- Registriert
- 15 Jul 2001
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- 139
Neulich ging ich mit meiner Mutter, sie ist knapp 90, ein wenig im nahegelegenen Wald spazieren.
Plötzlich fiel mir ein, dass es in Deutschland vielzuviele alte Menschen gibt. Überbevölkerung, schmale Rente, Belastung der Krankenkasse.
Da erinnerte ich mich, wie die Jäger solche Probleme bei den Tieren lösen.
Zunächst warf ich meiner Mutter ein paar Kirrbrocken hin, Schwarzwälder Kirschtorte mochte sie immer so gerne.
Dann lockte ich sie mit einer speziellen Pfeife, die die Stimme ihrer besten Freundin Gertrud imitierte.
Ich nahm einen großen Stock und schlug ihr auf den Spiegel, worauf sie zu Boden stürzte.
Mit einer doppelläufigen Büchse bearbeitete ich sie dann weiter. Sie rollierte und schlegelte heftig, als der Hund sie am Hals packen wollte. Daraufhin fing sie heftig an zu klagen, sodass der Hund von ihr abließ.
Leider hatte ich den Trägerschuss verfehlt, sodass das Stück abgängig war.
Allerdings schweißte sie heftig, was mir bei der Nachsuche sehr half.
Zum Glück fand ich bei ihr kein Feuchtblatt und keine verkümmerte Brunftrute im Schamspalt, so blieb ihr auch die Perückenbildung erspart.
Alsdann schlug ich sie aus der Decke, fachmännisch vom Träger abwärts über das Brustbein, die Lauscher zunächst an der Decke lassend.
Federn raus, Decke weg, Ofen an. Der örtliche Metzger meinte, er könne leider nichts dafür bezahlen.
Das war ein köstliches Mahl und ein unvergessliches Erlebnis, an das ich noch gerne und oft zurückdenke.
S. Mutznock
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Verantwortungsvolle Jagd - Entlastung für die Krankenkassen
Plötzlich fiel mir ein, dass es in Deutschland vielzuviele alte Menschen gibt. Überbevölkerung, schmale Rente, Belastung der Krankenkasse.
Da erinnerte ich mich, wie die Jäger solche Probleme bei den Tieren lösen.
Zunächst warf ich meiner Mutter ein paar Kirrbrocken hin, Schwarzwälder Kirschtorte mochte sie immer so gerne.
Dann lockte ich sie mit einer speziellen Pfeife, die die Stimme ihrer besten Freundin Gertrud imitierte.
Ich nahm einen großen Stock und schlug ihr auf den Spiegel, worauf sie zu Boden stürzte.
Mit einer doppelläufigen Büchse bearbeitete ich sie dann weiter. Sie rollierte und schlegelte heftig, als der Hund sie am Hals packen wollte. Daraufhin fing sie heftig an zu klagen, sodass der Hund von ihr abließ.
Leider hatte ich den Trägerschuss verfehlt, sodass das Stück abgängig war.
Allerdings schweißte sie heftig, was mir bei der Nachsuche sehr half.
Zum Glück fand ich bei ihr kein Feuchtblatt und keine verkümmerte Brunftrute im Schamspalt, so blieb ihr auch die Perückenbildung erspart.
Alsdann schlug ich sie aus der Decke, fachmännisch vom Träger abwärts über das Brustbein, die Lauscher zunächst an der Decke lassend.
Federn raus, Decke weg, Ofen an. Der örtliche Metzger meinte, er könne leider nichts dafür bezahlen.
Das war ein köstliches Mahl und ein unvergessliches Erlebnis, an das ich noch gerne und oft zurückdenke.
S. Mutznock
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