP eine Hündin gesehen, von der ich wirklich begeistert war. Auch sind sie sehr freundliche und leichtführige Hunde.
Gerade in Norddeutschland gibt es mehrere empfehlenswerte Züchter, aber ich gehe natürlich davon aus, daß Du für einen guten Hund auch bis nach Bayern fahren würdest ...
Wenn Du Interesse an einem Setter hast, stehe ich Dir gerne für weitere Informationen zur Verfügung.
Horrido,
Anne
 
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Meinst Du mit DK/ML einen Golden Retriever
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?

Versuch's mal mit 'nem Labrador, die kann man nicht so leicht verwechseln
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, und wenn Du mal einen zuviel trinkst, kann Frauchen ihn zum apportieren in die Kneipe schicken
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, der apportiert auch Entenjäger!

WeiHei,

Jürgen
 
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Hi,

also - du schreibst an anderer Stelle von 250 Enten in deinem ersten Jagdjahr. Dann kann es nur ein Retriever werden. Es gibt zwischenzeitlich einige sehr gute jagdliche Golden-Zwinger in Deutschland, Der Chessie (Chesapeake Bay Retriever) ist sicherlich eine Alternative; dazu kann aber die Leitbache oder die (? der?) Polarfuchs mehr erzählen. Einige Flatleute gibt's auch hier. Die anderen "Wasserhunde" (Barbet, Curly Coated Retriever, Water Spaniel) sind in Deutschland eher selten und schwer zu bekommen.

Bleibt der Labrador. In Deutschland gibt es ausreichend Zuchten in denen auf jagdliche Qualitäten geachtet wird.

Der STANDARD!, der den idealen Labrador beschreibt, sagt:

Gutmütig, sehr bewegungsfreudig. Ausgezeichnete Nase, weiches Maul, ausgeprägte Wasserfreudigkeit. Anpassungsfähiger, hingebungsvoller Begleiter. Intelligent, aufmerksam und leichtführig, mit dem starken Willen, seinem Führer zu gefallen.

Entgegen immer wieder behaupteter Meinung haben Labis Wildschärfe (wie sonst würden sie die geflügelte Ente oder den Fasan bekommen), lediglich Raubzeugschärfe ist eher selten vorhanden; das ist gut für die eigene Katze, wobei ich auch Labis kenne, deren Wohnumfeld Katzenfrei ist
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Einen Labi kannst du natürlich auch zum Vorstehen bringen, so wie du auch einen DD zum ausdauernden apportieren aus kaltem Wasser bringen kannst. Das ist aber die Diskussion um den Vollgebrauchshund (oder wie heißt die eierlegende Wollmilchsau?).

Mehr Infos unter www.labrador.de

HTH
 
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Hallo zusammen,
ich hatte zwölf Jahre einen Setter (für mich der schönste Hund) habe aber inzwischen aus praktischen Erwägungen einen DK. Fazit bis jetzt: Kommt wohl von der Anlage bei der Feldsuche(Weiträumigkeit) nicht an den Setter heran, ist aber allgemein wesentlich leichter auszubilden (Konzentration, Gehorsam) und ist der bessere Apportierer (da sind viele Setter nämlich eine Katastrophe). Echte Wasserarbeit machen wir noch nicht (6 Monate alt), aber Passion im Wasser ist deutlich vorhanden. Da er zum Teil auch im Haus ist, haben die kurzen Haare Vorteile.
An anderer Stelle hier, habe ich schon mal beschrieben wie ein Setter aussieht wenn er duch Kletten oder ähnliche Pflanzen musste. Da hilf dann nur noch die Schere.
Urian
 
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@duckhunter
mein hund wird nun bald in pension gehen,nun die frage was fur ne rasse wird der nächste?
bei uns nur wasser und feld.alter hund war (ist)mischling dk/gm.will eigentlich so einen wiederhaben,aber wer züchtet solche mischungen???

