WEATHERBY Fan Club

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Habs gefunden, gibts sogar auf ebay.
Probier ich beim nächstenmal aus... Danke für den Tip!
 
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:)

nach dem Trocknen der Mischung dann wieder reines Leinöl verwenden?
Leinöl war mir schon ans Herz gewachsen, damit hab ich schon alles mögliche hinbekommen, Risse in Querflöten, Möbeln wieder verschlossen, etc....
 
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Hallo,

Meine ist zwar nur eine 8x68, aber das hat einen bestimmten Grund: Vor der .340 WB Magum hatte ich dann doch Schiss.
Die .340 WB wärs thoretisch gewesen, ich kannte aber nur die Berichte dazu von Craig Boddington. (.....)

wer ist Graig Boddington ??? :what: :biggrin:

Deine Angst war völlig unbegründet. Wer eine 8x68S schießen kann, kann auch eine .340Wby.Mag. schießen, erst recht wenn er Geschosse im Bereich 200 - 225grs. (13-14,6g) verwendet.
Ich habe seit 20 Jahren eine Mark V (Howa-Fertigung, Modell Euro-Sport mit serienmäßigem Ölschaft, 66cm Lauflänge) in .340Wby.Mag., anfänglich das 225grs. Hornady Spirepoint und dann das 200grs. Nosler Ballistik-Tip verwendet.
Das Spirepoint war mit mehreren TLM (IMR 4350, IMR 4064 und H450) nicht konstant zum Schießen zu bringen. Am besten ging noch das eigendl. viel "zu schnelle" IMR 4064, allerdins da auch mal 3 Schuß Loch in Loch und das nächste mal 3 Schuß mit 5cm Streuung.
Mit 200grs. Nosler Ball.-Tip und H450 ging´s dann und Streukreise von 20-23mm waren immer wiederholbar. Leider werden Geschoß und TLM nicht mehr hergestellt und meine geladenen Patronen gehen auch bald zur Neige. Werde dann wohl auf TTSX, bzw. Hornady SST (sollte das Bleiverbot hoffentl. noch auf sich warten lassen) und R904 umstellen müssen.
Schade, denn selbst mit einer Vo von 920m/s hatte das 200grs. Ballistik-Tip sogar bei Rehwild auf <100m Schußentferung wenig Wildpret zerstört, immerhin ein simples TMHoS-Geschoß mit 5500Joule, auch wenn das Stück meist 2m vom Anschuß weglag. (Füchse sind allerdings wie Luftballons geplatzt).

Grüße
Sirius
 

JMB

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Deine Angst war völlig unbegründet. Wer eine 8x68S schießen kann, kann auch eine .340Wby.Mag. schießen, erst recht wenn er Geschosse im Bereich 200 - 225grs. (13-14,6g) verwendet.
Also meine .340er Mk V kickte schon deutlich stärker als die 8x68S (Sauer 200) eines Freundes.
Der "bedankte" sich nach nur drei Schuss (250 grs TMR, Fabrik-Labo) mit der .340er und verzichtete auf einen "Nachschlag".

Erst der Ersatz der ventilierten "normalen" Pachmayr durch eine SVL Limbsaver reduzierte den Kick deutlich.


WaiHei
 
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Hallo,


...
wer ist Graig Boddington ??? :what: :biggrin:

...

Sorry für die späte Antwort.
Sarkastische Frage? Trotzdem, er ist der Verfasser von "Safari Rifles" (jetzt wohl auch Safari Rifles II)

Also, er ist mit Sicherheit kein "Weichei" und hat in Afrika schon alles benutzt was irgendwie Rückstoß hat...
Er berschreibt die .340 als "eklig/unangenehm" so in der Art, zieht da soweit möglich andere Kaliber vor.
Aber,
"if you want to reach out far and hit hard..." - scheinbar das Mittel der Wahl.

Und die WB Mark V ist auch nicht gerade ein Schwergewicht.

ich selbst hatte mit dem 11,7g Kegelspitz keine rechte Präzision erzielen können, weder mit Original-RWS noch mit Handladung nach DEVA.
Die KS war so meine Idee der "Sprenggranate" vor allem mit 990m/s nach RWS.

Die Nosler-P und auch Hornady GMX schiessen da schon genauer, und auch fast ins gleiche Loch.
Allerdings, mit beiden werden nur so 890 m/s erzielt. Mit dem NP nach DEVA und Quickload, mit dem GMX nur nach Quickload. (909 m/S) Das ärgert mich ein wenig an dem GMX, mit dem hohen Anfangsdruck, man bekommt keine so rechten Geschwindigkeiten hin...

