Mit Vollgas in die Bleifreifalle?

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anonym

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:thumbup::thumbup::thumbup:

sehens und Höhrenswert

Klaus
 
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Der Lutz, der Lutz, der Lutz...Der Lutz hier, der Lutz da...was der Lutz alles kann...was der Lutz alles weiß...was der Lutz alles bedacht hat...
Eine zum Kotzen ekelhaft penetrante Werbung für Lutz Möller :evil: ...
Gruß-Spitz
 
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lass ihn doch.. jetzt kennt der Gute nur 1 "bleifreies" und nach Automatenkupfer ist nun Automatenmessig das beste.. das das aber auch nicht alle verstehen wollen..
Er ist ein dicker Freund vom Lutz und das jedes Kaliber das er mit Lutzmun bestückt V300 von 700m/s hat hat ihm so gefallen, dass er das den ganzen Sesselpupern in der Runde halt mal sagen mag. Er eifert LM nach und hat sich extra die Haare grau färben lassen, er träumt vom Afrika Corps und will jedem doch nur LM Munition ans Herz legen, aber nur wenn man nur noch durch die Lunge hämmert und nicht mehr aufs Herz schießt, weil das da wetut.
 
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Gelöschtes Mitglied 13232

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Viel interessanter ist doch, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass mit Bleimunition erlegtes Wild eine höhere Bleikonzentration aufweist, als mit Bleifrei erlegtes. Selbst Vielverzehrer von mit Blei erlegtem Wild haben normale Bleiwerte.

Vor diesem Hintergrund ist das Bleiverbot in einigen Bundesländern, oder durch z.B einige Forste eine absolute Frechheit und totaler Quatsch!
 
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Viel interessanter ist doch, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass mit Bleimunition erlegtes Wild eine höhere Bleikonzentration aufweist, als mit Bleifrei erlegtes.
Das ist falsch, denn es wurde sehr wohl bei allen Untersuchungen Blei nachgewiesen.

Ebenso sind "Bleiwerte", die meistens im Blut gemessen wurden, nicht aussagekräftig, da sich Blei in den Knochen ablagert.

basti
 
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Das ist falsch, denn es wurde sehr wohl bei allen Untersuchungen Blei nachgewiesen.

Ebenso sind "Bleiwerte", die meistens im Blut gemessen wurden, nicht aussagekräftig, da sich Blei in den Knochen ablagert.

basti


wichtiger aber war der Hinweis, das in Bier mehr Blei ist als in Wildpret, selbst wenn es mit bleihaltiger Munition "erzeugt" wurde..

also muss man doch vor allem erstmal das Bier verbieten!
 
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Im letzten "Anblick" war ein Bericht über "bleifrei". Da gab es wohl Untersuchungen die von Bleikontamination zeugten. Anders als ich es bislang kannte. Ich hatte nur noch keine Zeit es genau zu lesen. Ich hol das mal nach.....
 
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Yumitori

Guest
wichtiger aber war der Hinweis, das in Bier mehr Blei ist als in Wildpret, selbst wenn es mit bleihaltiger Munition "erzeugt" wurde..

also muss man doch vor allem erstmal das Bier verbieten!



Moin,

d a s ist es, endlich mal einer, der die Wahrheit predigt - ich trinke eh nur Rotwein., also istmir doch völlig gleich, wenn irgendwem Bier oder bleifreie Munition verboten wird.
Natürlich ist auch erst d e r Grüne glücklich, der einem anderen Menschen etwas verbieten kann - aber ist Euch schon mal aufgefallen, dass sich SPD, CDU, GRÜNE u n d DIE LINKE alle in der M i t t e treffen, damit sie dem Wahlvieh möglichst v i e l verbieten können.

Bleifreie Büchsenmunition zum Pflichtspiel zu machen, ist in meinen Augen Unsinn - denn die aus Anreicherung herrührenden Bleiwerte bedingen eine länger andauernde "Vergiftung". Wie soll Geschossblei im Blut nachweisbar sein können, wenn das Tier alsbald nach dem Schuss verendet ?
Wie viele Geschosse muss man essen, um Bleivergiftung bekommen zu können ?

