Skeet Streukreuz und Chokes?

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Na ja vielleicht ein, zwei Tauben mehr von dreißig

Du weißt doch auch, dass genau diese 1 - 2 Tauben entweder hop oder top bedeuten können!

Und ich kenne keinen Schützen, der sich bei sportlich / jagdlich Skeet dreiviertel / voll Chokes reindreht - außer beim Training (da macht es manchmal Sinn) bzw. verwendet er dann bei Meisterschaften Streukreuz.
 
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Klar können eine oder zwei Tauben mehr den Unterschied ausmachen, aber doch nicht wegen dem Choke....
nicht bei dreißig Tauben jagdlich.
Wer das 28+ schießt ... schießt nicht wegen Halb und voll eine Taube weniger und mit Zylinder eine mehr.
Wer so um die zehn Taben mehr zufällig getroffen krepelt, der mag um Himmels Willen mit Zylinder beim Skeet vielleicht zufällig eine mehr treffen.
 
A

anonym

Guest
Also gutsnobrain bringt es sehr schön rüber worum es geht, da hapert es bei mir noch in der kommunikation, allerdings fehlt noch eine nicht genannte komponente, und zwar der Kopf des Schützen.
wenn er an seine Waffe oder die richtige Patrone glaubt, dann fällt ihm das Treffen leichter, auch wenn es technisch im Grunde nicht nachvollziehbar ist das es besser klappen sollte

Letztlich geht es nur um insgesamt 30 Tauben, wenn wir wirklich in den professionellen Bereich mit 125 Tauben kommen, dann kann man sehr wohl sehen das ein Choke eine Rolle spielt aber bei 28 oder 30 Tauben ist das immer noch nicht überzubewerten, rein technisch gesehen. Wie gesagt der Kopf ist vielfach bei den Amateuren das Problem.

Ein Anfänger sollte mit einer möglichst passenden Flinte aber eng schiessend Skeet lernen, denn nur so lernt er exakt genug zu arbeiten. Es ist nicht wichtig dass er den Treffer bekommt und sich dadurch gut fühlt, in dem Moment ist es wichtig dass er eine saubere Technik erlernt dann wird er natürlich durch den Treffer belohnt.

Hat ein bisschen etwas von einer Mathearbeit, bei der man durch Zufall die Hälfte oder zwei drittel bestanden hat oder aber durch harte Arbeit und viel lernen eine eins geschrieben hat

Letztlich versucht man die eigene Unfähigkeit durch Technische Finessen zu kompensieren, anstatt an sich direkt zu arbeiten . Einige Schützen haben hier erwähnt das sie nicht so gut schießen würden, aber unabhängig von Schrotpatrone oder Waffe haben sie an sich gearbeitet? Konzentrationsfähigkeit körperliche Kraft Schnelligkeit? Hand Auge Koordinierung, Ernährung, Kraft ? Alles ohne Waffe möglich zu trainieren ! Im übrigen wer der hier anwesenden hat zu Hause regelmäßig Trockenanschläge geübt ?

Selbstverständlich spielt es eine Rolle ob ich eine leichte Flinte für 100 € habe oder eine schwere Flinte Flinte für 2000 €, wobei im Grunde der Preis keine Rolle spielt Sondern das Gewicht und die Lauflänge . Oft hängt das mit dem Preis zusammen.

Ich möchte hier auf Statistiken verweisen, in denen dargestellt wird das sehr viele Schützen nur mit der Rand Garbe treffen und nur sehr wenige schützen mit der Kern Garbe. Das liegt vielfach an der schludrigen Ausbildung und dem nicht exakt genug arbeiten beim schiessen.
 
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So erklärt kann ich das auch einigermaßen akzeptieren.

