Im Wesentlichen für mich kurz zusammen gefasst:
1. Grundposition: BUND - Vorstand, Remmel gegen Jagd, M.S. für Jagd
2. BUND - Vorstand betonte immer, es ist fakt, das sind klare Fakten, das ist völlig unzweifelhaft so, ........ und dann kamen wirklich auch objektiv falsche Dinge. Wissenschaftlich völlig daneben.
2 Punkte möchte ich speziell heraus greifen:
1. Als es um Kaninchen ging, hat er tatsächlich gesagt, Populationen regeln sich selber. Jagd als Werkzeug gegen Wildschäden wäre nicht zielführend und falsch.
2. Wildernde Hauskatzen richten in der Fauna keinen Schaden an. Sie fangen mal hier und mal da nen Vogel, aber das ist kein Problem.
Wie kann ein Vorstand eines solchen Vereins, so unobjektiv sein und damit absolut gegen seine eigenen Interessen argumentieren? Das hat mich wirklich sprachlos gemacht.
Für mich ganz wesentlich: Als der LJV so gegen die 1.000 Hörner gestürmt ist, hat Herr Müller Schallenberg gesagt, der LJV würde zum richtigen Zeitpunkt noch Gas geben. Ich war zu diesem Zeitpunkt gespannt was da kommen wird und habe gesagt, daran wird er sich messen lassen müssen.
Nun muss ich sagen, dass ich richtig begeistert bin mit dem, was bislang passiert ist und wie die Komunitkation bislang ist. Es passiert richtig was und in bislang allen Gesprächen die ich miterlebt und/oder gehört habe, hat er nen super Job gemacht und hat geglänzt. Ich hoffe der Druck reißt jetzt nicht ab und es geht so weiter. Für mein Empfinden kann man deutlich merken, wie die Position langsam in die Öffentlichkeit rutscht und es immer mehr und mehr ein Thema wird.