NABU-Rotwild;

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Der NABU redet mal wieder beim "Wildtiermanagement" mit und ist "erstaunt" : :twisted:


"Erstaunlich: Auch Rotwild fühlt sich in der Osdorfer Feldmark offenbar wohl. Aber der Kiebitz ist mittlerweile verschwunden. Foto: NABU"
:lol:
http://www.elbe-wochenblatt.de/eide...eile-verschwunden-foto-nabu-m32668,26876.html

Und solche Typen wollen mit am Jagdrecht rumbasteln. :thumbdown:
Die mangelhaften Formenkenntnisse kannst du den Redakteuren des Elbe-Wochenblatts ankreiden, nicht dem Nabu. Der hat sich in dem Artikel nur über den Rückgang der Kiebitze geäußert, die Bildauswahl und -kommentierung stammt nicht vom Nabu.
 
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Die mangelhaften Formenkenntnisse kannst du den Redakteuren des Elbe-Wochenblatts ankreiden, nicht dem Nabu. Der hat sich in dem Artikel nur über den Rückgang der Kiebitze geäußert, die Bildauswahl und -kommentierung stammt nicht vom Nabu.
Woher woher weisst Du das, warst Du dabei ?
"Foto: NABU"

Von FORMENkenntnissen wollen wir doch noch gar nicht reden, unterhalten wir uns doch einfach erst mal über ARTENKENNTNISSE, und dann haben wir noch überhaupt nicht über ÖKOLOGISCHE KENNTNISSE gesprochen ! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Selbst wenn das Bild vom Nabu stammt, weißt du immer noch nicht, ob der Bildautor die Rehe auch als Rotwild bezeichnet hat. Wenn das eine Nabu-Seite wäre, sähe die Sache anders aus, so ist das nur Haarspalterei und meines Erachtens nicht geeignet, auf den Nabu einzuprügeln. Es gibt sicher beim Nabu Leute mit wenig Fachkenntnissen, aber die gibt es in Jägerkreisen mindestens in gleichem Umfang.
 
A

anonym

Guest
Ach - der Urheber meiner Signatur! Wie schön, dass du auch noch da bist. :)
 
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Auf was führt der NaBu denn den Rückgang der Kiebitze zurück?
 
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Wobei zumindest die letzteren einen Nachweis über ihre Fachkenntnisse abgelegt haben.

Stimmt. Allerdings auch über viel Seltsames. Und so viel und vertieft kann das Fachwissen ja nicht sein, wenn man nach Lektüre eines Buches und eines vierzehntägigen Kurses die Prüfung besteht. Wie man in dem Zusammenhang auf ein "grünes Abitur" kommt, ist mir schleierhaft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Man kann in diesem Zusammenhang sicher darüber philosophieren ob die Inhalte der Jägerprüfung zeitgemäß, ausreichend oder vollumfänglich zuviel oder zuwenig sind.
Fakt ist aber, jeder der sich Jäger nennt hat eine staatliche Prüfung abgelegt und so zumindest nachgewiesenermaßen unter Beweis gestellt,
daß er sich mit dem Prüfungsstoff auseinandergestzt hat.
Bei jedem der sich Naturschützer oder Tierschützer nennt ist dies regelmäßig nicht der Fall - hierzu reicht die alleinige Willensbekundung aus eigenem Antrieb.
Hier reicht zunächst mal das zahlen eines Jahresbeitrages und selbst das ist nicht notwendigerweise erforderlich.
Sind Prüfungsstoff und/oder Umfang möglicherweise unzureichend, ist das ja zuallererst nicht die Schuld derer, die sich einer solchen Prüfung unterziehen.

Nichts zu tun hat damit, das man unter Tier- und Naturschützern auch ausgemachte Experten finden kann, die sich autodidaktisch aus- und fortgebildet haben.
Genau diese, die sich autodidaktisch eingehender mit speziellen Themen auseinandersetzen findet man aber auch in hoher Anzahl unter aktiven Jägern.

Nicht nur hier im Forum findet man solche Experten für Waffen, Biotoppflege, Niederwildartenschutz oder Schalenwild und dessen Bejagung.
Ich versteige mich zu der Behauptung, das der Anteil unter den Jägern, die sich enormes, fundiertes Fachwissen selbstständig angeeignet haben,
zumindest nicht geringer ist, als der Anteil echter Experten unter den Natur- und Tierschützern.
Unterschied zwischen diesen ist und bleibt aber immernoch eine absolvierte staatliche Prüfung.

Schade ist natürlich, wenn man nur mit dem Bodensatz aus der ein oder anderen Klientel zu tun hat.....

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
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Moin,
der NABU schickt ganz aktuell Zecken in die Jagdkurse um Fachwissen zu erlangen.Aktuell Jagdschule Emsland Prüfung 22.3.14, da war ein NABU Funktionär dabei !Und die Zecke hat bestanden. Ziel ist die Jagdaufseherprüfung nach 3 jahren und dann als amtlich bestellter Jagdaufseher das Leben der Jäger im Landkreis schwer machen.Stichwort Gänsejagd an der Ems.:evil:
 

Fex

Moderator
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Moin,
der NABU schickt ganz aktuell Zecken in die Jagdkurse um Fachwissen zu erlangen.Aktuell Jagdschule Emsland Prüfung 22.3.14, da war ein NABU Funktionär dabei !Und die Zecke hat bestanden. Ziel ist die Jagdaufseherprüfung nach 3 jahren und dann als amtlich bestellter Jagdaufseher das Leben der Jäger im Landkreis schwer machen.Stichwort Gänsejagd an der Ems.:evil:

Latrinengerüchte :biggrin:

Selbst wenn das so wäre, erstmal muss er jemanden haben der ihn ins Revier nimmt, dann jemanden der ihn zum Jagdaufseher m,acht und bestätigen lässt ("amtlich" gibts in dieser Form nicht, nur hauptberuflich mit entsprechender Ausbildung) und selbst wenn er irgendwann mal Jagdaufseher wäre, wie sollte er denn den Jägern das Leben schwermachen? Er kann auch nicht mehr tun wie jeder andere - ausser Jagdschutzmassnahmen natürlich :lol:.
 

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