Älgjakten 2013 är i gång

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Ich fliege auch am Samstag hoch, für eine Woche. Und das Wetter spielt mit :biggrin: Temperaturen gehen runter und es wird der erste Schnee in Südschweden fallen
http://www.bt.se/nyheter/forsta-snov...ut(3980861).gm

Dann kann man die Elche besser ansprechen:15:
Gruss und WaiHei

NimRot
 
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Dieses Jahr hatte ich Glück!
Kam flüchtig vorm Hund. Da der Hund eine Kamera getragen hat, habe ich auch das Video davon. Wenn man das mit den GPS-Daten des Hundes vergleicht, ist das echt spannend!
 
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grattis ringo!

auf so einen wart ich auch noch. einen stärkeren dürfen wir im september leider nicht erlegen. die sind in der äso erst im oktober frei.
 
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Waidmannsdank!

Der war gerade noch OK von der Stärke her. Alles mit 4 oder 5 Enden auf einer Seite ist geschont (Betrachtet wird nur die Seite zum Schützen, da es sonst unmöglich ist den flüchtigen Elch sofort korrekt anzusprechen). Die kapitalen mit min. 6 Enden pro Seite sind dann auch wieder frei. Davon wurde in dieser Woche allerdings keiner erlegt. Gesehen hab ich ihn aber. Vielleicht kommt ja nochmal so einer in den nächsten Jahren vorbei... .

War auf jeden Fall eine geile Woche. Bin mehrmals mit Hundfeführer unterwegs gewesen und hatte auch dabei reichlich Anblick. Besser als Stundenlang in der Kälte am Pass zu warten.
 
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Waidmannsheil. In Norwegen wird sehr gerne die .308 und der 30.06er für Elch benutzt.
Ich nehme an, das ist in Schweden genauso?
 
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.308, 30-06, 9,3x62, 6,5x55, 8x57IS, .300 WinMag. Alles dabei. Ich hab ne 8x57. Bisher keine Probleme.
 
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.308, 30-06, 9,3x62, 6,5x55, 8x57IS, .300 WinMag. Alles dabei. Ich hab ne 8x57. Bisher keine Probleme.

die 6,5x55 hast vergessen und die .270 win.

also in der äso wo unser jaktlag dabei ist sind bei der septemberjagt max 7 spitzen bei der septemberjagd frei, im oktober dann alles. dran soll/muss man sich auch halten. bin eh neugierig was im nachbarlag geschieht, da wurde im september ein 18-ender erlegt. gibt sicher probleme.
 
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die 6,5x55 hast vergessen und die .270 win.

also in der äso wo unser jaktlag dabei ist sind bei der septemberjagt max 7 spitzen bei der septemberjagd frei, im oktober dann alles. dran soll/muss man sich auch halten. bin eh neugierig was im nachbarlag geschieht, da wurde im september ein 18-ender erlegt. gibt sicher probleme.

6,5x55 war schon dabei!:biggrin:
18 ist ja nur knapp über 7...
Dass man sich an die Regeln der Gastgeber hält, ist für mich selbstverständlich. Möchte ja auch gerne nochmal wiederkommen dürfen.
 
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@Ringo
Auch von mir ein Waidmannsheil. Eine gute Trophäe. DasErlebnis zählt.
Das mit dem Hundeführer ist wirklich interessant. Habe ich in den vergangenen Jahren auch öfters gemacht. So lernt man das Revier am schnellsten kennen. Wobei der Hund bei uns nur an der Leine geführt wird.
Bei uns in Småland haben wir nur ein Schmaltier in der ersten Woche geschossen. Außerdem wollen wir die Altersstruktur neu aufbauen und da ist der Abschuss auf 7500 ha (Gesamtfläche Hegering ) mit 7 Vuxna und 12Kälber deutlich unter dem was sonstgeschossen wurde. Aber es ist gut, dass man sich auf neue Regularien geeinigt hat.
Frei war in den ersten 2 Wochen nur ein Kalb von Kühen mit 2 Kälbern. Das verbleibende Kalb ist die Lebensversicherung für die Kuh. Schmaltiere(kviga) zählen als Erwachsene.
Beim Rotwild sieht es wesentlich besser aus. Hier ist der doppelte Abschuss freigegeben. Die Schälschäden waren unübersehbar. Aber auf Grund des klaren Wetters und der Geschwätzigkeit der Jagdkorona waren die stets im Bilde wo denn der Elchhund an der Leine seine Fährte zieht.
Seit 3 Jahren kommt auch Damwild vor. Frage mich keiner wie es den Weg zu uns geschafft hat. Es wird natürlich nicht bejagt, entsprechend vertraut läuft es durch die Umgebung.
Schwarzwild kam vor und wurde beschossen, leider nicht getroffen. Durch die Leinenführung des Hundes ist es auch reiner Zufall das diese sich überhaupt einen Schritt bewegen.
Mal sehen wie es Weihnachten wird. Rotwild und Elchkälber sind noch frei, soweit im „Pott“ noch welche vorhanden sind.

Werner
 
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Waidmannsheil Ringo :thumbup:

Wir waren auch erfolgreich. Freigabe waren 3 Vuxna (max. 1 Bulle >6 Enden ) und Kälber, wie immer, unbegrenzt. Wir haben einen 10 Ender bekommen. Und der stand bei meinem Nachbarn schon beim Beziehen des Standes parat. Delikat war das er 2 mtr vor der Reviergrenze zu Boden ging. Das war knapp :roll:.
Ich selber hatte eine hochflüchtige Kviga vor aber da war kein Schuss möglich.
Weihnachten ist auch bei mir nochmal ne Chance.

Auf dem Weg vom und zum Flughafen haben uns Kuh & Kalb begrüsst bzw. verabschiedet. Naja, man sieht sich immer mehrmals im Leben.
Rot und SW haben wir nur Fährten gesehen.
 

Rotmilan

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Waidmannsheil Ringo!

War auch in Schweden, ein tolles Erlebnis.

Man wird sehr herzlich aufgenommen und fühlt sich schnell integriert. Die Jagd ist weniger traditionell, dafür sehr entspannt. Etwas ungewohnt ist, dass alle mit Funk ausgestattet sind und es auch reichlich Funkverkehr gibt.

"Strecke legen" fällt aus, dafür wird das geschossene Wild gemeinsam geborgen und versorgt. Für eine Kviga waren 8 Jäger notwendig, am Forstweg wartete glücklicherweise der Traktor mit einer großen Frontladerschaufel. :-D




Das Gewicht wird in Wildpret "bewertet" und nicht das Gewicht des aufgebrochenen Stücks. Nach dem Bergen wurde das Wild an einem zentralen Platz im Hängen und mit der Winde aus der Decke geschlagen und danach aufgebrochen. Binnen 30 Minuten ist so ein Elch zerwirkt und in der Kühlung verschwunden. Auch alle Verunreinigungen (Blutergüsse, Eintragungen durch den Schuss etc) werden sorgfältig entfernt. Hygiene absolut :thumbup:.

Interessant war, dass die Wildschweine ebenfalls mittels Winde von der Schwarte "befreit" wurden.

Auf einen Elch bin ich leider nicht zu Schuss gekommen, aber alleine der Anblick eines Bullen auf 200 Meter war schon faszinierend.

 

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