Problem beim Wiederladen - neck seizing

Registriert
3 Dez 2009
Beiträge
77
Hallo
Hoffe hier hat jemand einen guten Vorschlag weil mir langsam die Ideen ausgehen woran es liegen kann, dass meine Patronen nicht passen wollen. Aber von vorn.
Ich habe eine neue K95 in 270 Win. Habe neue Hülsen in 270 Win gekauft, geladen und ein Mal abgefeuert. Leere (abgefeuerte) Hülsen passen problemlos ins Patronenlager und die Waffe lässt sich schliessen. Die Hülsen gereinigt und mit Hülsenhalsmatritze (Redding) kalibriert. Kalibrierte Hülsen passen ebenfalls ins Patronenlager und die Waffe lässt sich schliessen. Zündhütchen gesetzt, Pulver gefüllt, Geschoss gesetzt. Patrone lässt sich nicht mehr laden - kann die Waffe nicht mehr schliessen (fehlen ca 3mm?). Geprüft, dass die Gesamtlänge der Patrone nicht zu gross ist (Maximale Patronenlänge mit Accubond 140gr ist bei dieser Waffe 86,65mm bevor das Geschoss auf die Felder und Züge aufsetzt) - Geschoss ist ausreichend tief gesetzt, kann also nicht das Problem sein. Hülsenlänge gemessen - ist nicht zu lang. Patrone entladen. Hülse passt wieder einwandfrei. Geschoss tiefer gesetzt - bei SEHR tiefem setzten (Ogilve liegt etwa bei Hülsenmund) passt die Patrone! Was ist das?! Geschoss wieder weiter Raus gesetzt - passt wieder nicht. Aussendurchmesser von Hülsenhals vor und nach setzten von Geschoss vermessen - identisch (Mit Geschoss - passt nicht, ohne Geschoss - passt). Hülse mal 1mm kürzer getrimmt als ich es eigentlich notwendig - gleiches Problem, kein erkennbarer Unterschied. Hülsenhalskalibrierte Hülsen in die Body Die (deutscher Name fällt mir gerad nicht ein) gegeben und stueckchenweise weiter kalibriert - trotzdem selbst nach Follkalibrierung genau gleiches Problem. Jetzt fehlen mir "jungfräuliche" nur Einmal abgefeuerte Hülsen um weiter zu probieren aber mir gehen auch langsam die Ideen aus woran es denn liegen kann.
Hat hier noch jemand eine gute Idee? Ich lade schon ein paar Jahre. Das ist aber das erste Mal, dass ich die Redding Hülsenhalsmatritze benutze. Habe die Sache jedoch auch mit einem befreundeten Wiederlader der diese Matrizen schon lange in Verwendung hat durchgesprochen und durchprobiert ohne, dass er eine Idee hat woran es liegen kann. Hoffe hier hat noch jemand einen guten Vorschlag.

MFG
Tiur

Ps: Habe mir für meine nun kurz bevorstehende Rentierjagd ein paar neue Hülsen geladen. Werde die Nächsten Tage in den Bergen sein und werde daher erst mit etwas Verspätung auf Antworten reagieren. Trotzdem schonmal danke.
 
