A
anonym
Guest
... für dieses Stück Rehwild.
Keine sandigen Böden.
Keine sandigen Böden.
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Ich weiß zwar nicht genau, was die Äsung dort hergibt - unabhängig vom Boden.
Aber das könnte doch auf mehr als 10 Jahre hinauslaufen.
Habe vergleichbares erst zwei mal gesehen - handelte sich jeweils um eine Ricke.
Hoffe, dass du deine ernstgemeinte Nachfrage auch auflöst, wenn du als Threadstarter eine eigene Mutmaßung dazu hast.
Aber das könnte doch auf mehr als 10 Jahre hinauslaufen.
Habe vergleichbares erst zwei mal gesehen - handelte sich jeweils um eine Ricke.
Hoffe, dass du deine ernstgemeinte Nachfrage auch auflöst, wenn du als Threadstarter eine eigene Mutmaßung dazu hast.
A
anonym
Guest
Ausser "alt" habe ich keine anderslautende Mutmaßung.
An Äsung steht all das zur Verfügung, was Rehwild im Mischwald und auf den angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen (Wiesen und Äcker mit Mais-, Getreide- und Rapsanbau) und Heideflächen
heutzutage an Äsung zu finden vermag.
Ich will hier niemanden auf irgendein Glatteis führen, ich wollte Meinungen hören und etwas zeigen, das es wahrscheinlich und offensichtlich nicht mehr häufig gibt.
@Rüde-Mann: Waidmannsdank!
An Äsung steht all das zur Verfügung, was Rehwild im Mischwald und auf den angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen (Wiesen und Äcker mit Mais-, Getreide- und Rapsanbau) und Heideflächen
heutzutage an Äsung zu finden vermag.
Ich will hier niemanden auf irgendein Glatteis führen, ich wollte Meinungen hören und etwas zeigen, das es wahrscheinlich und offensichtlich nicht mehr häufig gibt.
@Rüde-Mann: Waidmannsdank!
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Danke dir...
Das Weidmanns Heil schiebe ich noch mal nach. Ich habe nicht geschlussfolgert, dass das ein von dir erlegtes Stück ist. Entschuldige.
Das Weidmanns Heil schiebe ich noch mal nach. Ich habe nicht geschlussfolgert, dass das ein von dir erlegtes Stück ist. Entschuldige.
A
anonym
Guest
Waidmannsdank!
Und Du hast keinen Grund dich für irgendetwas bei mir zu entschuldigen.
Und Du hast keinen Grund dich für irgendetwas bei mir zu entschuldigen.
Da schließe ich mich mal an.:thumbup:
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ich hab vergleichbares erst zweimal gesehen: einmal vor fast 40 Jahren im Jagdkurs als Anschauungsstück und ein zweites mal vor 6 oder 7 Jahren bei uns im Hegering; da waren sich alle einig, dass das mindestens 8 Jahre, wahrscheinlich aber älter ist.
Waidmannsheil dazu
Teddy
Waidmannsheil dazu
Teddy
G
Gelöschtes Mitglied 13232
Guest
Wenn du es genau wissen willst, wirst wohl die Zahnzementmethode anwenden müssen.
- Registriert
- 19 Sep 2011
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Da die Bestände insgesamt gegenüber "Früher" gewachsen sind wird das auch häufiger vorkommen....
in Revieren der "echten teutschen Waidmänner" wird das beim weiblichen Rehwild wohl auch eher Regel als Ausnahme sein.
in Revieren der "echten teutschen Waidmänner" wird das beim weiblichen Rehwild wohl auch eher Regel als Ausnahme sein.
- Registriert
- 26 Sep 2013
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Sicher ist bei dem Bild "SEHR ALT" noch die bestmögliche Einschätzung. Die genaue Feststellung ginge sicher nur mit der Zahnzementmethode.
Nur - ist das wirklich so selten? Eher werden solche Kiefer nur selten präpariert. Wenn es Hegeabschüsse nicht mehr verwertbarer Stücke waren schon grad nicht.
Hier ein paar Beispiele:
Böse gesagt, kein Ruhmesblatt fürs Revier, aber die alten Strategen schaffen es halt, sich so lange durchzumogeln, bis ihnen ihre Gebrechen zum Verhängnis werden.
Ohnehin sehen und kennen wir immer nur einen Teil unseres Wildes im Revier - wer Anderes von sich behauptet - nun ja.
Wäre es wirklich anders, wo wäre die Spannung?
Nur - ist das wirklich so selten? Eher werden solche Kiefer nur selten präpariert. Wenn es Hegeabschüsse nicht mehr verwertbarer Stücke waren schon grad nicht.
Hier ein paar Beispiele:
Böse gesagt, kein Ruhmesblatt fürs Revier, aber die alten Strategen schaffen es halt, sich so lange durchzumogeln, bis ihnen ihre Gebrechen zum Verhängnis werden.
Ohnehin sehen und kennen wir immer nur einen Teil unseres Wildes im Revier - wer Anderes von sich behauptet - nun ja.
Wäre es wirklich anders, wo wäre die Spannung?
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