- Registriert
- 12 Dez 2009
- Beiträge
- 2.884
Hallo zusammen,
komme gerade von der HD-Untersuchung, mit einer mehr als bescheidenen Nachricht.
Vorab, der Hund (2,5 Jahre) hat nie Auffälligkeiten beim Jagen oder Spazieren gezeigt, bitte keine Oberschlaumeier-Antworten wie "Wie kann einem sowas nicht auffallen" etc.
Der Hund hat in letzter Zeit immer öfter stumpfe Knackgeräusche beim Spazieren abgegeben und somit haben ich mich dann für eine Röntgenaufnahme der Hüfte und der Kniegelenke entschieden, mit dem Ergebnis:
- Fehlstellung der linken Hüftseite
- ein Hinterlauf ist kürzer als der andere
- Anzeichen von Arthrose im Kniegelenk
Wir sind immer viel mit ihm unter Menschen und anderen Hundebesitzern (Jagdhundeführern/Schmusehundbesitzern) gewesen und nie ist irgendwem etwas an seiner Bewegung aufgefallen.
Die TA sagte, dass ich das jagen mit dem Hund besser einstelle, man könne zwar noch Nerven "abklemmen" und hier und da was wegschaben, aber gut ist das für den Hund zwangsläufig alles nicht.
Hier stellt sich derzeit die Frage, "Was machen".
Variante 1, den Hund weiter jagen lassen und wenn es nicht mehr geht, müssen weitere Entscheidungen getroffen werden
oder
Variante 2, der Hund geht in den Vorruhestand, es wird nicht mehr gejagt und er fristed sein Dasein im Kreise der Famile.
Bei V1 ärgert mich die Tatsache, dass der Hund evtl. um Jahre seines Lebens beraubt wird und bei V2 kann ich mir nicht vorstellen, dass der Hund dabei glücklicher wird als bei V1.
Am Freitag steht noch ein Termin bei einem Spezialisten in Wilnsdorf an, aber dieser wird mit großer Sicherheit nicht großartig was anderes feststellen können. Das da was nicht stimmt sieht man auch als Leihe auf den ersten Blick.....
Für Tipps wäre ich Euch sehr dankbar!!
komme gerade von der HD-Untersuchung, mit einer mehr als bescheidenen Nachricht.
Vorab, der Hund (2,5 Jahre) hat nie Auffälligkeiten beim Jagen oder Spazieren gezeigt, bitte keine Oberschlaumeier-Antworten wie "Wie kann einem sowas nicht auffallen" etc.
Der Hund hat in letzter Zeit immer öfter stumpfe Knackgeräusche beim Spazieren abgegeben und somit haben ich mich dann für eine Röntgenaufnahme der Hüfte und der Kniegelenke entschieden, mit dem Ergebnis:
- Fehlstellung der linken Hüftseite
- ein Hinterlauf ist kürzer als der andere
- Anzeichen von Arthrose im Kniegelenk
Wir sind immer viel mit ihm unter Menschen und anderen Hundebesitzern (Jagdhundeführern/Schmusehundbesitzern) gewesen und nie ist irgendwem etwas an seiner Bewegung aufgefallen.
Die TA sagte, dass ich das jagen mit dem Hund besser einstelle, man könne zwar noch Nerven "abklemmen" und hier und da was wegschaben, aber gut ist das für den Hund zwangsläufig alles nicht.
Hier stellt sich derzeit die Frage, "Was machen".
Variante 1, den Hund weiter jagen lassen und wenn es nicht mehr geht, müssen weitere Entscheidungen getroffen werden
oder
Variante 2, der Hund geht in den Vorruhestand, es wird nicht mehr gejagt und er fristed sein Dasein im Kreise der Famile.
Bei V1 ärgert mich die Tatsache, dass der Hund evtl. um Jahre seines Lebens beraubt wird und bei V2 kann ich mir nicht vorstellen, dass der Hund dabei glücklicher wird als bei V1.
Am Freitag steht noch ein Termin bei einem Spezialisten in Wilnsdorf an, aber dieser wird mit großer Sicherheit nicht großartig was anderes feststellen können. Das da was nicht stimmt sieht man auch als Leihe auf den ersten Blick.....
Für Tipps wäre ich Euch sehr dankbar!!