Registriert
23 Mai 2009
Beiträge
5.953
Ich habe das gleiche Problem bei einer Blaser - Blockbüchse in .243 Win: Erst nach dem Setzen des Geschosses lässt sich die Patrone nicht mehr laden.
Offensichtlich verändert sich durch das Setzen des Geschosses die Geometrie der Hülse im Bereich des Überganges zum Hals. Nachdem ich dann mit einer "leeren" .308 - Matrize nachgedrückt hatte, passte es wieder.
Seitdem nehme ich für diese Waffe einen Vollkalibrierer.
Blaser verwendet zwar oft sehr enge Lager, aber ich kann nicht sagen, ob es daran liegt. Das würde mir nicht logisch erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.147
Hallo
Hoffe hier hat jemand einen guten Vorschlag weil mir langsam die Ideen ausgehen woran es liegen kann, dass meine Patronen nicht passen wollen. Aber von vorn.
Ich habe eine neue K95 in 270 Win. Habe neue Hülsen in 270 Win gekauft, geladen und ein Mal abgefeuert. Leere (abgefeuerte) Hülsen passen problemlos ins Patronenlager und die Waffe lässt sich schliessen. Die Hülsen gereinigt und mit Hülsenhalsmatritze (Redding) kalibriert. Kalibrierte Hülsen passen ebenfalls ins Patronenlager und die Waffe lässt sich schliessen. Zündhütchen gesetzt, Pulver gefüllt, Geschoss gesetzt. Patrone lässt sich nicht mehr laden - kann die Waffe nicht mehr schliessen (fehlen ca 3mm?). Geprüft, dass die Gesamtlänge der Patrone nicht zu gross ist (Maximale Patronenlänge mit Accubond 140gr ist bei dieser Waffe 86,65mm bevor das Geschoss auf die Felder und Züge aufsetzt) - Geschoss ist ausreichend tief gesetzt, kann also nicht das Problem sein. Hülsenlänge gemessen - ist nicht zu lang. Patrone entladen. Hülse passt wieder einwandfrei. Geschoss tiefer gesetzt - bei SEHR tiefem setzten (Ogilve liegt etwa bei Hülsenmund) passt die Patrone! Was ist das?! Geschoss wieder weiter Raus gesetzt - passt wieder nicht. Aussendurchmesser von Hülsenhals vor und nach setzten von Geschoss vermessen - identisch (Mit Geschoss - passt nicht, ohne Geschoss - passt). Hülse mal 1mm kürzer getrimmt als ich es eigentlich notwendig - gleiches Problem, kein erkennbarer Unterschied. Hülsenhalskalibrierte Hülsen in die Body Die (deutscher Name fällt mir gerad nicht ein) gegeben und stueckchenweise weiter kalibriert - trotzdem selbst nach Follkalibrierung genau gleiches Problem. Jetzt fehlen mir "jungfräuliche" nur Einmal abgefeuerte Hülsen um weiter zu probieren aber mir gehen auch langsam die Ideen aus woran es denn liegen kann.
Hat hier noch jemand eine gute Idee? Ich lade schon ein paar Jahre. Das ist aber das erste Mal, dass ich die Redding Hülsenhalsmatritze benutze. Habe die Sache jedoch auch mit einem befreundeten Wiederlader der diese Matrizen schon lange in Verwendung hat durchgesprochen und durchprobiert ohne, dass er eine Idee hat woran es liegen kann. Hoffe hier hat noch jemand einen guten Vorschlag.

MFG
Tiur

Ps: Habe mir für meine nun kurz bevorstehende Rentierjagd ein paar neue Hülsen geladen. Werde die Nächsten Tage in den Bergen sein und werde daher erst mit etwas Verspätung auf Antworten reagieren. Trotzdem schonmal danke.

....vermutlich Fließwulst am Übergang zwischen Hülsenschulter und Hülsenhals.

Erstes Anzeichen: wenn du versuchst, ein Geschoss in eine einmal abgeschossene, unkalibrierte Hülse zu schieben, und du einen Widerstand spürst, kann das ein Hinweis sein.

Im Grunde passiert folgendes: Beim Setzen des Geschosses drückt dieses die Hülsenwand am Übergang zwischen Hülsenhals und Hülsenschulter nach außen und ändert dabei in diesem Bereich die Außendimensionen der Patrone so weit, dass sie nicht mehr ladefähig ist.

Es gibt m. E. zwei Vorgehensweisen um das zu verhindern.

Die elegante Methode ist, Geschosse nur so tief zu setzen, dass das Geschossheck nicht bis an die Hülsenwulst reicht, und diese somit nicht nach außen drücken kann - funktioniert natürlich nur bei Geschossen, die so kurz sind, dass sie am anderen Ende nicht am Übergang im Lauf anstoßen.

