- Registriert
- 16 Mrz 2008
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Waidmannsheil !
Im Konkurrenzblatt wird folgende Falle bzw. vielmehr folgender Auslösemechanismus beschrieben :
http://www.Mitbewerber.de/winklerfalle
Die Idee ist simpel. Statt eines Wippbretts wird ein Trittbrett auf vier Federn gelagert. Unter das Trittbrett und an das Trittbrett kommen mehrere Metallkontakte. Tritt das Raubwild nun auf das Trittbrett, schließt sich ein Stromkreis, und die Falle wird ausgelöst.
Hat jemand das mal probiert ?
Ich habe noch nicht so ganz verstanden, wie er das elektrisch löst, aber ganz simpel könnte man ja eine Magnetspule einbauen, die bei "Kontakt" einen Anker anzieht und dieser dann - analog zur WEKA-Rattenfallenauslösung - zwei Unterlegscheiben frei gibt, an denen über Schnüren die Fallklappen hängen. Da bräuchte man nicht mal eine 12V-Batterie.
Ob die Kontakte unter dem Trittbrett nicht irgendwann oxidieren und dann nicht mehr richtig funktionieren ? Gibt es da eine Beschichtung, die das verhindert ? Alu-Kontakte nehmen ?
Gruß, WB
Im Konkurrenzblatt wird folgende Falle bzw. vielmehr folgender Auslösemechanismus beschrieben :
http://www.Mitbewerber.de/winklerfalle
Die Idee ist simpel. Statt eines Wippbretts wird ein Trittbrett auf vier Federn gelagert. Unter das Trittbrett und an das Trittbrett kommen mehrere Metallkontakte. Tritt das Raubwild nun auf das Trittbrett, schließt sich ein Stromkreis, und die Falle wird ausgelöst.
Hat jemand das mal probiert ?
Ich habe noch nicht so ganz verstanden, wie er das elektrisch löst, aber ganz simpel könnte man ja eine Magnetspule einbauen, die bei "Kontakt" einen Anker anzieht und dieser dann - analog zur WEKA-Rattenfallenauslösung - zwei Unterlegscheiben frei gibt, an denen über Schnüren die Fallklappen hängen. Da bräuchte man nicht mal eine 12V-Batterie.
Ob die Kontakte unter dem Trittbrett nicht irgendwann oxidieren und dann nicht mehr richtig funktionieren ? Gibt es da eine Beschichtung, die das verhindert ? Alu-Kontakte nehmen ?
Gruß, WB