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Auf der Homepage wirst du vermutlich erstmal nur Standartsegmente finden;
Waffen die als Lagerwahre schnellen Umschlag erwarten lassen.
Heute sind nicht alle Kunden bereit längere Wartezeiten zu akzeptieren.
DB jedoch sind überwiegend Einzelanfertigungen; der Überwiegende Teil geht eh mit TOP-Ups wie Holz; Maßanpassungen; Modifikationen ( Ejektor; Einabzug; Handspannung; Wechseloptiken)
und Verzierungen als Sonderanfertigung spezefiziert an den Endkunden ( und damit ist Heym einer der ganz wenigen Fakturen die das überhaupt noch mach... also Qualitativ Hochwertig (( und Erfolgreich !)) einen Nischenmarkt beschicken).
Der Waffenmarkt spaltet sich immer mehr in 2 Gruppierungen auf :
Massenmarkt ( Blaser; z T Sauer; Howa; Remington; Merlin; Winchester; Savage..)
und Spezifikationen ( Heym; Purdey; Hartmann& Weiss; Krighoff; z T Merkel; die Ferlacher-Gilde; Ziegenhahn ect )
Die letzte Teilt sich nochmal auf in Anwender- und Besitzermarkt...
Vergleichbar mit Werkzeug :
der " Heimwerker" kauft sein Werkzeug im Baumarkt ( was Qualitativ erstmal nicht schlecht sein muss)
Der Handwerker beim Fachhandel; den bei dem ist das Werkzeug Existenzgrundlage..
beim Handwerker die Aufgabenstellung " Halten bis Parkett im Wohnzimmer verlegt ist" bei Handwerker : "Zubehör; Service
Ersatzteile; Halktbar auch beim Lehrling und die nächste Generation".
Wobei " Baumarktqualität" nicht schlechter sein muss; nur eben Massenprodukt ohne personefizierte Zuordnung.
Beim " Handwerker" ist mehr Individualität gefragt.
Meine Empfehlung an Heym :
Abschätzen ob der Berich " Brot- und Butter-Ware " Finanzierbar ist... ( Lagerware)
ansonsten noch mehr auf die Indivdiualität des einzelnen eingehen; z B durch Maschschäftung.
( 90 % der Kunden lasen sich mit 4-6 Grundschaftmasse abdecken )..
Dann wird " nicht Ein; sondern Mein Gewehr gebaut; und dazu gehören nu mal Wartezeiten.."
TM
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