Desert Eagle .50AE?

A

anonym

Guest
50 AE macht Sinn an den gleichen stellen an denen auch ein GK Revolver Sinn macht. Als durchgehender Hundeführer der keine LW mitnehmen will da er im Treiben eh keine Beute macht außer einen Fangschuss. 50AE ist da sicher auch rin Argument
 
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Das Ding ist soooooooooooooo schwer und unhandlich :no: .


Tja... Geschmackssache. Ich find's nicht so schlimm. Neben dem Gassystem hilft das Gewicht den Rück-/Hochschlag zu mindern. Großer .500er oder BFR in .45-70 dürften auch nicht viel leichter sein. Allerdings empfiehlt es sich die DE wirklich beidhändig zu schießen. Einen .357er o.ä. kann man dagegen auch gut einhändig benutzen.

Wie gesagt, ist Geschmackssache. Ich hab halt nur die eine, und die nehme ich mit. :)

Harras hatte ja in seinem Blog ausgeführt, dass alles unter .44 Mag bei Schüssen auf die Kammer unzureichende Stoppwirkung hat. Er wird schon wissen, warum er das sagt.

Mir macht die DE eben viel Spaß auf dem Stand, und ich habe auch eher eine Affinität zu Pistolen, als zu Revolvern. Sonst wäre es vllt. auch ne .500er mit 4-irgendwas Zoll Lauf geworden. Oder eine .44er (wie ich zum Sportschießen mal hatte) mit "heißer" Jagdmunition. Die treten allerdings mehr als die DE in .50 AE...
 
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Ich faende ja noch eine kurze LA Win94 gut ,in 30/30 und so kurz wie geht;-)

Ist in D blödsinnigerweise problematisch (sachliches Verbot): "auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"

D.h.: Ein UHR mit der KW-Patrone .357 Mag geht, die stärkere 30/30 als Büchsenpatrone nicht - mit üblichen Laborierungen.

Und bei den "Fangschüssen" sind nur KW erwähnt, und blödsinnigerweise das Verbot von Schrot

Aber mir ist noch kein Fall bekannt, dass deswegen einer angezählt wurde
 
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Tja... Geschmackssache. Ich find's nicht so schlimm. Neben dem Gassystem hilft das Gewicht den Rück-/Hochschlag zu mindern. Großer .500er oder BFR in .45-70 dürften auch nicht viel leichter sein. Allerdings empfiehlt es sich die DE wirklich beidhändig zu schießen. Einen .357er o.ä. kann man dagegen auch gut einhändig benutzen.

Wie gesagt, ist Geschmackssache. Ich hab halt nur die eine, und die nehme ich mit. :)

Harras hatte ja in seinem Blog ausgeführt, dass alles unter .44 Mag bei Schüssen auf die Kammer unzureichende Stoppwirkung hat. Er wird schon wissen, warum er das sagt.

Mir macht die DE eben viel Spaß auf dem Stand, und ich habe auch eher eine Affinität zu Pistolen, als zu Revolvern. Sonst wäre es vllt. auch ne .500er mit 4-irgendwas Zoll Lauf geworden. Oder eine .44er (wie ich zum Sportschießen mal hatte) mit "heißer" Jagdmunition. Die treten allerdings mehr als die DE in .50 AE...

Du hast PM
 
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Ist in D blödsinnigerweise problematisch (sachliches Verbot): "auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;"

D.h.: Ein UHR mit der KW-Patrone .357 Mag geht, die stärkere 30/30 als Büchsenpatrone nicht - mit üblichen Laborierungen.

Und bei den "Fangschüssen" sind nur KW erwähnt, und blödsinnigerweise das Verbot von Schrot

Aber mir ist noch kein Fall bekannt, dass deswegen einer angezählt wurde

.30/30 Hornady lever Evolution ist übliche Mun und bringt rd 2.200 J
 
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Wenn dann richtig
50bmg.jpg
 
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Bei den letzten beiden Bezirksmeisterschaften stand ein Schütze mit einer Desert Eagle neben mir. Er hatte in beiden Jahren Probleme mit der Waffe - m.E. waren es Zufuhr- oder Auswurfprobleme.

Ob dies typspezfisch ist oder nicht, weiss ich nicht.

Gruss und WMH

Andreas aus D
 
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Das weiss ich nicht mehr - nächste Woche ist wieder BM. Wenn ich den Schützen erneut sehe, werde ich ihn fragen.

Gruss / WMH

A aus D
 
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Revolver in dem Kaliber sind Photoshopprodukte. Pistolen gibt es

[video=youtube_share;FLV2ji61arE]http://youtu.be/FLV2ji61arE[/video]
 
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Bei den letzten beiden Bezirksmeisterschaften stand ein Schütze mit einer Desert Eagle neben mir. Er hatte in beiden Jahren Probleme mit der Waffe - m.E. waren es Zufuhr- oder Auswurfprobleme.

Ob dies typspezfisch ist oder nicht, weiss ich nicht.

Gruss und WMH

Andreas aus D

Letztes Jahr stand neben mir auch einer mit ner .50er bei der BM. Der schoss damit bei 20 Schuß 190 Ringe....
Die meißten Probleme hatte man mit den .44er Eagles. War das Geschoss zu leicht oder die Ladung etwas zu schlapp, funktionierten die schon nicht mehr. Die Pistole eines Bekannten verriegelte manchmal nicht vollständig. Warum auch immer... Die .50er funktionieren eigentlich alle. Hab zumindest noch kein faules Ei gesehen.
 

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