Gruss Thomas
 
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Die Nosler-P und auch Hornady GMX schiessen da schon genauer,
Allerdings, mit beiden werden nur so 890 m/s erzielt. Mit dem NP nach DEVA und Quickload, mit dem GMX nur nach Quickload. (909 m/S) Das ärgert mich ein wenig an dem GMX, mit dem hohen Anfangsdruck, man bekommt keine so rechten Geschwindigkeiten hin...

mit diesen Geschwindigkeiten bist Du aber bereits am Ende der Skala unterwegs.
Und die 340 Weatherby mit der 8x68S zu vergleichen, das ist wie ein 6 mit einem 8 Zylinder.............

WmH R-M
 
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....
Und die 340 Weatherby mit der 8x68S zu vergleichen, das ist wie ein 6 mit einem 8 Zylinder.............

WmH R-M

Logisch..... so ganz ohne ist die 8x68 aber auch nicht ....

unabhängig davon, Craig Boddington drückt sich jeweils immer lobend aus, bzgl. der "deutschen" Kaliber, z.b. 8x68, 9,3x62 u.64, 7x64 etc. die werden wohl in Amerika durchaus "anerkannt" (vielleicht mehr wie von manchem bei uns) wenn auch seltens verwendet.

Das am. Pendant zur 8x68, also die 8mm RemMag wär auch interessant gewesen (wohl gleichwertig) aber hier siehts mit den Hülsen wohl schlechter aus...
 
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In Dortmund auf der Messe wurde von ACP Waffen eine Menge Howas ausgestellt- da kam ich auf die Idee nach Weatherbys zu Fragen - und er sagte ----kein Thema einfach mailen kann ich besorgen!!! Ich habe gleich für meine Frau eine .300 Win Mag Accumark angefragt !:biggrin:
 
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...und auf der Seite von Psycho Möller doch noch (wieder-) gefunden.

Schaut mal was er über die Sauer-Weatherby schreibt.

http://lutzmoeller.net/Waffen/Sauer/Sauer-Weatherby-Gewehr.php

Aber nicht aufregen, gell? Er schreibt noch mehr schwachsinnige oder überzogene Theorien, das liegt wohl in seiner Persönlichkeit, vermutlich eine Profil-Neurose.
Konkret, auf dieser Seite steht:


Moin Jungjäger Karl,
beide Waffen fertigte Sauer in Eckernförde oder fertigt noch. Die Sauer 90 ist ein deutscher Entwurf, während die Weatherby in Amerika erdacht wurde. Wie man 9 Warzen gleichzeitig unter Last tragen lassen kann, ohne einen irren Aufwand in die Entwicklung Fertigung zu stecken, wird mir in diesem Leben wohl für immer ein Rätsel bleiben, zumal die Amerikaner für gewöhnlich die schnellere Lösung der besseren vorziehen.
Ich glaube also nicht an den Weatherby-Entwurf. Leuten, die Gürtelhülsen propagieren ist nicht zu trauen.
Eigen Erfahrungen mit eine Sauer Weatherby Mark 5 kann ich nicht beisteuern. Tingeln sie mal durch die Foren, ob sich dort etwas findet.
Waidmannheil, Lutz Möller
 
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Ist übrigens grad wieder eine drin, auf egun, vielleicht interessant:

Dazu muss man nur wissen , daß man die billige Montage am besten gleich wegschmeißen kann.

Obwohl Schwenkmontage ist sie NICHT zum ständigen Wechsel gedacht, der vordere Zapfen ist nicht gehärtet und durch häufigen Wechsel wird der locker, mal abgesehen davon das neu einschießen danach Pflicht ist.
Die Leupold Std ist und bleibt eine Festmontage, auch wenn Henke diesen unsinnigen Schnellwechselbügel anbietet, s. Fotos an der Wea.
 
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Dazu muss man nur wissen , daß man die billige Montage am besten gleich wegschmeißen kann....

Also, bei meiner waren z.B. noch die Sockel einer SEM drauf. Ich habe mir eine EAW-Schwenkmontage machen lassen.
Ist bei mir halt der "Standard" für Repetierer, die noch über eine offene Visierung verfügen, ansonsten Festmontage.
Der hintere Sockel wurde abgelötet, der vordere, am Lauf blieb halt dran. Stört mich jetzt aber nicht, da er ja nicht schäbig aussieht, oder so.
Ok, ich geh damit zum Büma und lass das anpassen, dann ist es ordentlich gemacht.
 

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