Hatte erstmals vor 4 Wochen 2 Gewehre mit der Fa. Over.... versendet.
Um nichts falsch zu machen, rief ich dort an und ließ mir alles erklären. Hatte zuerst einen guten Eindruck. Gewicht eingegeben, Wert der Waffe -> die Kosten werden dann angezeigt -> abgesendet. Abholung und Lieferung waren problemlos.
Gestern kam aber die böse Überraschung: eine Kostennachforderung für jedes Paket !
Begründung: nicht das tatsächliche Gewicht ist kostenentscheidend, sondern das
"Volumengewicht" (LxBxH:6000). Ist dieses größer als das "echte" Gewicht, muß dieses eingegeben werden.
Bei mir war das z.B.: gewogenes Paket statt 9,9 kg = 34,50 EUR nun "rechnerisch" 24,5 kg = 60 EUR, d.h. 25,50 EUR Nachforderung (weil je 3 cm in der Breite und Höhe zu groß verpackt) !
Bei dem anderen Paket waren es 19,50 EUR Nachforderung!
Auf das "Volumengewicht" wurde ich telefonisch nicht hingewiesen, ist zudem als wesentlicher Kostenbestandteil auf der Eingabeseite nicht sofort ersichtlich oder optisch hervorgehoben - soll aber wohl in Kürze auf der Homepage besser dargestellt werden.
Man räumte mir telefonisch ein, daß es zahlreiche Beschwerden gab - deshalb die Änderung.
Sicher, ich könnte jetzt wegen "verstecker, nicht ersichtlicher Kosten" einen Rechtsstreit lostreten - macht aber wegen ges.45,- EUR für mich keinen Sinn !!
Da dhl &Co. z.Zt.nicht berechtigt sind Waffen zu transportieren (verschwindet t z.B. die versendete Waffe, ist diese nicht versichert und die zuständige Waffenbehörde wird auch kein Verständnis für unsere "Kosteneinsparung" zeigen), müssen wir Spezialtransporteure nehmen.
Also: immer die Maße=Volumen des Versandpaketes berechnen - erst dann ergibt sich der Preis - zumindest bei over....
Für mich ist dieser unseriöse Versender nun Tabu!
Um nichts falsch zu machen, rief ich dort an und ließ mir alles erklären. Hatte zuerst einen guten Eindruck. Gewicht eingegeben, Wert der Waffe -> die Kosten werden dann angezeigt -> abgesendet. Abholung und Lieferung waren problemlos.
Gestern kam aber die böse Überraschung: eine Kostennachforderung für jedes Paket !
Begründung: nicht das tatsächliche Gewicht ist kostenentscheidend, sondern das
"Volumengewicht" (LxBxH:6000). Ist dieses größer als das "echte" Gewicht, muß dieses eingegeben werden.
Bei mir war das z.B.: gewogenes Paket statt 9,9 kg = 34,50 EUR nun "rechnerisch" 24,5 kg = 60 EUR, d.h. 25,50 EUR Nachforderung (weil je 3 cm in der Breite und Höhe zu groß verpackt) !
Bei dem anderen Paket waren es 19,50 EUR Nachforderung!
Auf das "Volumengewicht" wurde ich telefonisch nicht hingewiesen, ist zudem als wesentlicher Kostenbestandteil auf der Eingabeseite nicht sofort ersichtlich oder optisch hervorgehoben - soll aber wohl in Kürze auf der Homepage besser dargestellt werden.
Man räumte mir telefonisch ein, daß es zahlreiche Beschwerden gab - deshalb die Änderung.
Sicher, ich könnte jetzt wegen "verstecker, nicht ersichtlicher Kosten" einen Rechtsstreit lostreten - macht aber wegen ges.45,- EUR für mich keinen Sinn !!
Da dhl &Co. z.Zt.nicht berechtigt sind Waffen zu transportieren (verschwindet t z.B. die versendete Waffe, ist diese nicht versichert und die zuständige Waffenbehörde wird auch kein Verständnis für unsere "Kosteneinsparung" zeigen), müssen wir Spezialtransporteure nehmen.
Also: immer die Maße=Volumen des Versandpaketes berechnen - erst dann ergibt sich der Preis - zumindest bei over....
Für mich ist dieser unseriöse Versender nun Tabu!