Vorstellung und diverse Fragen =)

ElCaracho

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Guten Tag liebe Forengemeinde,

ich lese hier schon immdlichen Hintergrund, wie es ja bei einer Vielzahl der Jäger zu sein scheint. Ich komme quasi ganz frisch von außen :wink:. Wobei es natürlich als sehr aktiver Angler und Imker (Hobby!) kein weiter Schritt war auf die Zunft der Jäger zu stoßen.

Im laufenden Jahr habe ich dann den Entschluss gefasst mich genauer mit dem Thema Jagdschein und Jagdausbildung zu befassen. Ich möchte Ende dieses Jahres meinen Jagdschein machen, Literatur (z.B. Blase) hab ich mir bereits einmal angeschafft und mir einen Überblick verschafft.
Ich plane meinen Jagdschein in einer Jagdschule zu absolvieren - nicht um danach als Allwissender aufzutreten, sondern lediglich um die rechtlichen Grundvoraussetzungen zu schaffen. Nachdem sich mein Vorhaben im Kreis meiner Bekannten herumgesprochen hatte sprudelten die Angebote mich ins Revier mitzunehmen förmlich - ein sehr angenehmes Willkommen in unserer lokalen Jägerschaft schonmal =) Einer meiner ehemaligen Lehrer, seines Zeichens auch Ausbilder bei der lokalen Kreisjägerschaft und passionierter Jäger wird mich also fleissig in der Praxis unterrichten.


Da ich weiss, dass die Ausbildung in sehr kurzer Zeit in einer Jagdschule von vielen kritisch bewertet wird, möchte ich gerne die Gründe dafür kurz Erläutern. Ich stehe vor dem Abschluss meines Studiums und werde noch ein letztes mal Semesterferien haben – diese freie Zeit würde ich zum einen gern nutzen bevor mich der berufliche Alltag wieder einholt. Zum anderen verlangt meine momentane berufliche Beschäftigung neben dem Studium, dass ich unter der Woche in Nbg wohnhaft bin – also eine Ausbildung bei der lokalen Kreisjägerschaft mit einem zusätzlichen sehr großen Pendelaufwand verbunden wäre. (Wer nun sagt man brauche viel Zeit für die Jagd liegt wohl richtig, an dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass sich mein Studium dem Ende neigt und ich danach einen besser planbaren Alltag haben werde und auch einen gewissen Freiraum bei der Wahl des neuen Wohnortes und ich somit meine Freizeit besser nutzen kann)

Für mich stellen sich allerdings doch noch immer einige Fragen zum Einstieg in die Jagd. Ich gewinne den Eindruck, immer wenn ich eine Frage an 3 Jäger richte bekomme ich 9 verschiedene Antworten und meist entsteht eine Diskussion die ich auf Grund mangelnder Erfahrung und Übersicht nicht bewerten kann.

Zum einen besteht da die Frage des Budgets. Von 3000 -15000 Euro war bereits alles vertreten.
Hier habe ich diverse Fragen:


Ein Fernglas: muss ich wirklich 2000 Euro für das erste investieren oder werde ich mit einem Schmidt und Bender für 1000 Euro auch glücklich? Ich habe diverse Ferngläser bei einem lokalen Büchsenmacher angesehen und befand (nur innerhalb des Ladengeschäfts natürlich) es für sehr brauchbar, ganz gut verarbeitet und handlich.


Im Bereich der Bekleidung verfüge ich über eine gute Auswahl an Outdoor tauglichen Dingen (vom Fischen), lediglich die Farbe ist nicht bei allen Teilen optimal, da wird man mich doch dann als Jungjäger nicht allzu schief ansehen ?


Verwahrung von Waffen:
Im meinem Haushalt gibt es keine Kinder und für unbefugte ist der Zutritt denkbar schwer, dennoch möchte ich eine wirklich sichere Verwahrung gewährleisten. Wieviel muss ich für einen guten Waffenschrank investieren und sind biometrische Sicherungen (trotz des hohen Preises) eine Überlegung wert? Ich habe im Baumarkt Schränke gesehen die zwar zulässig sind, denen würde ich jedoch nichtmal meine Uhr anvertrauen.