Waidmannsheil Duckhunter,
Mischungen werden meistens nicht 'gezüchtet', sondern 'produziert'(beabsichtigt oder unbeabsichtigt). Wenn Du einen Jagdhundmischling willst, nimm einfach was Dir gefällt. Was bei einer Mischung rauskommt, kann man eh vorher schwer sagen.

Wenn Du etwas mehr auf Nummer sicher gehen und einen Rassehund kaufen willst, würde ich Dir einen Vorstehhund oder Retriever aus ordentlicher Arbeitslinie empfehlen.
Ob Du allerdings mit deinen 17 Lenzen schon 1700-2000 DM fuer einen Retriever ausgeben kannst, weiss ich ja nicht? Aber vielleicht greift Dir ja der Papa unter die Arme...

Viel Glück bei der Suche!
Jaeger90
 
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Ein Vorstehhund (DK/DD etc.) kostet 800,- !
Retriever sind, da leider zum Modehund deklassiert, unangemessen teuer.
Urian
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Urian:
Retriever sind, da leider zum Modehund deklassiert, unangemessen teuer.
Urian
<HR></BLOCKQUOTE>


So ein kurzer Satz und so viel
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Ein Blick in die Welpenstatistik des VdH lehrt uns fürs Jahr 2000:<UL TYPE=SQUARE><LI>DD = 3061<LI>DK = 1167<LI>Golden = 1454 <LI>Labrador 1445[/list]. Flats mit 115, Chessies mit 31, Toller mit 21 und Curlies mit 0 Welpen werden ja wohl nicht gemeint sein. Also bei der Menge spricht nicht viel für Mode.

Die berühmten betriebswirtschaftlichen Betrachtungen hatten wir ja auch hier schon, deshalb diesmal für Labis:
Beispiel für Retriever mit folgenden Annahmen:
Lebensalter (incl. "Gnadenbrot") 12 Jahre = "Abschreibungszeitraum" (im Durchscnitt wohl eher zu hoch), erste Zucht nach 3 Jahren, 4 Würfe (mehr sind nicht erlaubt) á 6 Welpen = 24 Welpen (Bezugsbasis)
Aufwand:
Hundehütte, Zwinger, Welpenstube, div. Ausrüstung = 1.000 DM
Mutterhündin (als Welpe gekauft) = 2.000 DM
Futter Hündin: (3,50DM/d) 12a x 365d/a x 3,50DM/d = 15.330 DM
Futter Welpen: (2 DM/d) 24 (Welpen) x 8 Wochen (die Mutter frist am Anfang und wandelt in Milch um) x 2 DM/d = 384 DM
Prüfungen: Jugendp., Bringleistungsp., Brauchbarkeitsprüfung, Wesenstest, Formwert (Nenngeld, Anreise, ...) 300 x 5 = 1.500 DM
Deckgeld (bester Rüde = 2.000 DM/Schuß): 4 x 2.000 = 8.000 DM
"Papierkrieg" (Zwingereintrageung, Ahnentafeln, div. Bescheinigungen, Welpeneintragung, Tattoo/Chip und Welpenbesichtigung duch Zuchtwart.... ) 4.800 DM
Hundegesundheit (Impfung, Entwurmung, HD-, ED-, Augenuntersuchungen und Bescheinigungen) 3.000 DM

Gesamt: 36.014 DM geteilt durch 24 Welpen = 1500,58 DM/Welpe. Soviel zu unangemessen teuer.

Richtig ist, dass eine Menge Retriever ihr Dasein nicht als Jagdhund sondern als Rettungs- oder Drogensuchhund, als Dummy-Apporteur oder Sprengstoffhund, als Blinden- oder als Behindertenbegleithund, als Schimmelpilzhund und manche auch als Couchpotatoe verbringen. Wie weit dieses die Hunde "deklassiert" ist dahin gestellt. Auf jeden Fall beschäftigt es diese Hunde. Wahrscheinlich mehr als der deutsche Hühnerhund mit Vorstehen von Niederwild beschäftigt ist.

WMH!
 
