jaja.....

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Bist du sicher, dass das ein Wolf ist? Sieht etwas "koyotig" aus :bye::bye::bye:



CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
:cheers::cheers:


CdB


PS:aber du hast natürlich völlig Recht, auch der Graue packt´s wo er kann - und wenn´s das Halsband ist...:bye:
 
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Keine 5 Minuten , und man hat direkt ein paar Videos über solche Grausamkeiten im Tierreich. Von Löwen , Wölfen und Sperbern. Nichts für schwache Nerven !

Wie würden Tierfreunde jetzt sagen ? "Tja, das ist halt Natur".



http://www.youtube.com/watch?v=0bgHYxQw74Y




http://www.youtube.com/watch?v=eY6sXx_x8ts




http://www.youtube.com/watch?v=3BrXc2IpFE0




http://www.youtube.com/watch?v=Z8RoB7FbU3A




http://www.youtube.com/watch?v=D_EudrdKqik




http://www.youtube.com/watch?v=y4-xC6hEIuw




http://www.youtube.com/watch?v=JGBJcx9slK4

(Ich habe mir die Geschichten jetzt nicht komplett angetan).
 
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komisch oder.... wenn mensch ein tier schnell und schmerzlos "schlachtet" ist das aber wider die natur... jedenfalls wenns nach den hirnen manch komischer menschen geht. :lol::lol::lol:

das video mit den indischen rothunden und dem sambarhirsch zeigt deutlich wie "human" die natur ist. die rothunde fressen über 5 minuten lang am lebenden hirsch bevor sein haupt zur seite fällt.

und das ein falke beim fasan schon die halbe brust gefressenhat bevor der tot war hab ich selbst schon gesehen. ist nicht so selten, nur ein teil einer spezies glaubt dass man sich über die natur hinwegsetzen kann/darf/muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Diese Woche war im Bayerischen Fernsehen ein "Förster und Jäger" aus den Alpen zu sehen, dem der Wolf im Wintergatter an zwei aufeinanderfolgenden Wintern jeweils ein Alttier gerissen hat.Der sprach sogar von der " Ästhetik des Tötens" durch einen Wolf....

Er schwadronierte dann noch darüber, dass die Wälder eben umgebaut werden müssen, hohe Weichholzanteile die wertvollen Fichten vor Schälschäden schützen müssten, wenn bei einer Etablierung der Wölfe eine Winterfütterung, zumal in Wintergattern, nimmer möglich sein wird,weil das Wild die, aus Angst vor den dort jagenden Wölfen, wohl nimmer annehmen wird.

Meine Meinung dazu ist, dass das ja ganz nett klingt, aber die Gewinnerzielungsabsicht der Waldbesitzer wohl den Hebel woanders ansetzt, nämlich in der Reduzierung der Schalenwildbestände durch Abschuß und Selbstregulierung durch Hungertod, zumal der Wolf schneller etabliert sein dürfte, als Wälder umgebaut sind...

Der Almbauer der ebenfalls zur Sprache kam, malte dagegen ein anderes Bild, dass nämlich die Almwirtschaft im jahrhundertealten System mit Wolf nimmer zu realisieren sein wird, insbesondere, da in Deutschland die Almen meist nur zu einem Hof gehören und von diesem Bewirtschaftet werden.
Mehrkosten durch Hirten, Hirtenhunde und Verluste durch Wölfe seien nicht zu finanzieren, weswegen er die Zukunft so sieht, dass die Almen vom Wald zurückerobert werden, und Tradition Fauna und Flora verloren gehen werden....

und so wird wohl einem heiligen Kalb gehuldigt, und alles andere dem untergeordnet, Kultur, Tradition, Flora und Fauna, aber auch Ernährungsgrundlage für die Menschen....

Aber Alm oder Bergkäse kann man sicher auch irgendwoher importieren, wo die Menschen etwas schlauer sind, und das Wissen und Wirken der Altvorderen nicht mit Gewalt zu Lasten nachfolgender Generationen veruntreuen
 
A

anonym

Guest
... hab` den Beitrag auch gesehen. Besonders die Aussagen des Almbauern haben mich wirklich berührt. Kann Deinem Fazit nur zustimmen.
 
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DNA
Mehrkosten durch Hirten, Hirtenhunde und Verluste durch Wölfe seien nicht zu finanzieren, weswegen er die Zukunft so sieht, dass die Almen vom Wald zurückerobert werden, und Tradition Fauna und Flora verloren gehen werden....

Nicht nur die Almen ! Das Problem sehe ich ja auch für die Mittelgebirge in NRW und den Westerwald in RLP. Dort gibt es viel Wald und traditionelle Weidewirtschaft. Kommt dort der Wolf, dann war es das in weiten Teilen mit der Kuh auf der grünen Wiese.
 
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@Perdix

ich hoffe inständig, dass da ein frühes Erwachen in der breiten Bevölkerung stattfindet, und hier diesem WAHN von unberührter Natur und freier Wildbahn in unserer KULTURLANDSCHAFT nicht weiter Platz gegeben wird....

Die Geschichte der Besiedlung Europas ist immer auch eine Geschichte des - nach damaligem Vokabular- Kampfes gegen den Wolf, der Viehhaltung erschwerte bis unmöglich machte.

Erst durch die Ausschaltung dieses Nutztierfeindes wurde Landwirtschaft möglich.Wohlbedacht, dass damals ja auch Zugtiere benötigt wurden, und Pferde oder Rinder erforderlich waren , um Feldarbeiten durchführen zu können....

Es gibt historische Quellen, welche Verluste durch Wölfe an Nutztieren entstanden waren!Selbst wenn der Wahrheitsgehalt dieser Quellen heutzutage von gewisser Seite in den Bereich der Märchen gestellt wird, denke ich doch, dass die Landesherrn sich damals nicht ohne Grund die "Wolfsbekämpfung" viel Geld kosten liessen, indem zB Schuß und Fangprämien ausgeschüttet wurden....

Wenn die Wölfe dann dem körnerfressenden Speckgürtelstädtern, die auf Land gezogen sind, mal die ökologisch und biologisch gehaltenen Schafe, Ziegen, sowie die Ponys Hunde Katzen und Kaninchen seiner Kinder von den Weiden und aus den Ställen genascht haben, wird auch der und dessen Familie kein Freund der Wölfe mehr sein.....darauf hoff ich....

Es muß nicht sein, dass erst Menschen zu Schaden kommen müssen, um den Leuten die rosarote Brille von den Augen zu reissen....
 
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Wenn die Wölfe dann dem körnerfressenden Speckgürtelstädtern, die auf Land gezogen sind, mal die ökologisch und biologisch gehaltenen Schafe, Ziegen, sowie die Ponys Hunde Katzen und Kaninchen seiner Kinder von den Weiden und aus den Ställen genascht haben, wird auch der und dessen Familie kein Freund der Wölfe mehr sein.....darauf hoff ich....

Ich fürcht nur, daß wir das wohl nimma erleben werden.....
 
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ich hoffe dass die herdenschutzhunde mehr und vor allem gut gefördert werden. dann hat es sich nämlich mit dem tourismus in den almgebieten.

ich weiss nicht wer von euch schon mal in gebieten unterwegs war wo herdenschutzhunde ohne schäfer im einsatz sind. ICH war dort, und ICH möchte dort mit einem hund NICHT unterwegs sein. selbst das alleinige wandern dort ist nicht ganz ohne.

ach so, falls es jemanden interessiert, ich war in den karpaten unterwegs. grenzgebiet serbien/rumänien/bulgarien. war sehr sehr lehrreich und interessant.
 

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