K95 in .338 Win Mag?

Roma2409 schrieb:

Ich würde Dir Voltaren Dispers gegen den Schmerz und Valium gegen das Mucken empfehlen.
Die berühmte zigarettenlänge danach (ich mei den Schuß ! ) hälst Du dann auch problemlos ein !

Viel Spaß :twisted::twisted::twisted::what::what::what:

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Ich glaube nach über 9 Jahren sind ihm die Schmerzen auch schon so vergangen.

herfisch schrieb:

Ich glaube nach über 9 Jahren sind ihm die Schmerzen auch schon so vergangen.

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Wenn schon....denn schon....
Blaser S2 in dem Kaliber, gibts oder gabs sowas ?
Und wenn die dann doppelt......???
Rückwand vom Sitz dann DOPPELT abgesichert.
Jedem Tierchen sein.......

WmH :twisted::twisted::twisted:

Gibt Schlimmeres, in Ferlach einmal eine neu gefertigte, zierliche KLB mit rundem Kasten, Handspannung in .338 Lapua Mag. gesehen... und das bei einem Waffengewicht von rd. 2,9kg.
:twisted: Kunde dürfte stämmig gewesen sein, Mündungsbremse wurde angeraten, aber aus Kundensicht hätte sie das Gesamtbild der Waffe zerstört (was auch stimmt), für mich wäre das nichts.
Mir wäre sie in 6,5x57R o.Ä. lieber gewesen.

Hallo,

von meinem Büma:

Ein Kunde wollte für die Büffeljagd in Namibia unbedingt eine Custombüchse auf Basis eines Win.70-pre64 Systems und eines Lothar Walther Laufes in 10,75x68 haben.
Wäre ja ansich nix un- oder außergwöhnliches, nur der Kunde bestand auf einer Lauflänge von 47cm und keinen Zentimeter mehr!!! :35:
Mein Büma hatte gesagt, er sei seit über 40 Jahren im Geschäft, aber DAS wäre mit Abstand die am grauseligste, einzuschießende Büchse gewesen die er jemals auf dem Stand hatte.
Nach 4 Schuß hatte er ein Pfeiffen in den Ohren (trotz Kapselgehörschutz) und ´ne blaue, schmerzende Schulter. Zudem gab´s jedesmal einen kugelrunden Feuerball von einem 1/2 Meter Durchmesser vor der Mündung (und das obwohl die 10,75x68 eher offensives TLM verbrennt). :no:

Grüße
Sirius