Muss allerdings sagen, dass ich die meisten Tauben nicht optimal treffe, d.h. mit dem Zentrum der Garbe.
Einen Neuling kann man das Wecheln der Chokes, (wenns die Flinte schonmal hergibt) ruhig auch beibringen und lernen lassen.
Es schadet nichts, wenn er das auch lernt, bzw. die Zusammenhänge. Danach hatte er auch gefragt.
Ansonsten, klar, richtiger Anschlag, Stand, etc., wesentlich wichtiger.....(und schwieriger)
 
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Da ich als Widerlader meiner Büchsenmun auch über eine Geschossmessstrecke verfüge; wir auf dem Skeet-Stand aber nur bis Max 2 mm schießen dürfen;
schieße ich in ( den vielo zu wenigen) Trainingsphasen mit engen Chokes ohne; im Wettkampf mit Streukreuz; Vorausgesetzt bei bringen annähernd gleiche Vo.

Die besten Wettkampfergebnisse Nahhaltig hatte ich bei Training mit Trapp als das noch zulässig war ( und mein Körpervolumen eine Schneller Schwungbwegung erlaubte....:unbelievable: )

heute muß ich mich immer mehr darauf konzentrieren beim Abhohlen der Taube erst den Körper in Bewegung zu setzen; und dann die Flinte in Anschlag zu bringen.

Überwiegend Jagdliche Diziplinen; doch Trainieren wir auch öfters mal Spotlich Skeet


TM
 
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Die Fragen von Hasenklage sind schon berechtigt denn es sind klassische Fragen die einem - mehr oder weniger - Anfänger immer beschäftigen.
Ich gebe keinen Ratschlag sondern berichte nur wie ich es mache.
Letztendlich muß man seine Fragen durch Training und Rat eines erfahrenden Schützen vor Ort selber beantworten.
Berücksichtigt werden sollte natürlich auch die eigene Reaktion. Ich kenne viele sehr alte Schützen die auf sehr enge Chokes angewiesen sind da sie die Tauben in weiter Entfernung schiessen. Ich gehe selten über 1/2 Choke hinnaus (Trap), ab und an 3/4.
Trotz meines Alters habe ich mir durch Sportliches Training eine sehr gute Reaktion/Kondition erhalten.
Dies ist kein Eigenlob aber gutes Konditionstraining wird von vielen vernachlässigt und dann tauchen Fragen auf: warum, wieso, weshalb?
Einige Freunde von mir, schwach auf der Brust und Übergewichtig, haben durch Fitnestraininig ihre Leistung verbessert. Das war aber nicht die Frage von Hasenklage!
Übrigens schalte ich auch um, ist aber nicht notwendig und empfehle ich nicht. Aber auf Stand 7 -Doublette - macht es Sinn. Ansichtssache ! Auch die Doublette auf 6. Ein hochschlagen der Flinte bemerke ich nicht ist wohl auch secundär.
Streupatronen benutze ich nicht. Man trifft oder trifft nicht.
Ob Pacour, Skeet oder Trap: meine Chokes bewegen sich von 1/4 - bis 3/4.
Meistens Halb- und verbesserte Halbbohrung.
Aber einen Skeetanfänger sollte man tatsäclich nicht mit Zylinder schiessen lassen. Er/Sie gewöhnt sich das Schludern an.
 
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Hallo, ich muß demnächst Skeet schießen und habe nicht so viel Erfahrung da ich kaum Skeet Möglichkeit habe!

