Jetzt mal ehrlich: 270 Winchester mit 130 Grains Speer Grand Slam

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fällt aus Schweißlieferant völlig unter den Tisch. Sch. rührt immer nur vom AS her.

Falsch, da ich es mehrfach anders erlebt habe. Nicht immer, aber es kommt vor.

Tm Flachkopf mit 350 grains.

Der Schweiß spritzt bis zu 1m aus der Einschussseite . Im Schnee wunderschön zu sehen.
Sauen, Drückjagd. Schüsse unter 50 Schritt.
 
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Zu macht es, wenn die 7mm Löcher schon längst zu sind.

Du schießt doch 30-06. Glaubst Du wirklich, dass da der Unterschied im Geschossdurchmesser so entscheidend ist? Wenn es um 9,3 oder 44 geht, magst Du ja recht haben. Sehe aber nicht, dass z. B. ein Barnes TSX im Cal 30 mit 150 Gr. besser wirken soll als eine Barnes TSX in .277 mit 150 Gr bei ähnlicher VZiel?

Die Amis haben mit .270 Win und .280 Rem genügend positive Erfahrungen auf größeres Wild gesammelt (Bull Elk und Moose).
 
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Aber, selbst erlebt. Das Loch der 9,3 war so groß, daß sich die Sau im Brombeerverhau die Darmschlinge rauszog und dort verendete.

und bis dahin gibt´s keine Schweißfährte, auch wenn das Loch 9,3mm groß war und wenn ich vor der Sau stehe brauche ich auch keinen Schweiß mehr :38:.
 
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Die Amis haben mit .270 Win und .280 Rem genügend positive Erfahrungen auf größeres Wild gesammelt (Bull Elk und Moose).

Von den negativen Erfahrungen wirst du mit Sicherheit nix lesen.
Die haben ein etwas anderes Verständnis von "Weidgerechtigkeit"

Sehe aber nicht, dass z. B. ein Barnes TSX im Cal 30 mit 150 Gr. besser wirken soll als eine Barnes TSX in .277 mit 150 Gr bei ähnlicher VZiel?

Ich werde ja auch kein 150gr verwenden.
Minimum Gewicht für das TSX im Sauenrevier wird in der .30 für mich immer das 168gr bleiben.
Mit 180gr TSX hatte ich bis jetzt auch nur beste Erfahrungen.
Rehwild umwerfend, Sauen zuverlässig.
 
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Ist ja alles schön und gut Cast, aber ich brauch weder Schweiß noch Darmfetzen. Ich schnapp mir den Hund. Von daher ist mir auch egal ob ich Ausschuss oder eine Schweißfährte habe und letztendlich auch ob das Loch 6,5 mm oder 9,3 mm groß ist. Wenn der Schuss in der Kammer sitzt, liegt die Sau. Ist dann nur die Frage wie weit die Fluchtstrecke ist oder sie im Feuer zusammenbricht und ob die Bergung dann evt. schweißtreibend wird.

[FONT=&quot]Ich schieße meistens mit der 6,5x57R, früher mit dem 7g KS, heute mit dem 115 grn. AERO.[/FONT]

[FONT=&quot]Und zur Frage des Threadstarters: Mit der 270 win und 130 grn. Geschoß kannst du bedenkenlos auf Schwarzwild schießen, egal wie stark das Stück ist. Auf die Kammer und gut ist.[/FONT]
 
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Mensch Cast, eine Todsuche, egal ob 50 oder 500m, Ausschuss oder nicht, sollte für den Hund kein Problem darstellen.
 
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Im Prinzip hast du ja Recht, aber was man da so alles erleben darf.
 
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Hallo,

Folgendes Experiment: Pilzfaktor 1,6
6,5 pilzt auf 10,7 mm und 9,3 auf 14,8 mm diameter auf.
Wer glaubt 14,8 mm würden eine AS-Wunde so groß wie ein Tennisball verursachen irrt gewaltig.
Je nach Restgeschwindigkeit des Geschosses wird der AS größer oder kleiner ausfallen.

nur ist für den Schweißaustritt nicht der Auschußdurchmesser, sondern die Ausschußfläche maßgebend.

Ein auf 10,7mm Durchmesser aufgepilztes 6,5mm Geschoß hat eine Ausschußfläche von 0,9qcm (r x r x 3,14), ein auf 14,8mm aufgepilztes 9,3mm Geschoß eine solche von 1,72qcm, also rd. doppelt so groß, was auch eine rd. doppelt so große Schweißmenge austreten läßt.

Das 6,5mm Geschoß müßte schon mit dem Faktor 2,21 aufpilzen, um auf dieselbe Auschußfläche wie das 9,3mm Geschoß zu kommen.


Grüße
Sirius
 
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ob ein Geschoss ein großes oder kleines Einschuss-Loch verursacht hängt in erster Linie von dessen Kopfform ab.
Rundkopf oder noch besser Teilmantel Flachkopf. Eine 9,3 mit Accubond hier kann man den Einschuss oft überhaupt nicht finden. So winzig ist dieser. Erst beim Alufbrechen findet man dann das Löchlein.

WmH R-M
Ich glaube dir ja ,das du das AB nicht magst aber in der 9,3mm finde ich bei meinem Wild die Ausschuesse schon immer.:what:
 

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