Strasser RS05 Geradezug-Repetierer

G

Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Schön mit dem Lack. Auch sonst. Fast zu schön für den Jagdbetrieb.
 
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HAllo,

Den Satz den Du aber Zitiert hast ist von 2007.
Irgendwie schon blöd wenn man nicht schaut von wann der Beitrag war, aber als Oberlehrer auftritt.
 
A

anonym

Guest
Hab ich eh oben schon geschrieben das es nicht jedem Gefällt.
Zumindest ist die Lackierung pflegeleicht.
Wenn andere gern für ihr Pistolengriff Kappe gravieren Hunderte Euro ausgeben und dann noch drauf warten wollen sollen Sie .
Das Teil war ganz fix fertig und wird bald von selber schön alt und abgewetzt ausschauen.

Einen "Lackschaft" stellt man aber anders her - richtig Lackiert wird nur bei günstigen Waffen oder Massenfertigung.


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Einen "Lackschaft" stellt man aber anders her - richtig Lackiert wird nur bei günstigen Waffen oder Massenfertigung.


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Natürlich wird das normal anders gemacht (Schellack) aber probieren geht über studieren ,ist ja meine Bix

Letztes Jahr hat der Lack jedes Wetter unbeschadet überstanden , die neulackierung war notwendig weil ich nach der Erstlackierung beim zusammenbauen ein wenig ungeduldig war...
 
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@Asfb79, Frage: war das vorher ein geölter Schaft? Frage II: was hast Du für Lack verwendet? Frage III: wieviele Schichten, bzw. was für einen Schichtaufbau hast Du verwendet?

Das eine Foto schaut nach sauberem (Lackierer)Handwerk aus. Wenn der Rest auch so aussieht... :thumbup:

Gruß Rumpel
 
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@Asfb79, Frage: war das vorher ein geölter Schaft? Frage II: was hast Du für Lack verwendet? Frage III: wieviele Schichten, bzw. was für einen Schichtaufbau hast Du verwendet?

Das eine Foto schaut nach sauberem (Lackierer)Handwerk aus. Wenn der Rest auch so aussieht... :thumbup:

Gruß Rumpel

Waidmannsheil
Das hat der Lackierer meines Vertrauens gemacht .
Es war vorher ein Ölschaft , da musste er gut schleifen.
Welchen Lack und Schichtaufbau er beim Lackieren verwendet hat werde ich mal nachfragen und nochmal beantworten.
Beim Lackieren hat er mal was von drei Schichten geredet.
Richtig hocherfreut war er nicht beim ersten mal Lackieren da danach wieder Ölaugen unter dem Lack waren und das natürlich wieder abgeschliffen werden musste.
Die fischhaut wurde abgeklebt und nicht Lackiert .
natürlich hat man immer Fettfingerabdrücke auf dem Lack , aber es gibt schlimmeres.

Der Rest :
image.jpg
image.jpg
image.jpg
 
A

anonym

Guest
Ja ist deine Bix - frage mich nur, ob dir der Lackierer deines "Vertrauens" die Orangenhaut extra verkauft hat (als "Struktur") oder ob er es einfach nicht sauber hinbekommt.

Wie gesagt - schade drum.
 
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Ja ist deine Bix - frage mich nur, ob dir der Lackierer deines "Vertrauens" die Orangenhaut extra verkauft hat (als "Struktur") oder ob er es einfach nicht sauber hinbekommt.

Wie gesagt - schade drum.

Die ist nur minimal beim vorderen Ende des Hinterschaftes, da ich letztes Jahr eben dort wegen zu vielen Lackschichten probleme beim zusammenbau hatte und dadurch erst die diesjährige neulackierung notwendig war.
Darum lieber ein klein wenig Orangenhaut , die man nur sieht wenn man wie am Foto mit gegenlicht hinschaut, und keine Probleme mehr.
Da das sowieso keine Schrankwaffe ist werden bald wieder kratzer und Dellen drinnen sein .
Jetzt darf wieder weitergelästert werden wie beim Damenkränzchen...
 
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G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

....
Jetzt darf wieder weitergelästert werden wie im Damenkränzchen...

dass die Oberflächenstruktur des Lackes keiner KFZ-Serienlackierung entspricht, ist bei so einem Projekt leider immer zu befürchten.

Insbesondere dann, wenn ehemalig geöltes Holz als Untergrund dient.


Ich darf vermuten:

während dem Lackieren traten so genannte Silikonkrater, hervorgerufen durch minimalste! Ölreste im Holz. Optisch sieht das ungefähr so aus, wie kleine Nadellöcher im noch nassen Lack.

Um diese Krater im noch flüssigen Lack zu schließen, fügt man dem Lack noch beim Lackieren für die nächsten Spritzgänge ein Anti-Silikonmittel, -> Klick zu.
Damit das auch funktioniert, muss man die Oberfläche je nach Schwere des Problems förmlich "spülen".

Letztendlich schließen sich die Silikonporen zwar, aber der Lack an sich behält eine etwas genarbte Oberfläche. Rau schaut ja anders aus....

Im Kfz Lackierbereich schleift man die Oberfläche danach mit 1200er Naßschleifpaipier an und poliert dann kräftigst.. was insgesamt leider auch wieder ein unngutes Oberflächenbild ergibt.

Soweit (m)eine Erklärung zur möglichen Ursache.

Was mir jedoch insgesamt absolut missfällt, sind die popelig miesen Kreuszschlitzschrauben des Pistolengriffkäppchens.
Insbesondere auch, dass die Schraubenköpfe für die Senkung definitiv zu klein sind.
Bei so etwas sind Schlitzschrauben, sauber ausgerichtet, meiner Ansicht nach ein Muss.

Soweit (m)eine konstruktive Kritik.
Damit muss man leben, wenn man öffentlich eine Diskussion beginnt.

Ansonsten gilt: " Schönheit gilt einzig und alleine im Auge des Betrachters! "

Anblick und Waidmanns Gruß :)


edit rügt mich... uuups, da steht es ja auch :?

Waidmannsheil
...
Beim Lackieren hat er mal was von drei Schichten geredet.
Richtig hocherfreut war er nicht beim ersten mal Lackieren da danach wieder Ölaugen unter dem Lack waren und das natürlich wieder abgeschliffen werden musste.
 
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A

anonym

Guest
Ich hatte beruflich jahrelang mit Lack und Lakierern zu tun - deshalb fällt mir eben auf, dass hier eher lieblos gearbeitet wurde. Auch eine Frage des Preises...


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