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Hallo Duckhunter,

ich selbst führe eine Flatcoated Retriever.
Leichtführigkeit, Wasser- und Apportierfreude sind hier gepaart mit Ausgeglichenheit, Familientauglichkeit und Schönheit. Letzteres ist natürlich geschmackssache. Nebenbei ich habe meinen Flat (2 1/2 Jahre alt) letztes Wochenende erfolgreich auf einer VGP mit Übernachtschweißfährte geführt !!!

Was diesem Hund allerdings fremd ist, ist Wildschärfe und Wachsamkeit.

Waidmannsheil Balou
 
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Und was ist mit DL oder Pudelpointer ?
Ich selber habe als ersten Hund eine
Pudelpointerhündin geführt;
was Pasion bei der Wasserarbeit angeht
sind die nun wahrlich nicht zu unterschätzen.

Andreas
 
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30 Aug 2001
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Bei soviel Wasserarbeit würde ich mal

Franzi von A. oder Sandra Völker

fragen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 8x57:
Bei soviel Wasserarbeit würde ich mal

Franzi von A. oder Sandra Völker

fragen
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<HR></BLOCKQUOTE>

Ich stell mir gerade die beiden Nixen beim
Stöbern im Schilff oder Aportieren einse
Erpels....

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Andreas
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexander:

Die berühmten betriebswirtschaftlichen Betrachtungen hatten wir ja auch hier schon, deshalb diesmal für Labis:
Beispiel für Retriever mit folgenden Annahmen:
...
Gesamt: 36.014 DM geteilt durch 24 Welpen = 1500,58 DM/Welpe.
Soviel zu unangemessen teuer.
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Alexander,
die Kostenrechnung ist durchaus plausibel, aber die wesentlichen Punkte - insbesondere die Fixkosten - sind in meinen Augen für die anderen Jagdhunderassen bei verantwortungsvoller "Auslastung" der Hündinnen nicht wesentlich anders.

Meiners Erachtens spielt hier ein weiterer Punkt noch eine Rolle:
Der Preis wird nicht nur über die Kostendeckung sondern auch über die Nachfrage nach dem angebotenen Produkt bestimmt. Ein Labrador oder Golden/Flatcoat Retriever aus hiesiger jagdlicher Zucht ist jedoch wegen der niedrigen Zuchtzahlen ein knappes Gut (mit einer durch Modeerscheinungen geprägten großen Nachfrage).
Was ist also rationaler als ein paar Scheine beim Welpenpreis draufzuschlagen, wenn der Markt es tatsächlich hergibt ???
Viele Grüße
Christian

[ 22. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Christian H ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Christian H:


Meiners Erachtens spielt hier ein weiterer Punkt noch eine Rolle:
Der Preis wird nicht nur über die Kostendeckung sondern auch über die Nachfrage nach dem angebotenen Produkt bestimmt. Ein Labrador oder Golden/Flatcoat Retriever aus hiesiger jagdlicher Zucht ist jedoch wegen der niedrigen Zuchtzahlen ein knappes Gut (mit einer durch Modeerscheinungen geprägten großen Nachfrage).
Was ist also rationaler als ein paar Scheine beim Welpenpreis draufzuschlagen, wenn der Markt es tatsächlich hergibt ???
Viele Grüße
Christian

[ 22. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Christian H ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Könnte man denken
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IMHO ist das aber nicht der Grund - es würde schlicht und ergreifend nicht funktionieren.

Erhoehte Nachfrage kann ich ueber zweierlei Massnahmen regulieren, entweder ueber
einen hoeheren Preis oder ueber eine erhoehte "Produktion". Ersters kann da zu fuehren, dass Konkurrenzprodukte (im Fall Retriever
also aus Dissidenz- und Maszenzuchten) bevorzugt werden (weil, 300,-- DM
gespart fuer ein augenscheinlich, erstmal gleichwertiges Produkt) oder
bei Zweitens auf Grund mangelner Qualitaetskontrolle ein schlechteres
Produkt. Die nicht erfuellten Wuensche nach im LCD/DRC gezogenen Retrievern werden von Zuechtern aus Dissidenzvereinen befriedigt!