Hund: Ich plane mir solang ich noch in einer Wohnung ohne Garten und nicht ebenerdig lebe keinen Hund anzuschaffen. Ich hatte bereits einmal einen Eurasier, durch das häufige Treppengehen nahm leider seine Wirbelsäule Schaden und er musste, wenn auch sonst noch recht fit bereits mit 12 Jahren eingeschläfert werden – Fazit: Hund erst sobald die Rahmenbedingen stimmen.


Fahrzeug: Ich habe einen Kombi, der muss es erstmal tun.


Waffen: Wohl eins der komplexesten Themen die mir bislang begegnet sind. Hierzu gibt es ja sowohl in der Literatur als auch im Kreis der Jägerschaft eine Vielzahl an Empfehlungen. Budgetmäßig wurde mir da schon viel genannt und auch von dem was ich mir kaufen solle. Von Drilling, Repetierer, Bockflinte, Bockbüchsflinte, etc pp. War schon alles dabei. Dadurch dass sich hier scheinbar die Geister scheiden versuche ich das jetzt hier mal anders herum: Anstatt zu fragen was Sinn macht gebe ich jetzt einmal wieder was ich mir vorstelle und ob es Einwände gibt die ich außer Acht gelassen habe.
Ich dachte eine Mauser M03 in 8x57IS oder 30-06 mit einem Meopta 2,5-15-56 und an eine Beretta Silver Pigeon. Für die Reviere hier in Franken sollte das doch einen größtmöglichen Umfang abdecken und preislich ist das zwar nicht ganz günstig aber qualitativ ja auch hochwertig.


Soweit erstmal meine ersten Gedanken.


Grüße Jan =)
 
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Hallo Jan,

willkommen im Forum und in der Jägerschaft. Deine Vorstellung unterscheidet sich sehr wohltuend von anderen hier, es gibt da aktuelle Beispiele.

Jagdschule ist, vor allem auch vor deinem zeitlichen Hintergrund, okay so lange du davor und danach in guten Händen bist und dich als Lernender siehst.

Zum Material: natürlich reicht auch ein Glas in der Preisklasse von 1000 Euro. Aber an der Optik sollte man, wenn man es kann, nicht sparen. Vorschlag: Lass die Flinte erstmal weg und kaufe dir für die round about 2000 Euro Einsparung ein Fernglas der Oberklasse. Dann kaufst du die Büchse auch noch gebraucht und schon reicht es auch dafür für ein 2000 Euro-ZF. Damit bist du für die nächsten 20 Jahre bestens ausgerüstet. Eine passende Flinte kann man sich erst mal borgen und bekommt dann später immer noch was Gutes.

Ansonsten, alles gut! :thumbup:

PS: So was hier, sollte so um die 1.500 zu bekommen sein:
http://www.egun.de/market/item.php?id=4960200#img + Z6i und Montage ca. 3.800 Euro

Oder nimm die hier: http://heym-fabrik.de/produkt/heym-s...epetierbuchse/
Kostet dich mit Montage und 50er Swaro Z6i ca. 3.800 Euro.
 
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A

anonym

Guest
Willkommen im Forum! :cheers:


So viele Fragen... :roll::-D

Ich wette es werden auch viele Antworten kommen.

Zur Ausbildung:
Mach es so wie Du es am besten in der derzeitigen Situation kannst. Kontakte hast ja eh schon.

