AfD triumphiert bei Landtagswahl in Sachsen;

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A

anonym

Guest
Ich habe vor kurzem mit einem AfD-Mitglied gesprochen. Er meinte, er werde wahrscheinlich wieder austreten.
Es sei ein Fehler gewesen, dass Lucke den Schachtschneider verhindert hätte. Viele an der Basis hätten sich den gewünscht.
Zudem würde die AfD - so seine Worte - gerade "massiv von Logenbrüdern übernommen".

Ich erwarte nichts von der AfD.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Sehr schön auch das Ergebnis der Ökokommunisten. Ein Prozentpünkterl weniger wäre natürlich noch besser gewesen.
 
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Da wird sich sicher nicht viel ändern, Schwarz - Rot ( CDU-SPD ) wird kommen.

Die fetten Fleischtöpfe bleiben erhalten, erst die Posten dann das Volk !

Gerhard

Gerhard, da hast du natürlich Recht!

Aber so wie wie es in Europa zugeht. Das ist kann doch Dauerzustand sein.

Ich bin für Europa und ich bin für den Euro!!! Aber nicht so, wie es in der Praxis läuft.

Ich stimme absolut nicht mit allen Forderungen der AfD überein.

TH
 
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Jo, die habe ich und viele mir nahe stehende gewählt.
Leider bekommt Tillich von der Bundes- CDU ein Koalitionsverbot.
...wenn er Eier in der Sorbenbüx hätte, würde er drauf pfeifen:cool:
 
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Hat sich AfD überhaupt schon mal in irgendeiner Weise zu jagdpolitischen Fragen geäußert?

Waidmannsheil
bonchasseur
 
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anonym

Guest
Hat sich AfD überhaupt schon mal in irgendeiner Weise zu jagdpolitischen Fragen geäußert?
Obiges Zitat bitte fett ausdrucken und für nachfolgende Generationen sowie Historiker einrahmen.

Sollte Deutschland eines Tages vor die Hunde gehen, wird diese Geisteshaltung der Grund dafür gewesen sein.
 
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Obiges Zitat bitte fett ausdrucken und für nachfolgende Generationen sowie Historiker einrahmen.

Sollte Deutschland eines Tages vor die Hunde gehen, wird diese Geisteshaltung der Grund dafür gewesen sein.

Eine Frage allein zeigt m. E. noch nicht die Geisteshaltung des Fragestellers. Wahrscheinlich kennt der Fragesteller die Antworten der AFD auf die große und wichtigen Fragen zur Haltung der AFD (z. B. zu Europa oder dem Euro oder der Rolle der EZB oder der Asylpolitik etc.) . Aber zu dieser speziellen "jagd- und waffenpolitischen Frage" kennt er eben die Antwort noch nicht. Wahrscheinlich gibt es hierzu auch keine eindeutige Antwort der AFD-Partei-Führung.

Ich finde du wagst hier eine gewaltige kühne Schlossfolgerung zur Geisteshaltung von Bonchasseur! ;-)

Aber vielleicht habe ich auch den Hintergrund "deiner Kombination" nicht verstanden, CftM? :roll:
 
A

anonym

Guest
Ich finde du wagst hier eine gewaltige kühne Schlossfolgerung zur Geisteshaltung von Bonchasseur! ;-)

Aber vielleicht habe ich auch den Hintergrund "deiner Kombination" nicht verstanden, CftM? :roll:
Du hast recht, hier muss ich zurückrudern.
Sorry, Bonchasseur.

Gerade vor und um Wahlen herum habe ich im Forum oft den Eindruck, viele machen die Entscheidung, wo denn das Kreuzchen zu machen wäre, davon abhängig, wie die jeweilige Partei zur Jagd steht.

Das ist ein Punkt, der mich regelmäßig ärgert, weil die Jagd politisch ein absolutes Randthema ist. Ich habe einfach angenommen, hier wäre es wieder so.

Aber wie gesagt: natürlich darf man fragen, wie die AfD sich zur Jagd positioniert.
 
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Ja, und wie positioniert sich die AfD denn nun zur Jagd?

Zumindest, so weit ich weiß, nicht negativ. Allerdings haben die noch ganz andere Spielplätze die erst mal aufgeräumt werden müssen. Die Beschäftigung mit jagdpolitischen Themen ist für die AfD noch so weit weg wie der Mond. Nachdem das akute Thema Euro vorerst weggefallen ist müssen die erst mal nach einem Profil suchen und stoßen dabei natürlich ständig auf die Wettbewerber bei deren Suche nach Themen. Und wer sich in Sachsen und Brandenburg für mehr Polizei und für die Bekämpfung der Grenzkriminalität (die existiert als Fakt und als Begriff in den Äußerungen der Parteien erst seit dem Beginn des Wahlkampfes) einsetzt, wird von Links ganz schnell mal in die rechte Ecke geschoben bzw. stellt fest, dass die Rechten das Thema schon für sich besetzt haben. Damit kann man die AfD schön diskreditieren. Und so lange die sich thematisch und personell kein Profil gegeben haben, das beim Wähler auch angekommen und das Kreuz bei der AfD nicht nur Protest, gegen was auch immer, ist, werden die sich (leider?) nicht dauerhaft positionieren können.
Wobei ich gegen eine bürgerliche, liberale, wertkonservative Alternative nichts einzuwenden hätte. Und wenn die dann noch der NPD die Wähler abwerben, die diese nur wählen, weil die CDU diese Themen schon lange nicht mehr besetzt, habe ich damit gar kein Problem.
 
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Wobei ich gegen eine bürgerliche, liberale, wertkonservative Alternative nichts einzuwenden hätte.

Ich auch nicht. Die Union hat sich ja leider von einer solchen entfernt... und zunehmend "sozialdemokratisiert".

Daher ist reichlich Platz und Bedarf für die AfD als konservative Alternative.
Sie darf sich jetzt (Gründungs- bzw. Frühphase ist kritisch) nur nicht selbst zerlegen.
 
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