Heym Fan-Gruppe

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1/2-Million Clicks......super!!

Anbei ein paar Fotos von der schönsten Heym 88er die ich bislang gesehen habe....

VG
sitatunga
 
Zuletzt bearbeitet:
Y

Yumitori

Guest
N'Abend zusammen,

@ Sitatunga-
Danke für's Einstellen dieser Bilder, wirklich eine der schönsten Jagdwaffen, die ich je gesehen habe - eines davon ist zu meinem
"desktop-Hintergrund" geworden, damt ich i m m e r, auch wenn ich arbeiten muss, zuallererst etwas Schönes sehe.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

JMB

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EIN Hinterschaft und vier Laufbündel - ist sowas wirklich sinnvoll?

Würde man wirklich ein Laufbündel für DG mitnehmen und ein weiteres für Plains Game oder nicht doch eher für letzteres einen präziseren Repetierer für die doch manchmal weiteren Entfernungen?

Was ist bei Problemen mit dem Hinterschaft (gebrochene(r) Schlagbolzen/Feder/Schaft)?
MIR wäre da eine komplette zweite Waffe lieber.

Und zu Hause ...
Wirklich zwei Laufbündel für Ansitz und DJ oder nicht doch nur ein zweites ZF?
Gut, wer "ungezählt" Geld hat ...


WaiHei
 
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23 Feb 2015
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Sicherlich ist die Redundanz mit einer zweiten Waffe höher und die meisten Jäger würden sich wohl für den Preis der 88er ein zweite, dritte oder vierte Waffe anschaffen.

Zum Glück werden nicht nur Repetierer mit Synthetikschaft hergestellt, obwohl sie anderen Waffentypen mit Holzschaft häufig überlegen sind.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin,

die Frage nach der Sinnhaftigkeit ist natürlich immer subjektiv - man muss sich immer fragen, was der Besteller im Auge hatte, es reist sich sichereinfacher mit ein oder zwei kleineren Koffern als mit drei Langwaffenkoffern, die dazu als solche erkennbar sind.

Ich kann aus den Fotos der Heym-Familie nicht wirklich sicher erkennen, ob man die Seitenschlosse ohne Werkzeug herausnehmen kann oder nicht.
Bei meiner alten Ferlacher KLB bspw. kann man das - und es ist sogar eine Anleitung und eine Werkzeugliste (welche Schraubendreher man braucht u.a.m.) dabei, damit man die mitgelieferte Ersatzfeder und den ebenfalls mitgelieferten Schlagbolzen selbst austauschen kann.
(Für Interessierte: Die Werkzeuge habe ich alle - aber "gebastelt" habe ich noch nie - warum auch - "if it ain't broke don't fix it.....")

Ich freue mich für j e d e n, der sich so etwas leistet und leisten kann, auch, damit diese Kunst nicht ausstirbt.
Hätte ich "ungezähltes Geld" (was es ja nicht gibt, selbst für Milliardäre nicht, den Haien und Verbrechern in den Finanzaemtern sei Dank!), ich hätte mehrere Doppelbüchsen, vorneweg mindestens drei - und einen DBD sowie eine KLB für weite Schüsse - Und als "back-up" jeweils einen Repetierer in jeweils vergleichbarem Kaliber..... - und gerne a l l e aus Gleichamberg, nach einer eingehenden Besprechung .

@ Walter21: :thumbup::thumbup:

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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23 Feb 2015
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Könnte Ihr mich etwas beraten?

Mit ist ein Heym BBF mit folgenden Eigenschaften angeboten worden:

12/70 (inkl. Einstecklauf 22 Hornet)
30-06
Spannschieber (keine extra Sicherung)
2 Abzüge (Kugellauf mit Rückstecher)
3-12x50 Swarovski Habicht (ohne Leuchtpunkt)
gepflegter Zustand
Herstellungszeitpunkt ist unbekannt

Die Waffe ist ziemlich leicht, hat keine Gravuren und ein gewöhnliches Schaftholz.

