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- 30 Nov 2011
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Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen dass die ideale Waffe leicht zu transportieren, schnell zugriffsbereit, ohne Funktionsstörungen, Rostunempfindlich und eine ausreichende Durchschlagskraft haben muss um den Schädel einer Sau zu durchschlagen. Da angefahrenes Wild in der Regel nicht mehr so mobil ist, dürfte ein Schuss aufs Haupt aus der Nähe genügen, vorausgesetzt man kann mit der Waffe umgehen und trifft wohin man zielt!
Da habe ich mir ein S&W Modell 49 Kal.38 aus Leichtmetall angesehen der auch +P Munition verdaut.
Diese Waffe scheint mir sehr geeignet da man sie auch bequem und sicher in der Jackentasche oder Manteltasche in einem Taschenholster transportieren kann ohne dass dieselbe in irgend einer Form auffallen würde oder die Tasche durchhängt.
Der Büchsenmacher hat mir erklärt dass man diese Waffe auch im Notfall durch die Tasche abfeuern kann ohne dass es Ladehemmungen gibt da der Hahn verdeckt ist. Des weiteren kann man beim Jagdschutz in einer kritischen Situation die Waffe in der Tasche schon in der Hand haben ohne dass der Gegenüber dieselbe überhaupt bemerkt. Somit wird auch niemand später behaupten können dass er mit einer Waffe bedroht wurde da er sie ja gar nicht erst sieht obschon man diesen Vorteil hat die nicht sichtbare schussbereite Waffe in der Hand zu halten. Nehmen wir einmal an dass man des Nachts aus dem Wald zu seinem Auto geht und man bemerkt Leute die sich in der Nähe verdächtig benehmen. So hätte man einen Trumpf in der Hand der aber nicht zu Provokationen führt, die die Situation verschärfen könnte. In den meisten Fällen sind solche Situationen ja auch friedlich zu regeln da ich Deeskalation jedem Waffengebrauch den Vorzug gebe.
Ich weiss dass 38 er Revolver mit 2" Lauf keine all zu grosse Energie aufbringen, aber mit der richtigen +P Munition bestückt dürfte es reichen!
Dieselbe Munition schafft es bestimmt auch die Schädeldecke einer Sau zu durchschlagen auf kürzere Entfernung!
Dass diese Waffe und Kaliber keine Nachsuchenwaffe ist, ist mir schon klar, aber dafür gibt es Nachsuchenbüchsen in Hochwild-tauglichen Kalibern die ich jeder Kurzwaffe vorziehen würde. Sowieso sollte man komplizierte Nachsuchen den Leuten überlassen die das auch beherrschen, damit meine ich z.b. Nachsucheführer die einen geeigneten Hund dafür haben.
Und ich bin auch der Meinung dass wenn man sich eine grosse und schwere KW mit starker Munition anschafft, dieselbe alsbald Zuhause gelassen wird da sie einfach unbequem wird. Man brauch sich nur den Tread von dem Idealen Holster an zu sehen, da wird seitenlang diskutiert wie man eine KW bequem am Körper tragen kann, wie schnell man sie ziehen kann, usw. Da schliesse ich daraus dass eine grosse, schwere Waffe zwar mehr Vertrauen und Sicherheit bringt, aber dies nur wenn man sie dabei hat und nicht Zuhause hat liegen lassen!
Eure Meinung zu dieser Waffe würde mich interessieren. Wir können aber gerne geteilter Meinung sein was die Nachsuchen auf angeschweisstes Wild angeht, dies sollte nicht das Thema dieses Tread sein, nur die Meinung über die Waffe für den mir angedachten Zweck interessiert mich.
Da habe ich mir ein S&W Modell 49 Kal.38 aus Leichtmetall angesehen der auch +P Munition verdaut.
Diese Waffe scheint mir sehr geeignet da man sie auch bequem und sicher in der Jackentasche oder Manteltasche in einem Taschenholster transportieren kann ohne dass dieselbe in irgend einer Form auffallen würde oder die Tasche durchhängt.
Der Büchsenmacher hat mir erklärt dass man diese Waffe auch im Notfall durch die Tasche abfeuern kann ohne dass es Ladehemmungen gibt da der Hahn verdeckt ist. Des weiteren kann man beim Jagdschutz in einer kritischen Situation die Waffe in der Tasche schon in der Hand haben ohne dass der Gegenüber dieselbe überhaupt bemerkt. Somit wird auch niemand später behaupten können dass er mit einer Waffe bedroht wurde da er sie ja gar nicht erst sieht obschon man diesen Vorteil hat die nicht sichtbare schussbereite Waffe in der Hand zu halten. Nehmen wir einmal an dass man des Nachts aus dem Wald zu seinem Auto geht und man bemerkt Leute die sich in der Nähe verdächtig benehmen. So hätte man einen Trumpf in der Hand der aber nicht zu Provokationen führt, die die Situation verschärfen könnte. In den meisten Fällen sind solche Situationen ja auch friedlich zu regeln da ich Deeskalation jedem Waffengebrauch den Vorzug gebe.
Ich weiss dass 38 er Revolver mit 2" Lauf keine all zu grosse Energie aufbringen, aber mit der richtigen +P Munition bestückt dürfte es reichen!
Dieselbe Munition schafft es bestimmt auch die Schädeldecke einer Sau zu durchschlagen auf kürzere Entfernung!
Dass diese Waffe und Kaliber keine Nachsuchenwaffe ist, ist mir schon klar, aber dafür gibt es Nachsuchenbüchsen in Hochwild-tauglichen Kalibern die ich jeder Kurzwaffe vorziehen würde. Sowieso sollte man komplizierte Nachsuchen den Leuten überlassen die das auch beherrschen, damit meine ich z.b. Nachsucheführer die einen geeigneten Hund dafür haben.
Und ich bin auch der Meinung dass wenn man sich eine grosse und schwere KW mit starker Munition anschafft, dieselbe alsbald Zuhause gelassen wird da sie einfach unbequem wird. Man brauch sich nur den Tread von dem Idealen Holster an zu sehen, da wird seitenlang diskutiert wie man eine KW bequem am Körper tragen kann, wie schnell man sie ziehen kann, usw. Da schliesse ich daraus dass eine grosse, schwere Waffe zwar mehr Vertrauen und Sicherheit bringt, aber dies nur wenn man sie dabei hat und nicht Zuhause hat liegen lassen!
Eure Meinung zu dieser Waffe würde mich interessieren. Wir können aber gerne geteilter Meinung sein was die Nachsuchen auf angeschweisstes Wild angeht, dies sollte nicht das Thema dieses Tread sein, nur die Meinung über die Waffe für den mir angedachten Zweck interessiert mich.
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