Die radikale Methode ist, den Hülsenhals der unkalibrierten Hülse mit einem Innenfräser (Forster) auszufräsen.

Viel Spass...;-)

Gruß

HWL
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.147
Offensichtlich verändert sich durch das Setzen des Geschosses die Geometrie der Hülse im Bereich des Überganges zum Hals. Nachdem ich dann mit einer "leeren" .308 - Matrize nachgedrückt hatte, passte es wieder.
Seitdem nehme ich für diese Waffe einen Vollkalibrierer.
Blaser verwendet zwar oft sehr enge Lager, aber ich kann nicht sagen, ob es daran liegt. Das würde mir nicht logisch erscheinen.

Vermutlich das gleiche Problem,.... dir ist aber schon klar, dass du bei deiner Methode an einer scharfen Patrone rumkalibrierst,...

....und dabei wird das Geschoss gequetscht, was Auswirkungen auf Gasdruck und Präzision haben kann.

Gruß

HWL
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.085
....vermutlich Fließwulst am Übergang zwischen Hülsenschulter und Hülsenhals.

Erstes Anzeichen: wenn du versuchst, ein Geschoss in eine einmal abgeschossene, unkalibrierte Hülse zu schieben, und du einen Widerstand spürst, kann das ein Hinweis sein.

Im Grunde passiert folgendes: Beim Setzen des Geschosses drückt dieses die Hülsenwand am Übergang zwischen Hülsenhals und Hülsenschulter nach außen und ändert dabei in diesem Bereich die Außendimensionen der Patrone so weit, dass sie nicht mehr ladefähig ist.

Es gibt m. E. zwei Vorgehensweisen um das zu verhindern.

Die elegante Methode ist, Geschosse nur so tief zu setzen, dass das Geschossheck nicht bis an die Hülsenwulst reicht, und diese somit nicht nach außen drücken kann - funktioniert natürlich nur bei Geschossen, die so kurz sind, dass sie am anderen Ende nicht am Übergang im Lauf anstoßen.

Die radikale Methode ist, den Hülsenhals der unkalibrierten Hülse mit einem Innenfräser (Forster) auszufräsen.

Viel Spass...;-)

Gruß

HWL

Das ist eine der theoretischen Möglichkeiten.
Die erklärt aber nicht, warum die selbe Hülse, mit dem selben Geschoß - Hülse vollkalibriert (anstelle von halskalibriet),
sich problemlos laden läßt.
Ebenso lassen sich die selben Hülsen (halskalibriert), verladen mit den selben Geschossen in Kipplaufwaffen OHNE Blockverschluß ohne Probleme laden.
Ursache ist offensichtlich der Blockverschluß - wie und warum kann ich allerdings nicht sagen.
 
Registriert
23 Mai 2009
Beiträge
5.953
....vermutlich Fließwulst am Übergang zwischen Hülsenschulter und Hülsenhals.

Eine gute Erklärung. Ich dachte alternativ auch daran, dass beim Halskalibrieren ein nicht kalibrierter "Ring" am Übergang zur Hülsenschulter übrig bleibt. Wenn dieser "Ring" durch das Setzen des Geschosses erweitert wird (obwohl in diesem Bereich das Geschoss das Hülsenmaterial nicht direkt treibt) ist er zu weit für das Lager.

Aber was ist der Grund, dass es bei manchen Waffen vorkommt, bei anderen nicht?
Das Hülsenmaterial? (glaube ich weniger)
Die Hülsengeometrie (relativ kleines Kaliber im Verhältnis zum Hülsendurchmesser bei gleichzeitig rel. steiler Schulter?)
Oder fällt dieses Missverhältnis bei den Zylinderverschlüssen, die man mit mehr Kraft schließen kann, nur nicht auf?
 