Folgende Fragen habe ich:

Um welches Modell könnte es sich handeln?
Kann diese Kombinierte empfohlen werden?
Ist der Rückstoß bei dieser sehr leichten Waffe vertretbar?
Welcher Preis wäre für beide Parteien angemessen?

Im Voraus schon einmal Danke!
 
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5 Okt 2006
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Ich schreibs mal in diesen Thread:

Meine SR 30 lässt sich mit wiedergeladener Munition manchmal nur schwer spannen. Hülsen sind vollkalibriert und laden ist auch kein Problem, aber spannen geht oft schwer. Ich muss jetzt nicht mit Gewalt spannen, aber mit Fabrikmunition geht das viel leichter.
An was kann das liegen? Zu wenig kalibriert?

Vielen Dank für eure Hilfe
 
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22 Dez 2004
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Könnte Ihr mich etwas beraten?

Mit ist ein Heym BBF mit folgenden Eigenschaften angeboten worden:

12/70 (inkl. Einstecklauf 22 Hornet)
30-06
Spannschieber (keine extra Sicherung)
2 Abzüge (Kugellauf mit Rückstecher)
3-12x50 Swarovski Habicht (ohne Leuchtpunkt)
gepflegter Zustand
Herstellungszeitpunkt ist unbekannt

Die Waffe ist ziemlich leicht, hat keine Gravuren und ein gewöhnliches Schaftholz.

Folgende Fragen habe ich:

Um welches Modell könnte es sich handeln?
Kann diese Kombinierte empfohlen werden?
Ist der Rückstoß bei dieser sehr leichten Waffe vertretbar?
Welcher Preis wäre für beide Parteien angemessen?

Im Voraus schon einmal Danke!

Könnte ein Heym 25 ST sein.
 
Y

Yumitori

Guest
@ OldHand -
@ Raubwildjäger1 -


Moin,
stimmt natürlich, dass beim Spannen etwas im Schlosswerk bewegt wird und eine direkte Einflußnahme auf die Mechanik wohl eher auszuschließen ist, aber mittelbar .......- könnte es vielleicht sein - ich denke jatzt mal laut - dass derAbstand der Hülse zum Stoßboden sich durch die handgeladene Munition(Zündhütchen?) geändert hat oder die Patrone um den berühmten Bruchteil eines mm "schief" steht und von daher die Mechanik beeinflußt wird ?
Mglw. verriegelt sie nur "ganz knapp" und will deshalb nicht so leicht gespannt werden ?

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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5 Okt 2006
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L6 ist 0,5mm unter max. Ich habe Patronen (gleiches Geschoß und Hülse) mit 1,5mm unter L6 max. und die gehen auch schwer.
Verriegelungskugeln und Gegenlager sind sauber.
Kann es sein, dass die Hülsen zu wenig kalibriert wurden und beim Spannen der Verschluss noch etwas nach vorne gedrückt wird und so am Stoßboden/Patrone ansteht? Werde ich zumindest beim nächsten mal etwas mehr kalibrieren.
Wie gesagt, laden selbst geht flüssig und man sieht auch nichts, dass die Patrone wo anstehen würde.
 
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13 Sep 2012
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Welches Kaliber ?

Bei Metrischen Kalibern hatte ich schon mal das Problem das die US-Hersteller bei der Umrechnung von Zöllisch zu Metrischen M;aßen und Einhaltung von Winkeln
ziehmlich Grobschlächtig mit Tolleranzen umgehen...

Was sich bei engen Patronenlager dann oft durch erhöhten Spannwiederstand zeigte.

Auch bei Vollkalebrierung bestand das Problem; Nachmessen zeigte dann das die Hülse im Schulterbereich und im Fußbereich ungenau Rekalibriert wurde.

Ein Kürzen der Madritze um weiter Rekalibrieren zu können viel alleine wegen der Preise der Madritzen aus...

ergo wurde der Hülsenhalter ( Kostedt nur einen Bruchteil der Madritze ) kurz an einen Schleifstein gehalten und und erstmal um 1/10 mm auf der Oberseite abgetragen : nun konnte die Hülse weiter Rekalibriert werden; das Problem trat nicht mehr auf.


TM
 

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