Richtig ist, dass hohe Nachfrage auch ueber hoehere Preise reguliert werden
kann, die darauf folgende erhoehte Produktion (wenn moeglich) fuehrt
ueber kurz oder lang zu einer Ueberproduktion und eventueller (teueren)
Lagerhaltung (nicht alle Welpen werden verkauft). Also senken dann die Produzenten die Preise um denn Absatz
anzukurbeln. Dieses stimmt auf jeden Fall fuer Vermehrer, die Hundemodetrends fuer Ihre *vorrangigen* profitorientierten Interessen nutzen. Allerdings erreichen diese Vermehrer nicht alle potentiellen Kaeufer, weil sie fuer einen Teilabsatzmarkt nicht die notwendigen Voraussetzungen mitbringen (bei Investitionsguetern waere dieses zum Beispiel ein nicht vorhandener Kundendienst, bei Jagdhunden ohne VDH-Papiere ist es die fehlende Moeglichkeit der Teilnahme an zuchtrelevanten Pruefungen). Das koennte also auch die Erklaerung sein, warum EHU/UCI/IRJGV Retriever in der Regel ca. 20% "preiswerter" sind als VDH-Retriever.

Letzendlich empfehlen die Retriever-Zuchtvereine im VDH einen Welpenabgabepreis und agieren damit zusätzlich als "Preisregulierungsbehoerde".
Wuerden tatsaechlich Angebot und Nachfrage
den Preis regulieren, muessten in Schleswig-Holstein geborene, braune, mit Pedigree Pal gefuetterte, adlige Labradors aus jagdlicher
Leistungszucht
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doppelt so teuer sein, der Markt gebe es her!

Da die Welpenzahl DD und Labradors z.B. aehnlich sind, kann
Luxus/Seltenheit nicht der Grund fuer Preisunterschiede sein. Image koennte schon eher ein Grund sein, das würde ich "emotional
belegtes Produkt" nennen ( Labis tauchen in der Werbung von Esso, Aktie Gelb, Lycos, Pal u.a. auf, DD nicht).

Was aber ausserdem in meiner obigen Auflistung fehlt, sind die Aufwendungen
fuer vom Zuechter organisierte Wesenstests, Welpentreffen mit Grill und
Kuchen, Bewirtung der Welpeninteressenten, Erstausstattung der Welpen usw. Deswegen denke ich, dass ein Preis incl. HD/ED Gutachten von 1.800,-- bis 2.000,-- DM *fair*
ist. Sollte immer noch ein "Überschuß" bleiben. Und die ganze Kalkulation kippt spätestens bei einem Einzelwelpen mit Kaiserschnittgeburt. Insofern würde ich den scheinbaren Überschuß in meiner Kalkulation als Rückstellung bezeichnen.

Grüße
 
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Hallo Alexander,
mit Modehund und unangemessen teuer meinte ich natürlich auch die Hunde die am VdH vorbei angeboten werden.
Was ich aber bei Deiner Kostenrechnung nicht verstehe: Warum kosten andere Jagdhunde aus Leistungszuchten nur 800,- wenn Deine Rechnung stimmt?
Abgesehen davon; das Futter der Hündin auf Lebenszeit auf den Welpenpreis anzurechnen halte ich für unseriös! Du degradiest die Hündin dadurch zur Futterverbrennungsmaschine zwecks Welpenauswurf ohne Beachtung der (jagdlichen) Freude und des Nutzens, den sie Dir bringt. Zieht man dieses Futter also ab und teilt die verbleibende Endsumme durch die von Dir angenommene Welpenzahl von 24 erhält man, oh Wunder, einen Welpenpreis von DM 861,83 also genau den Preis den faire Züchter nehmen. Ich spare mir hier bewusst Ausführungen über Idealismus im Gegensatz zu opportunistischer Abzockerei!

[ 23. Oktober 2001: Beitrag editiert von: Urian ]
 

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