Hat jemand Erfahrungen mit der jagdlichen Arbeit von Rüden vor und nach einer Kastration.
Mein Hugo hat z.Z. Probleme mit der Prostata, das äußert sich in einem dominaten Verhalten gegen über Rüden mit denen er vorher keinerlei Probleme hatte. Des weitern steht gerade mit meinem Ältesten Sohn (12 Jahre) ein Rangordnungsproblem an. Weil sich mein Hugo z.Z. mit seinem Platz im Familienrudel nicht einverstanden ist. Die beiden waren immer ein Herz nd eine Seele, aber da beide Hormonprobleme haben, denk ich über einen Schnitt beim Hund nach. Deshalb würden mich Erfahrungen über die Arbeit vor und nach dem Schnitt interessieren. Hab schon mit 2 Tierärzten gesprochen und die sind unterschiedlicher Meinung, der eine sagt die Arbeit wird besser, weil keine Hündin mehr juckt, der andere sagt, kann sich negativ auf die Arbeitsfreude und seine Leistungen auswirken. Deshalb schreibt alles, bin absolut unschlüssig.
Mein Hugo hat z.Z. Probleme mit der Prostata, das äußert sich in einem dominaten Verhalten gegen über Rüden mit denen er vorher keinerlei Probleme hatte. Des weitern steht gerade mit meinem Ältesten Sohn (12 Jahre) ein Rangordnungsproblem an. Weil sich mein Hugo z.Z. mit seinem Platz im Familienrudel nicht einverstanden ist. Die beiden waren immer ein Herz nd eine Seele, aber da beide Hormonprobleme haben, denk ich über einen Schnitt beim Hund nach. Deshalb würden mich Erfahrungen über die Arbeit vor und nach dem Schnitt interessieren. Hab schon mit 2 Tierärzten gesprochen und die sind unterschiedlicher Meinung, der eine sagt die Arbeit wird besser, weil keine Hündin mehr juckt, der andere sagt, kann sich negativ auf die Arbeitsfreude und seine Leistungen auswirken. Deshalb schreibt alles, bin absolut unschlüssig.