Das Budget... Oje. Lass es einfach anrollen.
Die Ausgaben kommen von selbst. ;-)

Fernglas:
Schmidt und Bender gibts nicht. :biggrin: Die bauen nur Zielfernrohre.
Ansonsten - der Mensch ist ein "Augentier". Entsprechend stark fallen ihm Unterschiede auf. Und nicht jeder sieht gleich.
Im Sinne des Studentenbudgets evtl. die Zeit bis zum bestandenen Schein mal nutzen für Gebrauchtmarkt-Checks. Ein altes Zeiss Dialyt 8x56 (Google und die Suchfunktion hier nutzen) sollte auch für 500(?) drin sein.
Und immer noch ziehen Heerscharen von Jägern damit zum Ansitz.
Ich hab übrigens heute was dazu gepostet. Gummi-Augenmuschel defekt bei meinem. Mit Sicherheit das Alter. (Geschätzte 25 Jahre + x) Kostenloser Ersatz von Zeiss ist unterwegs. :thumbup:

Bekleidung:
Wird schon. Ein paar Sachen wirst schon haben. Uns später rausfinden was dazu kommen soll.

Tresor:
IMHO würd ich die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Und mich nicht drauf verlassen dass bei späteren Gesetzesänderungen nicht der Teuer-Kauf in das dann verfasste Schema passt. Leider ist da wenig Verlass.

Hund:
Wenn es nicht passt, dann passt es nicht.
Du wirst kaum in ein Revier kommen/unterkommen, bei dem nicht schon Hunde vorhanden sind. Eilt also auch nicht unbedingt.

Auto:
Fast möcht ich sagen: Siehe Hund.
Muss man halt mal ein paar Meter zu Fuß gehen.

Waffen:
Zeit lassen. Die Ausbildung nutzen und sich selber ein Bild machen.
Gibt eh keine Patentlösung.
Mancher jagt fast nur mit Drilling. Der nächste würd einen Drilling nicht mal geschenkt wollen...
Usw.
Uferlos.
Auch da aber: Der Mensch ist ein Augentier.
Beim Gebrauchtkauf drauf achten welche Kosten ein Optikwechsel auf der Waffe verursachen würde!
Beim Neukauf so viel Optik wie geht, den Rest der Kohle in die Waffe.

Wird schon. :cheers:
 
G

Gelöschtes Mitglied 8964

Guest
Bezüglich der Waffe(n) würd ich mir an deiner Stelle (noch) keinen Kopp machen. Das wird sich -bis es soweit ist, dass du dir welche kaufen darfst- wahrscheinlich noch wöchentlich ändern, insbesondere, wenn du dir hier Tipps holst;-)
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Auch meinersets wilkommen hier.:28:

Eine Empfehlung meinerseits: Frage während deiner Jagdausbildung Deine Ausbilder nach Sinn und Unsinn diverser Ausrüstungen. Ich kenne Jäger die haben einen Hut, ein Fernglas, einen Tresor (ohne Schlüssel!) und ein Gewehr als spezieller Jagdausrüstung - mehr nicht. Alles andere ist Dual use...

Viel Erfolg und wenn Du wissen willst, was Unsinn ist dann schau hier im Forum im Thread "Gebt mal Eure Fehlkäufe preis" nach - viele Lacher inklusive.
 

ElCaracho

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Vielen Dank für die ersten Rückmeldungen, sehr zuvorkommend von euch :)

Also wenn ich das jetzt richtig betrachte ist es wohl so, dass man doch deutlich mehr Acht auf die Optik geben sollte. Also lieber an einem anderen Ende sparen und dafür ein vernünftiges ZF und Fernglas? Ich kann wie gesagt bislang nur sehr schwer einschätzen welches Ausrüstungsteil(e) wo auf der Prioritätenliste einzuordnen sind, aber die Aussage mit der besseren Optik wiederholt sich jetzt schon öfters, also muss da wohl auch wirklich was dran sein =) Den Fauxpas mit dem Schmidt und Bender bitte ich zu entschuldigen - da ist mir wohl eine Verwechslung untergekommen ^^. Ich glaube das Fernglas das ich in den Händen gehabt hab war wohl ein Steiner.

