servus
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Jetzt darf wieder weitergelästert werden wie im Damenkränzchen...
dass die Oberflächenstruktur des Lackes keiner KFZ-Serienlackierung entspricht, ist bei so einem Projekt leider immer zu befürchten.
Insbesondere dann, wenn ehemalig geöltes Holz als Untergrund dient.
Ich darf vermuten:
während dem Lackieren traten so genannte Silikonkrater, hervorgerufen durch minimalste
! Ölreste im Holz. Optisch sieht das ungefähr so aus, wie kleine Nadellöcher im noch nassen Lack.
Um diese Krater im noch flüssigen Lack zu schließen, fügt man dem Lack noch beim Lackieren für die nächsten Spritzgänge ein
Anti-Silikonmittel, -> Klick zu.
Damit das auch funktioniert, muss man die Oberfläche je nach Schwere des Problems förmlich "spülen".
Letztendlich schließen sich die Silikonporen zwar, aber der Lack an sich behält eine etwas genarbte Oberfläche. Rau schaut ja anders aus....
Im Kfz Lackierbereich schleift man die Oberfläche danach mit 1200er Naßschleifpaipier an und poliert dann kräftigst.. was insgesamt leider auch wieder ein unngutes Oberflächenbild ergibt.
Soweit (m)eine Erklärung zur möglichen Ursache.
Was mir jedoch insgesamt absolut missfällt, sind die popelig miesen Kreuszschlitzschrauben des Pistolengriffkäppchens.
Insbesondere auch, dass die Schraubenköpfe für die Senkung definitiv zu klein sind.
Bei so etwas sind Schlitzschrauben, sauber ausgerichtet, meiner Ansicht nach ein Muss.
Soweit (m)eine konstruktive Kritik.
Damit muss man leben, wenn man öffentlich eine Diskussion beginnt.
Ansonsten gilt:
" Schönheit gilt einzig und alleine im Auge des Betrachters! "
Anblick und Waidmanns Gruß
edit rügt mich... uuups, da steht es ja auch :?
Waidmannsheil
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Beim Lackieren hat er mal was von drei Schichten geredet.
Richtig hocherfreut war er nicht beim ersten mal Lackieren da danach wieder Ölaugen unter dem Lack waren und das natürlich wieder abgeschliffen werden musste.