Registriert
27 Sep 2006
Beiträge
27.241
Moin!

Geringfügige Änderungen der Hülsengeometrie im Bereich Schulter bzw. an den Übergängen zwischen Schulter und Hülsenkörper bzw. Hülsenhals können bei engen Lagern und der Verschlusskonstruktion der Blaser-KLB schon problematisch sein.

Ein anderer Grund könnte sein: Die Setzmatrize ist ein klein bischen zu tief eingestellt. Dann wird die Schulter evtl. gestaucht und leicht konvex. Hat mir schon mal eine Charge 7x64 mit Venturi-Schulter beschafft ... :oops: Also bei den fertigen Hülsen mal schauen ob die Winkel an der Schulter noch o.k. sind und ob nicht evtl. die Schulter-Hülsenkörper-Grenze (L1) sich minimal verschoben hat.

Viele Grüße

Joe
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.147
Das ist eine der theoretischen Möglichkeiten.
Die erklärt aber nicht, warum die selbe Hülse, mit dem selben Geschoß - Hülse vollkalibriert (anstelle von halskalibriet),
sich problemlos laden läßt.
Ebenso lassen sich die selben Hülsen (halskalibriert), verladen mit den selben Geschossen in Kipplaufwaffen OHNE Blockverschluß ohne Probleme laden.
Ursache ist offensichtlich der Blockverschluß - wie und warum kann ich allerdings nicht sagen.

Ferndiagnose ohne die Waffe/Patrone in der Hand zu haben ist immer schwierig.

Grundsätzlich ist die Fließwulstbildung in den Hülsen eine latente Angelegenheit, will heißen, nicht jede Fließwulst in einer Patronenserie ist gleich stark ausgebildet - also von Hülse zu Hülse unterschiedlich.

Darüber hinaus tolerieren die Toleranzen (daher der Name ;-)) der Patronenlager unterschiedlicher Waffen Unregelmäßigkeiten der Patronen bis zu einem gewissen Maß.

Will heißen, in die eine Waffe geht die Patrone rein, in die andere eben nicht mehr.

.....in Zylinderverschlußrepetierern werden solche Patronen beim Ladevorgang oft einfach zusammengequetscht (Verschluß geht etwas härter zu) bei Blockbüchsen wird da beim Verschlußvorgang vielleicht nicht so viel Kraft auf die Hülse ausgeübt,... und das Ding geht dann einfach nicht zu.

In jedem Fall ist es präzisionsschädigend und eine gute Gelegenheit eine Waffe zu sprengen, wenn man solche Patronen in ein Patronenlager zwingt.

Dass die Blockbüchsen von Blaser "Verschlußprobleme" irgend welcher Art haben könnten, würde ich eher als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen

Gruß

HWL
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.147
Moin!


Ein anderer Grund könnte sein: Die Setzmatrize ist ein klein bischen zu tief eingestellt. Dann wird die Schulter evtl. gestaucht und leicht konvex. Hat mir schon mal eine Charge 7x64 mit Venturi-Schulter beschafft ... :oops: Also bei den fertigen Hülsen mal schauen ob die Winkel an der Schulter noch o.k. sind und ob nicht evtl. die Schulter-Hülsenkörper-Grenze (L1) sich minimal verschoben hat.

Viele Grüße

Joe

...kann man sehr schön prüfen, wenn man die fertigen Patronen einfach über eine vollkommen plane Oberfläche rollen lässt, und die Geschoßspitzen dann eiern...

Das Problem versuche ich zu vermeiden, indem ich vor dem Setzen des ersten Geschosses eine leere Hülse in die Setzmatrize fahre - sie darf dabei keinerlei Widerstand/Kontakt zur Setzmatrize an der Schulter/am Krimp haben.

Gruß

HWL
 
Registriert
15 Nov 2003
Beiträge
3.062
.... erklärt aber nicht, warum die selbe Hülse, mit dem selben Geschoß - Hülse vollkalibriert (anstelle von halskalibriet),
sich problemlos laden läßt. ...