Ich möchte noch erwähnen, dass die Waffe für mich erstmal nebensächlich ist, ich danke zwar für die Empfehlungen aber ich habe da jetzt nicht so einen konkreten Anspruch wie manch anderer. Ich sags mal so: Ich muss sie mögen, sie muss genau arbeiten und qualitativ den Anforderungen gewachsen sein - alles andere wird sich wohl erst im Lauf der Jahre heraus kristallisieren.

Danke auch für den Aufbewahrungstipp: Ist es denn bekannt ob in den nächsten Jahren gesetzliche Änderungen zu erwarten oder gar schon auf dem Weg sind?

@der-mit-dem-wachtel-jagt: Ich sage mal es ist wie mit jedem breitgefächerten Thema. Ich habe lange Jahre gebraucht um ein guter Angler, Imker und Student zu werden, ich mach mir da keine Illusionen, dass man in einem Intensivkurs über 3 Wochen mehr als nur einen groben Überblick erlangen kann. Hier geht es mir vornehmlich um die rechtliche Grundlage. Ich werde in der Zeit darauf auf die Anleitung meiner Jagdbegleiter (im besonderen auf die meines ehemaligen Gym Lehrers) vertrauen und die werden dann schon einen guten Waidmann aus mir machen =). Frei nach dem Motto wer nicht weiter lernt bewegt sich nur rückwärts.
 

ElCaracho

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Oh und der Tipp mit dem Weglassen der Bockflinte für den Anfang ist wirklich eine Überlegung wert! Das würde mein Budget ungemein entlasten und soweit ich informiert bin, kommt sie in meinen Gefilden auch nicht sehr regelmäßig zum Einsatz. Da wird es bestimmt jemanden geben hier am Ort der mir da mal eine zum Üben leihen würde.
 
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..hole bitte Angebote von Jagdschulen und auch von Deiner LJV-Kreisgruppe ein...alleine die jeweiligen Ausbildungskosten liegen unglaublich auseinander; von der praktischen(!!!!!) Ausbildung ganz zu schweigen..nicht's übereilen....die Waffenauswahl steht als Letztes an :thumbup:
 
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Hallo und willkommen,
wie zu erwarten, wirst du die unterschiedlichsten Ansichten zu lesen bekommen.
Ich jage seit dem vorigen Jahr im Oktober, habe eine Jagdschule besucht, nenne ein Glas 10x42 der 500 Euro Preisklasse mein eigen. Sehe damit (bei meiner Jagdmöglichkeit) alles, was ich sehen muss (Mehr habe ich auch mit dem 8x56er Edelglas, was ich zu Versuchszwecken mit auf dem Ansitz hatte auch nicht gesehen- liegt vielleicht aber auch an meinen alten Augen).
Bewaffnet bin ich mit einer Flinte, einem Repetierer und einer Bockbüchsflinte. Der Repetierer mit einem 3-12x50 Duralyth versehen, die BBF mit einem alten 4x32 Kahles.
Mit diesem Equipement habe ich bis jetzt Tauben, Fasanen, Hasen, Enten, Bock und Fuchs schießen können.
Im mir zugänglichen Revier gibt es Sauen nur als Wechselwild und bei meinen Nachtansitzen auf Fuchs hatte ich nie das Gefühl, dass ich hätte schießen können, wenn meine Gläser hochpreisiger gewesen wären.
Vielleicht irre ich mich, habe auch noch zu wenig jagdliche Erfahrung, aber ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass für mich ( Ich bin nicht mehr der Jüngste) ein Glas der edlen Sorte rausgeschmissenes Geld wäre.
 
