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Steht heute in der Süddeutschen Zeitung: http://www.sueddeutsche.de/wissen/tierische-eifersucht-das-ist-mein-mensch-1.2059906
Eifersucht beim Hund
- Ersteller Hirschkäfer
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A
anonym
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A
anonym
Guest
Naja, wer mehr als einen Hund hat, dürfte das wissen. ;-)
Ich hatte den Artikel auch schon gelesen an anderer Stelle und musste über den Nachsatz des Redakteures schmunzeln: "Für langjährige Hundebesitzer wird diese Nachricht wahrlich eine echte Erleuchtung sein."
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Jetzt ist es halt wissenschaftlich dokumentiert. Mich würde eher der Grad der Eifersucht und die geschlechtsspezifische Art interessieren. Da ich ja nur ein Hundetier habe, kann ich nicht mitreden. Eifersucht beim Menschen hat ja oft mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun - ist das bei Hunden vergleichbar?
A
anonym
Guest
Ich glaube, es hat eher etwas mit Individuen als mit dem Geschlecht zu tun.
Allerdings sind Hündinnen allgemein anstrengender und zickiger.
M.E. geht es um Ressourcen und Rangstellung. Da muss der Hf dann gut darauf achten keinen Prinzen und vor allem keine Prinzessinnen zu erziehen. ;-)
A
anonym
Guest
Daaas wird problematisch... manche kriegen das ja nicht mal bei ihren Kindern hin, und die sind immerhin von der gleichen Spezies.
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Man sollte solches Verhalten nicht vermenschlichen,
Ich würde sowas eher als eine Art Sozialneid sehen. Ganz deutlich wird es bei meinen Hunden wenn das regelmäßige Striegelritual ansteht.
Der Ranghöchste wird zuerst gebürstet, ansonsten würde ich, bei dieser für meine Hunde scheinbar höchstwichtigen Zuwendung, das Hierarchiegefüge gefährden. Das setzt sich auch in der Fütterungsreihenfolge, Einstieg ins Auto usw fort.
Beim Abliebeln gibt es schon "Eifersüchteleien" die ich aber nicht dulde. Auch hier zeigt sich der Sozialneid.
A
anonym
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A
anonym
Guest
Stimmt.
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Drei meiner Kinder sind weiblich und mein oberstes Erziehungsziel war: Keine Zicke! Und das habe ich auch auch erreicht. Weiß aber nicht, ob ich das bei einer Hündin hinbekommen würde. :roll:
A
anonym
Guest
Ausnahmen bestätigen die Regel
Na ich kann mich daran erinnern wie ich mit meinem Kumpel der die Kinder hüten musste einen Spaziergang hier am Deich gemacht hatte und sich der sechsjährige Junior irgendwann auf dem Weg eingenässt hatte, weil er keinen Bock auf den Spaziergang hatte.
Und mir fallen noch so einige Sachen da ein... Ich hülle mich lieber in Schweigen.
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Mein Tipp bei Kindererziehung ist ein gerüttelt Maß an Fördern und Fordern und auch mal Überfordern zwischendurch. Kann man 1:1 auf Hunde übertragen.
Ich hab 2 Hunde und eine Frau. Der eine Hund ist erst 5 Monate,die andere 6 Jahre alt. und ich merke deutlich wie die Jüngere Eifersüchtig wird wenn ich die ältere auch nur streichle. Dann fängt sie nämlich an zu bellen, Sachen zu zerrupfen, usw.
Die Ältere ist nicht jagdlich geführt. Bei der Ausbildung der Jüngeren kann ich sie nicht dabei haben, da wirds echt extrem. Wenn ich z.B. jedoch im Garten mal die Jüngere rufe, kann es gut sein dass ihr die Ältere den Weg abschneidet.
Beim Fressen gibts aber kein Problem da die Jüngere sich restlos unterordnet.
Und meine eingangs erwähnte (nicht jagdlich geführte) Frau ist extrem Eifersüchtig auf die Bindung von mir und dem jungen Jagdhund. Muss man auch mal erwähnen
Die Ältere ist nicht jagdlich geführt. Bei der Ausbildung der Jüngeren kann ich sie nicht dabei haben, da wirds echt extrem. Wenn ich z.B. jedoch im Garten mal die Jüngere rufe, kann es gut sein dass ihr die Ältere den Weg abschneidet.
Beim Fressen gibts aber kein Problem da die Jüngere sich restlos unterordnet.
Und meine eingangs erwähnte (nicht jagdlich geführte) Frau ist extrem Eifersüchtig auf die Bindung von mir und dem jungen Jagdhund. Muss man auch mal erwähnen
Und meine eingangs erwähnte (nicht jagdlich geführte) Frau ist extrem Eifersüchtig auf die Bindung von mir und dem jungen Jagdhund. Muss man auch mal erwähnen
Tja, das ist ne Gratwanderung. Du wirst wohl deine Streicheleinheiten besser aufteilen müssen, sonst sind Probleme vorprogrammiert.
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