Frage1: Macht es Sinn umzuschalten von obere auf untere Lauf?
Wenn ja auf welchen Stand? Habe es manchmal getan aber nur auf dem ersten und dem letzten Stand damit die Abfliegende Taube die engere Garbe bekommt da diese weiter weg ist (so meine Idee)
NEIN
Frage2: Macht es Sinn nicht für alles Streukreuz zu nehmen?
Siehe Frage 1. für die weiten Schüße ggf. kein Streukreuz?
NIMM EINE Patrone mit Filzzwischenmittel die aus deiner Flinte eine ordentliche Deckung wirft ...*1 schraub unten 1/4 oben 3/4 Choke rein ...aber bevor du das machst Pinkel drauf ..das du dir zukünftig keine Gedanken mehr darüber machen musst... damit ist Frage 3 auch beantwortet
Frage3: Welche Chokes würdet Ihr empfehlen. Ich Schieße mit einer Trap Flinte, da bei Meisterschaften es nicht erlaubt ist die Flinte zu wechseln! Ich darf also nur die Chokes wechseln oder eine Skeetflinte für Trap nehmen! Ich habe 5 Chokes zur Auswahl! Momentan ist die Flinte für Trap eingerichtet und das bedeutet unterster Lauf eine Nr. kleiner als der Vollchoke und oberster Lauf
zwei Nr. Kleiner als der Vollchoke. Ich wollte für Skeet dem obersten Lauf den engsten Choke geben und den untersten den 2. engsten! ?

Aber irgendwie passt das alles nicht zusammen was ich mir da zusammenreime! Erst Streukreuz und dann engere Chokes? Bin ich da auf dem richtigen oder falschen Weg?

Würde mich freuen wenn ich ernstgemeinte Antworten bekomme die von erfahrenen Skeetschützen stammen.

Waidmannsheil, Hasenklage

Alles in Allem erst mal Respekt das du dich der Materie stellst selbst das machen nicht mehr alle...

Zu deinen Bedürfnissen und Fragen habe ich ja oben schon geantwortet

Zum Grundgedanken:

Wichtiger ist bei deiner Disziplin ( 30 Targets) das du öfter Trainierst und zwar an Beinarbeit Anschlag Körperhaltung und Mentaler Kraft ( Glaube versetzt Berge) such dir evtl. noch einen Partner der da mitzieht evtl. einem aus dem Skeetlager der Gewillt ist dir was zu zeigen ( um das geht es ja und nicht um das Grundsätzliche am Flintenschießen wie Jagdparcous meint hier am Thema vorbei zu schießen)

Sollte klappen ---

Zum Thema Nachhaltigkeit und Basics des rauen Schusses naja DAS ist ein anderes Thema ....

aber es geht hier ja um 30 jagdliche Skeettauben ...
 
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Ach so , tja denn musst du wohl vorbei kommen und schauen ....wobei ich jetzt nicht sehr wo ich geschrieben habe das es um mich geht , egal für dich wird es reichen....und jagdpacour hat recht ...

haust ja ganz schön auf die Tonne ..darf ich fragen Wann und wo Harras und ich dich mal auf einem öffentlichen Sporting oder Compakwettkampf antreffen können...alleine diese große Klappe runter zu schießen wäre mir ein paar 100 km wert zu fahren :twisted:
 
A

anonym

Guest
Wow, ein paar100 Kilometer, da bist du aber mal echt weitläufig unterwegs .... Na ja bei dir haben jagdliche Skeet Runden ja auch 30 Tauben, also wen wundert es wenn du nicht mal Regeln kennst dass du so weit fahren würdest .....um etwas dazu zu lernen ....
 
A

anonym

Guest
Na das ist ja doch noch ein interessanter Tröt geworden und es kam ja auch (wehn wunderts) wieder unberechtigte Kritik an die Waidgerechtigkeit! Komisch wenn ich Filme über Federwildjagd sehe, dann erinnere ich mich an meine Jagdscheinausbildung bei der ich lernte: Nicht in die Kette schießen usw! Kann man aber bei div. Filmen sehen das selbst der Profi das nicht so macht!

Trotzdem bedanke ich mich für die Zahlreichen Ratschläge.
Das ich beim Skeet oder auch Trap auf Glück hoffe sollte nicht heißen das ich da stehe und sinnlos Löcher in die Luft schieße.
Aber ein bischen auf Glück hoffen auch die Profis die nicht immer 15 Tauben bekommen ob sie beim Wettkampf dann doch 15 Tauben treffen. Und ich hoffe ebend auf 8-10 Tauben da mein Niveau nicht so hoch ist.
Ich habe schon vorher gewußt das die Munitonswahl oder Chokes
keine entscheidende Verbesserung bringen werden, denn noch hat es mich gefuchst!

