Armes Thüringen

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anonym

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Erster linker Ministerpräsident: Thüringen steuert auf Rot-Rot-Grün zu .... Na dann mal Tschüß "Jagd". By the way; Ich verstehe die Wähler wirklich nicht mehr, aber die mich (uns) wahrscheinlich auch nicht!
 
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Ob Ramelow oder Lieberknecht ist für Thüringen egal. Schlimmer ist die Regierungsbeteiligung der Grünen. aber selbst die Lieberknecht hat um die Gunst der Grünen geworben...
Es ist schön der Union dabei zuzusehen, wie sich selbst in der Allianz der Anständigen (gegen die AfD) selbst zerlegt. Und den Sozen wird der Juniorpartner der SED auch nicht gut tun.
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Ist doch gut. Jetzt können die diversen Linken und GrünInnen nicht mehr maulen, wenn die CDU demnächst mit der AfD regiert. Schlimmer als die recycelte SED sind die auch nicht, eher frischer als dieses dröge Sozialismusgetue.
 
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Eher wird die CDU mit den SED-Nachfolgern koalieren. Sie wollen ja beide mehr Staat.

Erst in den letzten Tagen hat ja der Generalsekretär Tauber erklärt, daß die Union noch schwuler, feministischer und islamischer werden soll (ok, seine Wortwahl war leicht anders, aber der Inhalt paßt).
 
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anonym

Guest
Vor wenigen Wochen besuchte ich von Berufs wegen die Stadtverwaltung einer recht bekannten, ostthüringischen Kleinstadt.
Zwischen Pappkartons hausend klagte die Dame, mit der ich sprach, es sei wieder wie in der DDR.

Das Rathaus, erzählte sie, hätte beispielsweise eine Turmuhr, deren Zifferblatt regelmäßig geputzt werden müsse. Zum Putzen seien als Schutzbekleidung u.a. Gummihandschuhe vorgeschrieben, die man in der am Marktplatz gegenüber liegenden Drogerie für 2,99 zu kaufen bekäme.
Es sei aber so wenig Geld da, dass sie die nicht etwa einfach kaufen könne, sondern diese vorher schriftlich beantragen und sich genehmigen lassen müsse...

Und dann wollen die noch eine rote Regierung...
 
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Erster linker Ministerpräsident: Thüringen steuert auf Rot-Rot-Grün zu .... Na dann mal Tschüß "Jagd". By the way; Ich verstehe die Wähler wirklich nicht mehr, aber die mich (uns) wahrscheinlich auch nicht!

Der Wähler hat ja so etwas nicht gewählt, sondern er wird von den Parteien, allen voran von der SPD die eine Alternative hätte, dazu vergewaltigt. Die Steigbügelhalter von der SPD helfen den Linken oder den Grünen zum Amt. Es gilt der alte Spruch "Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten".
Die alte Dame SPD macht sich nunmehr freiwillig auf dem Weg zur SED. Dieser Weg wird enden wie der Weg der FDP, wer zu beliebig ist kommt weg. Warum soll man ein Plagiat wählen, dass mit den linken Extremen koaliert. Ist man weit genug links wählt man die Originale dunkelrot und grün, geht die Liebe nicht so weit wählt man die Mitte, wo sich immer noch am ehesten die CSU und in Ansätzen auch die CDU befinden.
 
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Bisher ist hier (lebe in Ostthüringen), gerade im ländlichen Raum, die Jagdwelt noch in Ordnung. Von vielen unsinnigen Regelungen, bzw. Einschränkungen sind wir bisher weitgehend verschont geblieben. Ohne Probleme kann ich mit der Flinte durch das Dorf ins Revier gehen, die Jagd ist hier Teil des täglichen Lebens.
Doch die Schonzeit scheint sich dem Ende zuzuneigen: Sozialdemokraten, Linksextreme und Ökofaschisten drängen an die Macht. Wir erwachen hier gerade aus einem Dornröschenschlaf, doch wie mir scheint, werden wir die Augen aufschlagen und in die Fratze eines Gutmenschen blicken.
St. Hubertus steh der deutschen Jagd bei !

Nichtsdestotrotz sollten die derzeitigen Entwicklungen uns Ansporn sein, als Jäger mehr zusammenzurücken, unsere Kraft gemeinsam mit Legalwaffenbesitzern, Naturnutzern, wie Landwirten, Reitern etc. zu bündeln und unsere Vernunft und Intelligenz, bei des Wortes scharfer Klinge,
den Ideologen entgegenzusetzen.

Einen guten Ansatz verfolgt meiner Meinung nach "Für Jagd Deutschland", die bisher sehr sachlich und ohne sich auf Gutmenschenniveau herabzulassen, argumentiert haben.
Ich hoffe inständig, dass es bald zu einer Vereinsgründung kommt.
 
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1 Aug 2013
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Jedes Volk hat die Regierung die es verdient :p

Ich sehe den Untergang des Abendlandes (äh Thüringens) aber nicht heraufziehen. Jede Landesregierung (ganz egal welche Parteien sie stellen) ist ein Verwalter des Mangels. Einige schaffen das mehr einige weniger gut. Die Randbedingungen und die äußeren Zwänge erlauben keiner Landesregierung ein völliges Ausbrechen aus dem System. Es lassen sich sicher Schwerpunkte setzen und Nuancen beeinflussen aber am großen Ganzen kann keine Regierung irgendwas ändern.
Für Einzelgruppen (insbesondere Jäger und andere LWB) können sich durchaus massive Verschlechterungen einstellen aber das sind für die Gesamtbevölkerung nur Bauernopfer.

Wenn der Mangel sehr lange schlecht verwaltet wird kann sich natürlich noch schlimmerer Mangel einstellen aber das dauert meist viele Jahre und der Bezug zur Regierungspolitik geht da für den Wähler oft verloren.

Speziell in Thüringen wollen drei Parteien in denkbar knappster Mehrheit (eine Stimme ...) regieren. Es kann gelingen aber zur absoluten Selbstverwirklichung der SED-Nachfolgepartei kann und wird das nicht reichen.

Schimpft also nicht auf "die Wähler" (die ja auch nur eine sehr knappe Mehrheit im Land sind, nur 52,7% haben gewählt !), die sind für sich selbst sicher im reinen. Die Auswirkungen der Wahl muss eine Demokratie ertragen und sie wird es auch.
 
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16 Mrz 2011
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Jetzt geht die Sch***e mit den Grünen bei uns auch noch los,denke aber auch das die SPD
bei der nächsten Wahl im Boden versinkt.:no:Bis dahin werden die aber mehr Schaden als
Nutzen anrichten ,siehe Gera,Jahre rot regiert jetzt total bleite.

Gruß Seppel
 

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