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In Heft 14 fordert Fischer zusammen mit dem Berufsjägerverband einen Schießnachweis zum Lösen des Jagdscheins. Gleichzeitig lese ich in der heutigen Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers, daß NRW-Umweltminister Remmel an einem "rigorosen" neuen Jagdgesetz arbeitet. Was das bedeutet, kann man sich in Holland ansehen.
Da kann man nur noch den Kopf schütteln, das herkömmliche Jagdwesen wird soll per Gesetz abgeschafft werden und unsere Verbandsvertreter haben nichts Wichtigeres zu tun, als einen Schießnachweis zu fordern. Bezeichnenderweise wird die Kritik am neuen LJG in der Zeitung auch nicht von DJV oder LJV vorgetragen, sondern von der Stiftung Natur und Mensch.
Lieber DJV, wenn die Entwicklung so weitergeht, brauchen wir mangels Jagdmöglichkeit keinen Schießnachweis mehr:
Niederwildjagd wird sowieso verboten und durch Naturschutzmanagement ersetzt und den Schalenwildabschuß erledigen (notfalls ausgesetzte) Bären Luchse und Wölfe.
Waidmannsheil
bonchasseur
Da kann man nur noch den Kopf schütteln, das herkömmliche Jagdwesen wird soll per Gesetz abgeschafft werden und unsere Verbandsvertreter haben nichts Wichtigeres zu tun, als einen Schießnachweis zu fordern. Bezeichnenderweise wird die Kritik am neuen LJG in der Zeitung auch nicht von DJV oder LJV vorgetragen, sondern von der Stiftung Natur und Mensch.
Lieber DJV, wenn die Entwicklung so weitergeht, brauchen wir mangels Jagdmöglichkeit keinen Schießnachweis mehr:
Niederwildjagd wird sowieso verboten und durch Naturschutzmanagement ersetzt und den Schalenwildabschuß erledigen (notfalls ausgesetzte) Bären Luchse und Wölfe.
Waidmannsheil
bonchasseur