Ratschläge mit Schrotgarbe auf Pappe kann ich leider nicht testen, dazu fehlen mir die Möglichkeiten.

Und abschließend möchte ich noch zum besten geben auf die Gefahr hin das mir dann gesagt wird das ich alles falsch mache:
Ich schieße nie vor die Taube und überhole sie auch nicht, das kann ich garnicht da ich nicht ziele! Ich schaue auf die Taube und ziehe mit dem Körper hinterher (dabei bleibe ich manchmal stehen und das sind dann die die ich nicht treffe).

Ich habe die DJV Nadel in Bronce und mein Ziel währe einmal silber zu bekommen. Desweiteren werde ich auch am jagdlichen KW schießen teinehmen. Und zwar bei Landesmeisterschaft RLP in zwei Wochen.

Vielen Dank, Hasenklage
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus Hasenklage,

...


Trotzdem bedanke ich mich für die Zahlreichen Ratschläge.
Das ich beim Skeet oder auch Trap auf Glück hoffe sollte nicht heißen das ich da stehe und sinnlos Löcher in die Luft schieße.
Aber ein bischen auf Glück hoffen auch die Profis die nicht immer 15 Tauben bekommen ob sie beim Wettkampf dann doch 15 Tauben treffen. Und ich hoffe ebend auf 8-10 Tauben da mein Niveau nicht so hoch ist.
Ich habe schon vorher gewußt das die Munitonswahl oder Chokes
keine entscheidende Verbesserung bringen werden, denn noch hat es mich gefuchst!

wenn Du Dir die Grundzüge des Flintenschießens verinnerlichst, die Flinte zu einem Bestandteil Deines Körpers machst.. am Timing feilst, dann wird das schon.

Ich sag Dir jetzt, wie das am verg. Samstag mal wieder bei uns am Lodenjockel-Jagatrapstand ;-) gewesen ist:

30° im Schatten, alle hingen in den Seilen...

Einer, der relativ sicher 15/0 (also alle 15 Tauben im ersten Schuss) schießt, hat so dermaßen herum genuppelt dass ich dachte: was tut der denn da???

Ehrlich.. so viele Fehlschüsse, so viele Doppelschüsse, so viele Tauben wo grad nur ein Fitzelchen davon weggesprengt wurde, das habe ich in den vergangenen 11 Wochen von ihm so schlecht noch nie !! gesehen.

Er schießt immer mit seiner jagdlichen € 400,- Flinte 12/70, mit gechokten Läufen ohne Wechselmöglichkeit.
Mal schießt er seine Serien mit Gheditte, dann mal NSI, ein anderes Mal Ke...er oder sonst was. Hauptsache die 1000 Schuss gehen nicht über € 180,- hinaus.

Völlig egal... er trifft: " wennst drauf bist, donn bröslt´s a..!" (wenn Du drauf bist, dann bröselt´s auch!).
Seine Tontauben "explodieren" förmlich.. bei jedem Schuss!

Ein anderer, immerhin österreichischer Staatsmeister(!), schießt mit einer € 10000,- Perazzi.. Maßschaft, auch dieser noch mit Verstell- und Anpassmöglichkeit, Superduper Wechselchokes, der Satz für € 400,-
Aber eben auch "nur" 15/0 und auch diese nicht immer und auch nicht jede im ersten Schuss.

Ich selber mühte mich lange Zeit mit meiner 20/76 (Beretta White Onyx, Wechselchoke´s)... Mehr als schlecht :evil:
Mittlerweile schieße ich mit einer Flinte in 12/70, wesentlich schwerer, mit längeren Läufen, bei der ich zusätzlich noch den Hinterschaft horizontal und vertikal an meinen Anschlag an passen konnte.

