- Registriert
- 3 Jul 2014
- Beiträge
- 184
Hallo liebe Community,
ich verfolge nun schon seit geraumer Zeit diverseste Threads und schier endlose Diskussionen. Mein heutiges Erlebnis gibt mir nun Grund selbst tätig zu werden!
Vor ca. 3 Wochen bekam ich meine nagelneue CZ 527 Lux im Kaliber .223. Als Küchenjäger bin ich seit geraumer Zeit Fan von bleifreier Munition - bisher jage ich mit dem MJG in 8x57 IS, zu meiner großen Zufriedenheit. Das Konzept beim GMX gefällt mir jedoch sehr gut, daher entschloss ich mich, es in .223 mal auszuprobieren. Leider ist das mit der Verfügbarkeit bei uns in Österreich so eine Sache, lt. mehreren Büchsenmachern gibt es z.Z. Lieferschwierigkeiten, das Produkt ist nicht verfügbar.
Natürlich konnte ich es nicht abwarten, GECO in 55 grains gekauft und ab auf den Schießstand, 10 Schuss auf die Scheibe und 1 Schuss auf ein Kitz mit 6,5kg, welches auch gleich neben dem Anschuss liegen blieb.
Endlich der erlösende Anruf: Hornady Superperformance in .223, 55 grains ist da. Heute geholt, ab zum Schießstand und zu meinem großen Entsetzen Streukreis von 15-20 cm :evil:
Jetzt bleibt die Frage nach dem warum? :what: Selbstredend habe ich den Lauf NICHT chemisch gereinigt, erschien mir nach gerade mal 11 Schuss doch übertrieben. Außerdem sollte nach dem erlangten, theoretischen Wissen der Wechsel aufgrund der Materialbeschaffenheit des Geschosses keine Probleme machen. Kann jemand von euch diese Erfahrung bestätigen bzw. mir nen guten Rat geben, warum das so sein könnte? Vom Drall her müsste es eigentlich ja auch funktionieren...
Danke schon im Voraus für Eure Antworten!
wmh
Rainsch
ich verfolge nun schon seit geraumer Zeit diverseste Threads und schier endlose Diskussionen. Mein heutiges Erlebnis gibt mir nun Grund selbst tätig zu werden!
Vor ca. 3 Wochen bekam ich meine nagelneue CZ 527 Lux im Kaliber .223. Als Küchenjäger bin ich seit geraumer Zeit Fan von bleifreier Munition - bisher jage ich mit dem MJG in 8x57 IS, zu meiner großen Zufriedenheit. Das Konzept beim GMX gefällt mir jedoch sehr gut, daher entschloss ich mich, es in .223 mal auszuprobieren. Leider ist das mit der Verfügbarkeit bei uns in Österreich so eine Sache, lt. mehreren Büchsenmachern gibt es z.Z. Lieferschwierigkeiten, das Produkt ist nicht verfügbar.
Natürlich konnte ich es nicht abwarten, GECO in 55 grains gekauft und ab auf den Schießstand, 10 Schuss auf die Scheibe und 1 Schuss auf ein Kitz mit 6,5kg, welches auch gleich neben dem Anschuss liegen blieb.
Endlich der erlösende Anruf: Hornady Superperformance in .223, 55 grains ist da. Heute geholt, ab zum Schießstand und zu meinem großen Entsetzen Streukreis von 15-20 cm :evil:
Jetzt bleibt die Frage nach dem warum? :what: Selbstredend habe ich den Lauf NICHT chemisch gereinigt, erschien mir nach gerade mal 11 Schuss doch übertrieben. Außerdem sollte nach dem erlangten, theoretischen Wissen der Wechsel aufgrund der Materialbeschaffenheit des Geschosses keine Probleme machen. Kann jemand von euch diese Erfahrung bestätigen bzw. mir nen guten Rat geben, warum das so sein könnte? Vom Drall her müsste es eigentlich ja auch funktionieren...
Danke schon im Voraus für Eure Antworten!
wmh
Rainsch