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Also deine Einstellung, dass man nach dem Kurs weiterlernen muss ist schon super. Freut mich wirklich. Das zu verstehen schaffen manche in 20 oder mehr Jagdjahren nicht. Ich bin selbst seit über 20 Jahren Berufsjäger und lerne immer wieder was dazu.
Dann zu der Ausrüstung, dass ist eine sehr individuelle Frage. Was ich auf jeden Fall befürworte ist nicht an der Optik zu sparen.
Natürlich gibt es auch hier nicht die eine Lösung weil es eben nicht das eine Revier gibt.
Ich hab im Gebirge andere Ansprüche an ein Glas als der Jäger im Tal mit der reinen Waldjagd. Hier empfehle ich immer sich mal das ein oder andere Glas leihweise besorgen und testen. Der Waffenhändler des Vertrauens und die zukünftigen Jagdkollegen sind da die besten Ansprechpartner.
Bei der Waffe ist es im Prinzip das gleiche Versuch macht klug. Du wirst in der Jagdschule sicherlich die ein oder andere Waffe in die Hand bekommen vielleicht ist deine Waffe dabei. Würd mir da nicht zu viele Gedanken machen.
Wenn ich in meinen Waffenschrank schaue und dann überlege mit welchen Waffen ich am meisten schieße...
6 Langwaffen sind drinn, über 90 % meiner Abschüße erledige ich mit lediglich 2. Ein Repetierer und eine BBF.
Zu dem Repetierer kann ich dann aber doch raten wenns möglich ist schau mal, dass du eine Sauer 90 in die Finger bekommst und mit der mal ein paar Probeschüsse machen kannst. Wenn dir die liegt bekommst du die gebraucht zu nem sehr guten Preis und hast dann Geld übrig für die Optik oben drauf.
Ich hab übrigens einen Waffenschrank aus dem Baumarkt der langt mir leicht und wenn der nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen entspricht ist es um die 200€ nicht schad.
Kleidung... naja Geschmakssache. Ich habs da eher traditionell andere brauchen Flecktarn und Funktionswäsche. Warm muss es sein und geräuscharm.
 
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30 Okt 2005
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Willkommen im Forum.
Kleiner Tip am Rande...... such dir alte Jagdzeitschriften, am besten ganze Jahrgänge zu leihen oder kaufen.
Wenn du mal ein Jahrzehnt durchgeschmökert hast, wird deine jagdliche Basis ganz automatisch eine reifere sein.

Und Spass macht´s auch
 

ksb

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7 Jan 2006
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Auch von meiner Stelle:

1. hochwertige, nachttaugliche Optiken sind m.E. am wichtigsten!!
hier galoppiert die technische Entwicklung, nicht bei den Waffen.

2. Tresor ist ein Muß - ohne Schlüssel, vlt. mit Zahlenschloss

3. Büchse nach Gusto, hierbei Abzug und Kammersperre beachten!

klamotten? Gummistiefel reichen für den Anfang, der Rest kommt dann schon
 

ElCaracho

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Ich hab mich jetzt bei uns schon etwas umgesehen und diverse zukünftige Mitjäger haben mir schon gesagt, dass ein Verzicht auf die Flinte in unseren Breiten wohl eher eine schlechte Idee ist. Man hat mir da empfohlen auf die Suche nach einer günstigen und vor allem passenden gebrauchten zu gehen, ich denk auch mal den Rat werde ich so befolgen - muss ja nicht hübsch sein nur gut passen und funktionieren für den Anfang =).

Ich werde in den kommenden Wochen zu einigen Ansitzen in verschiedenen Revieren mitgenommen und netterweise stellt mir ein Jäger verschieden Ferngläser in verschiedenen Preisklassen zur Verfügung, damit ich mir vor allem im letzten Büchsenlich mal den Unterschied genauer ansehen kann im Bezug auf Leistung/Preis etc =) - Das find ich jetzt mal eine sehr gute Lösung um mir ein Bild zu machen was ich da haben möchte :)


@GutsNoBrain
Das klingt nach einer exzellenten Idee :D
Wäre denn im Forum vielleicht jemand bereit mir eine kleine Auswahl an Zeitschriften zu leihen, wenn ich im Gegenzug für Porto und Verpackung aufkomme und verspreche alles ordentlich und ohne Eselsohren zurück zu senden =)?
 

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