Ordnungsamt Waffenkontrolle so läufts wirklich...

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anonym

Guest
[video=youtube;Oq0d0kxsDJw]http://www.youtube.com/watch?v=Oq0d0kxsDJw[/video]
 
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Da waren sie, die Pinguine! Feuer frei!
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Pinguine? Hör' ich Pinguine?
Wer ruft?
 
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Nivea Reklame mit Pinguinen im Vorspann.

Ich hab schon mal mit der Büchse im Badezimmer angesessen. Noch kein Anblick. Wahrscheinlich muss man die Cremedose aufmachen.
 
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Nivea Reklame mit Pinguinen im Vorspann.

Ich hab schon mal mit der Büchse im Badezimmer angesessen. Noch kein Anblick. Wahrscheinlich muss man die Cremedose aufmachen.

Wenn die Kerlchen nicht austreten wollen dann einfach, wie gewohnt den mobilen Rechner mit zum Ansitz nehmen und dank http://www.youtube.com/watch?v=Mmw0275riHg sich wie im Schießkino fühlen!

Aber nicht wirklich ballern, die bEva könnte irritiert reagieren......


:bye:
 
A

anonym

Guest
Ich hol's mal wieder hoch.

Ich war am späten Nachmittag bei einem Bekannten ( auch jäger ) im Dorf als meine Frau auf dem Handy anrief: " Die Polizei ist da und möchte den Waffenschrank kontrollieren." Also zusammen mit meinem Bekannten nach Hause. Dort wartete ein netter Herr in Zivil von der blauen Rennleitung mit einem neutralen PKW, allerdings mit NRW- Kennzeichen. " Wenn's jetzt nicht passt, machen wir einen Termin und ich komme nochmal wieder !? ". " Nee nee, ist schon in Ordnung, wenn ich dann mal einen Blick auf den Ausweis werfen dürfte ? " Also Schrank auf, die Berechtigung ( gelöster Jagdschein ) und die 3 WBK auf den Stehtisch. Dann der Abgleich der Waffen mit den mitgebrachten Unterlagen. Danach noch ein Foto vom Typenschild und dem Schrank und das war's.

Bei uns im Kreis gibt es ca. 4.000 Waffenberechtigte, von denen nach der Einführung des NWR bislang ca. 500 Personen überprüft wurden.

Auf Wunsch bekommt man sogar ein Protokoll, mal sehen wie lange es dauert.

:)
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Im Juni rief bei mir ein Polizist(?) an und meinte er wolle die große Behördenabfrage mit einem Besuch bei mir kombinieren.
Ich hab dem deutlich widersprochen und darauf hingewiesen, daß gerade im März, mit Verlängerung des Jagdscheins alles abgefragt wurde und er sich die Unterlagen oder was auch immer von der UJB geben lassen soll.
Laut Urteil vom BGH ist die Abfrage nur mit einem gewissen zeitlichen Abstand (6 Monate) zumutbar (und der Gebührenbescheid).
Darüber hinaus würde bei der Waffenbehörde schon alles an Daten vorliegen incl. Fotos, welche er gerne noch mal haben könne. Antwort Ö --ok wir schaun mal.

Bis heute gab´s noch keine Rückmeldung. In Brandenburg soll es (zumindest im Bereich des PP Potsdam) so gehandhabt werden, daß primär Leute kontrolliert werden welche keine oder nicht ausreichende Nachweise für die Aufbewahrung geleistet haben, sowie bei "Hinweisen" (brech)


CdB
 
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.....

...... In Brandenburg soll es (zumindest im Bereich des PP Potsdam) so gehandhabt werden, daß primär Leute kontrolliert werden welche keine oder nicht ausreichende Nachweise für die Aufbewahrung geleistet haben, sowie bei "Hinweisen" (brech)


CdB

Im Raum München wurden die ersten 4-5 Jahre überwiegend nur die kontrolliert, die eine ordentliche Verwahrung nicht nachgewiesen hatten. Daher auch die doch hohe Zahl der Beanstandungen, was man natürlich gleich wieder gegen alle Waffenbesitzer verwendet hat. Seit etwa einem Jahr werden nun alle kontrolliert. Bis jetzt ohne größerer Probleme, zumindest was ich so aus meinen zwei Vereinen weiß. Meißt sind´s "Lappalien"...

Martin
 
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Ich bin diesen Sommer kontrolliert worden und das Einzige was nicht in Ordnung waren, waren die Unterlagen der Kreispolizeibehörde Coesfeld. Die waren nicht nur verkehrt, die waren megaverkehrt. Peinlich peinlich!
 
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Bis heute gab´s noch keine Rückmeldung. In Brandenburg soll es (zumindest im Bereich des PP Potsdam) so gehandhabt werden, daß primär Leute kontrolliert werden welche keine oder nicht ausreichende Nachweise für die Aufbewahrung geleistet haben, sowie bei "Hinweisen" (brech)


CdB

Nicht aufregen bitte, Traditionen verschwinden nicht so schnell. Und wenn man neueren Studien glauben darf, waren bis zu ca. 18 % der Bevölkerung des ehemaligen Arbeiter- und Bauernparadises informations- und meldetechnisch unterwegs. Das prägt!
 

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