Wenn die FL-Matrize sich in "Anfängereinstellung" befindet (ohne Luftspalt zum Hülsenhalter), kann es sein dass die Schulter so weit (zu weit!) zurückgesetzt wird dass ausreichend Platz für den Wulst vorhanden ist.
 
Registriert
23 Mai 2009
Beiträge
5.953
Dass die Blockbüchsen von Blaser "Verschlußprobleme" irgend welcher Art haben könnten, würde ich eher als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen

Gruß

HWL

Doch... Ich führe eine BL 820:
Der Block hat beim Hochfahren trotz einer geringen Anschrägung einfach weniger Kraft, um eine schwergängige Hülse ins Lager zu pressen.
 
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.147
Doch... Ich führe eine BL 820:
Der Block hat beim Hochfahren trotz einer geringen Anschrägung einfach weniger Kraft, um eine schwergängige Hülse ins Lager zu pressen.

Die "schwergängige Hülse" ist aber auch nicht der konstruktive Idealfall, dem eine Waffe gerecht werden soll.

Ich hab vor kurzem für eine K95 (mit Kippblock) 6,5x57R geladen.

Die Hülsen waren aus der Waffe verschossen, getrimmt, und dann halskalibriert.

Sie passten fast saugend ins Patronenlager, mussten aber kurz vor dem "ganz-zu-machen", dann wenn der Auszieher es zuließ, mit dem Finger noch mal nachgedrückt werden, weil sie eben nicht von selber reinflutschten.

Das kann man aber dem Verschluss nicht als nachteilig anrechnen.

Gruß

HWL
 
Registriert
26 Aug 2008
Beiträge
3.469
Hallo
….
Geprüft, dass die Gesamtlänge der Patrone nicht zu gross ist (Maximale Patronenlänge mit Accubond 140gr ist bei dieser Waffe 86,65mm bevor das Geschoss auf die Felder und Züge aufsetzt) - Geschoss ist ausreichend tief gesetzt, kann also nicht das Problem sein. Hülsenlänge gemessen - ist nicht zu lang. Patrone entladen. Hülse passt wieder einwandfrei. Geschoss tiefer gesetzt - bei SEHR tiefem setzten (Ogilve liegt etwa bei Hülsenmund) passt die Patrone! Was ist das?! Geschoss wieder weiter Raus gesetzt - passt wieder nicht.
...
Fettmarkierung von mir!

Das erklärt die bisherige Ursachenbestimmung nicht. Weder Wulst am Übergang Hals/Schulter noch "Venturi"-Schulter führen zu diesem Phänomen.
Daher: kann es sein, dass die selbst ermittelte Patronen-Max-Länge mit Accubond 140gr doch fehlerhaft bestimmt worden ist?

Teddy
 
Registriert
12 Sep 2008
Beiträge
1.048
hallo,

mein Ansatz zur Problematik sind die sehr engen Toleranzen in den meisten Blaserläufen in Kombination mit dem Kippblockverschluß!
Eine HH-Kalibriermatrize ist hier nicht ideal, da der Verschluß bei kleinsten Widerständen nicht mehr schließt.
Oft wird ein zu enger bushing verwendet,wodurch dieses Problem noch verstärkt wird, da der unberührte Teil des HH etwas gestaucht wird und dadurch beim Geschoß Setzen Probleme bereiten kann.
Ich hatte dieses Problem im K95 bei 2 Patronen 6,5x57R und 6,x51 und konnte es beide Male mit Vollkalibriermatizen lösen und zwar ohne Anfängereinstellung;-)!
Hohlweglauerer, obwohl ich Dir meistens in Deiner Argumentation folgen kann, glaube ich hier nicht an einen Innenwulst nach der ersten Ladung.
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
21
Zurzeit aktive Gäste
548
Besucher gesamt
569
Oben