Sehr interessant, Hauptsache, man kann dem Bürger mal wieder die bösen Jäger vor Augen halten - und die großen Mun-Hersteller spielen fröhlich mit, die kleinen sowieso.... - denn wir wollen ja alle gut sein.......

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Es geht nicht darum, das Geschossblei im Blut des geschossenen Stückes nachzuweisen.

Waidmannsheil Lucas
 
A

anonym

Guest
wichtiger aber war der Hinweis, das in Bier mehr Blei ist als in Wildpret, selbst wenn es mit bleihaltiger Munition "erzeugt" wurde..

also muss man doch vor allem erstmal das Bier verbieten!

Ich habe schon mehrfach auf eine Untersuchung des UBA hingewiesen, die genau das zeigt.

Und das UBA, das sonst wirklich jedes Fürzchen als Gefahr hinstellt, hat die Bleibelastung durch Wildbret für vernachlässigbar gehalten.

Rolf2
 
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Ma hat die berechtigte Idee den gesamt Bleieintrag zu vermindern. Nun kommt man aber zu dem unsinnigen Versuch es da einzusparen, wo es schon eh nur sehr wenig Einfluss hat.
Aber es betrifft eben nur 350.000 Jäger und nicht Millionen andere..
 
A

anonym

Guest
Viel interessanter ist doch, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass mit Bleimunition erlegtes Wild eine höhere Bleikonzentration aufweist, als mit Bleifrei erlegtes. Selbst Vielverzehrer von mit Blei erlegtem Wild haben normale Bleiwerte.

In dem besagten Video wurde explizit betont, dass im Mittelwert die Bleikonzentration im Fleisch nicht höher ist.

Das war geschickt formuliert und ist wenig verwunderlich, bei einem reinen Wildbretgewicht von fiktiv angenommenen 30kg geht das (sagen wir mal knapp 1g Blei) nach grobem Wegschneiden des Wundkanals vermutlich in der SD unter.

Falsch ist jedoch, ueberhaupt erst einen solchen Mittelwert zu bilden. Die Bleistaubbelastung ist in einem etwa Handball bis Fussball großen Durchmesser um die Wundkaverne (je nach Geschoss und Treffersitz) konzentriert, folglich ist dort die Kontaminierung (relativ betrachtet) enorm (mg/kg). Die Ausdehnung des Bleistaubes kann man wunderbar auf Röntgenaufnahmen sehen.
Konkret heisst dass: Bei Treffersitz Kammer ist beispielsweise eine gemessene Bleibelastung im Nacken lediglich auf die gegebenen Umweltparamter zurueckzuführen, nicht jedoch auf das Geschossmaterial. Der leckere Schulterbraten wird (abhaengig vom Geschoss) eine höhrere Bleikonzentration haben wenn bsp. in der .308 ein 125 Nosler BT verwendet wurde anstatt eines 110gr Barnes TTSX.

http://www.schleswig-holstein.de/UmweltLandwirtschaft/DE/NaturschutzForstJagd/10_Jagd/Bilder/BleifreiMun_Roentgen__blob=poster.jpg

[url]http://www.grillsportverein.de/forum/attachments/roentgenbild-reh-n-accubond-aufgebrochen-jpg.620206/



[/URL]
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Dieser "Bleistaub" hat ganz sicher nicht die erforderliche kinetische Energie, um Brustkorb und Gewebe bin in den "leckeren Schulterbraten" zu durchdringen. Außerdem sähe man die Kanäle, auch wenn winzig klein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13232

Guest
Das ist falsch! Im Video wird gesagt, dass Proben aus der Nähe des Schusskanals auch keine höhere Bleikonzentration aufwiesen, bis auf wenige Ausreißer, wo wohl ein ganzer Bleisplitter mit in der Probe war. Aber selbst wenn sowas im Fleisch ist ind übersehen wurde, dann beisse ich beim essen drauf und spucke es aus.
Die ganze Bleidiskussion entbehrt jeglicher Grundlage und wurde angezettelt, und die Jagd ein Stück mehr kaputt zu machen.
 

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