So.. jetzt sind meine Serien nicht wirklich der Hit, aber es ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen.
7/0; 8/0.. 8/1; 8/2.. bis (am Samstag das erste Mal :) ) 9/4 (also entweder eine, zwei oder 4 Tauben im zweiten Schuss).

Ich werde noch viele viele tausend Tauben beschießen müssen, um auch nur halb so gut wie oben Erwähnter zu werden.

Dann war da noch eine Jungjägerin, nette Person :thumbup: , 55 jahre alt, seit einer Woche die "Pappe".. schoss mit vom Bruder geliehener e 500,- Flinte, aus ihrer Grundstellung wo ich mir beim Zusehen dachte: "wie soll das funktionieren?"

Die schoß 9er Serien, mehrfach.... :what: :what:

So schauts aus... arbeite an Dir! Ich wünsch Dir viel Erfolg dabei :thumbup:

Ratschläge mit Schrotgarbe auf Pappe kann ich leider nicht testen, dazu fehlen mir die Möglichkeiten.
dann musst Du die Garbe eben auf Tontauben testen ;)

Irgendwann wirst Du es Dir verinnerlichen, wie und wo Du draufhalten musst.

Und abschließend möchte ich noch zum besten geben auf die Gefahr hin das mir dann gesagt wird das ich alles falsch mache:
Ich schieße nie vor die Taube und überhole sie auch nicht, das kann ich garnicht da ich nicht ziele! Ich schaue auf die Taube und ziehe mit dem Körper hinterher (dabei bleibe ich manchmal stehen und das sind dann die die ich nicht treffe).


Vielen Dank, Hasenklage
Das Problem, auch meines..., mit dem Timing, mit dem abgehackten Nicht-mitschwingen, dazu noch ab und an unbewusst den Kopf an heben und der Tontaube nachschauen....

Das wird schon noch, keine Sorge :)
 
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@woidjaga

also ich bin kommenden Samstag in Hattenhofen . Für Dich ist es ja nicht soweit ? Für ne Runde hab ich immer Zeit , Lust und Laune .

Auf geht's !
 
A

anonym

Guest
30° im Schatten, alle hingen in den Seilen...

Einer, der relativ sicher 15/0 (also alle 15 Tauben im ersten Schuss) schießt, hat so dermaßen herum genuppelt dass ich dachte: was tut der denn da???

Ehrlich.. so viele Fehlschüsse, so viele Doppelschüsse, so viele Tauben wo grad nur ein Fitzelchen davon weggesprengt wurde, das habe ich in den vergangenen 11 Wochen von ihm so schlecht noch nie !! gesehen.

Schon mal daran gedacht das den Tauben warm ist und sich ihr Brechverhalten ändert....?:what:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Mahlzeit, servus Schießlehrer_Flinte,
Schon mal daran gedacht das den Tauben warm ist und sich ihr Brechverhalten ändert....?:what:

diese Theorie, dass eine Tontaube bei höheren Temperaturen in der vollen Schrotgarbe nur eine kaum erkennbare Ecke vom "Leben" verliert... nein, diese Theorie ist mir bis dato unbekannt.
Insofern habe ich darüber auch noch nicht nachgedacht :no:

Es waren am Samstag also zweierlei hitzeempfindliche Tontauben.. nein, eigentlich dreierlei, in der Maschine :what:

1.) - welche, die in der vollen Garbe nur eine Ecke verloren
2.) - welche, die in der vollen Garbe schlagartig pulversisiert wurde
3.) - welche, die ihren Weg vorab schon ohne Beschuss mehrteilig aus dem Bunker ins Freie aufnahmen


Ich ging bisher maximal davon aus, dass nur ein einzelnes Randschrot so eine nicht zu Pulver werdende Tontaube gestreift hat und deswegen nur ein Fitzelchen davon weggesprengt wurde :?

Ich muss jetzt darüber sinnieren....

Danke :) :thumbup:
 

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