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- 11 Jan 2014
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gemäß Erlass des Ministeriums für bla bla bla und Verbraucherschutz ist der Einsatz von Wildkameras in BaWü ab sofort nur noch in wenigen Ausnahmefällen gestattet - die Steigerung jagdlicher Effektivität ist kein Grund für Ausnahmen.
Vermutlich landen entsprechende Schreiben der Behörde demnächst in vielen Briefkästen. Wer mit Wildkamera erwischt wird, ist seinen Begehschein beim Staat los. Steter Tropfen freut das Schwein.
Zwingend nötig sind Wildkameras ebenso wenig, wie hochwertige Kleidung oder der Leuchtpunkt im Zielfernrohr. Aber leichter können sie einem das Handwerk unter Umständen schon machen. Und genau darum geht es mal wieder - Knüppel zwischen die Beine der Jäger, flankiert von Geschrei nach mehr Beute - oder weniger - je nach politischer Heimat des Gegners.
Ginge es wirklich um Datenschutz, gäbe es wichtigere Themen und würdige Gegner (Bundestrojaner/NSA/Soziale Netzwerke/ ...). Und hätten die Grünen in Stuttgart so etwas wie Charakter und Rückgrat, dann könnten Sie das Kind beim Namen nennen. Es ist bei den etablierten Parteien keine Schande, seine Stammwähler auszuzahlen. Politik ist ein Geschäft. Und das beherrschen auch die Grünen sehr gut. Im Entwurf für das neue Jagdgesetz (BaWü) kann man das detailliert nachlesen.
Liebe Jagdgegner, liebe Weichensteller in Stuttgart. Ein brennender Atommeiler in Japan hat Euch bei der letzten Landtagswahl an die Macht gespült. Ihr habt - das strahlende Zepter nun endlich in der Hand - als leitendes Feindbild die Jäger gewählt. Ihr bohrt gern dünne Bretter. Möge dieses Brett der grünen Verbotsspirale standhalten.
Um auf die Wildkamera zurückzukommen - ich selbst erlege mehr Sauen, seit dem ich die Kamera nicht mehr benutze. Bei Nacht erkennen und meiden Sauen die LEDs meiner Kamera, die für Infrarotaufnahmen notwendig sind. Gesichter kann man damit ohnehin nicht identifizieren - nur falls mal wieder ein Politiker mit Begleitung ins Grüne gehen will.
Den Verteidigern des Datenschutzes hier noch ein paar Waidlöcher zum Abschied ...
@Admin: vielleicht kann man das Foto ja ausnahmsweise ohne Anmeldung im Forum sichtbar machen ...
Anhang anzeigen 16858
Vermutlich landen entsprechende Schreiben der Behörde demnächst in vielen Briefkästen. Wer mit Wildkamera erwischt wird, ist seinen Begehschein beim Staat los. Steter Tropfen freut das Schwein.
Zwingend nötig sind Wildkameras ebenso wenig, wie hochwertige Kleidung oder der Leuchtpunkt im Zielfernrohr. Aber leichter können sie einem das Handwerk unter Umständen schon machen. Und genau darum geht es mal wieder - Knüppel zwischen die Beine der Jäger, flankiert von Geschrei nach mehr Beute - oder weniger - je nach politischer Heimat des Gegners.
Ginge es wirklich um Datenschutz, gäbe es wichtigere Themen und würdige Gegner (Bundestrojaner/NSA/Soziale Netzwerke/ ...). Und hätten die Grünen in Stuttgart so etwas wie Charakter und Rückgrat, dann könnten Sie das Kind beim Namen nennen. Es ist bei den etablierten Parteien keine Schande, seine Stammwähler auszuzahlen. Politik ist ein Geschäft. Und das beherrschen auch die Grünen sehr gut. Im Entwurf für das neue Jagdgesetz (BaWü) kann man das detailliert nachlesen.
Liebe Jagdgegner, liebe Weichensteller in Stuttgart. Ein brennender Atommeiler in Japan hat Euch bei der letzten Landtagswahl an die Macht gespült. Ihr habt - das strahlende Zepter nun endlich in der Hand - als leitendes Feindbild die Jäger gewählt. Ihr bohrt gern dünne Bretter. Möge dieses Brett der grünen Verbotsspirale standhalten.
Um auf die Wildkamera zurückzukommen - ich selbst erlege mehr Sauen, seit dem ich die Kamera nicht mehr benutze. Bei Nacht erkennen und meiden Sauen die LEDs meiner Kamera, die für Infrarotaufnahmen notwendig sind. Gesichter kann man damit ohnehin nicht identifizieren - nur falls mal wieder ein Politiker mit Begleitung ins Grüne gehen will.
Den Verteidigern des Datenschutzes hier noch ein paar Waidlöcher zum Abschied ...
@Admin: vielleicht kann man das Foto ja ausnahmsweise ohne Anmeldung im Forum sichtbar machen ...
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