Danke :thumbup:Ich toleriere selbstverständlich die Beweggründe und Motivation der Fuchsjäger.
Es zeichnet sich ein Bild bzw. wir (m)eine Vermutung bestätigt.Mein Arbeitgeber hat mich bisher nicht beauftragt, der Fuchsjagd nachzugehen. Also mache ich das auch nicht.
servus
Danke :thumbup:
Es zeichnet sich ein Bild bzw. wir (m)eine Vermutung bestätigt.
Das hätte ich so grad nicht wirklich erwartet.... :?
Wenn der Lebensraum passt wird man Raufußhühner im Revier haben, mit oder ohne Raubwildbejagung.
aha...Passt er nicht (mehr), wird selbst schärfste Raubwildbejagung das Verschwinden der Raufußhühner möglicherweise etwas hinauszögern, aber nicht verhindern.
Ich würde da keine Religion draus machen, wer will der soll, wer nicht will soll es lassen…
In dem Waldgebiet in dem ich jage hat es vor rund 90 Jahren, als großflächige Kahlschlagwirtschaft betrieben wurde, reichlich Birkwild gegeben. Mit den großen Kahlschlägen verschwand auch das Birkwild.
Hirscherg schrieb:Mit dem Auerwild war es vor etwa 20 Jahren aus – Grund vermutlich Waldaufschließung und intensivere Forstwirtschaft.
Fraglich ist immer, wie hoch die Raubwilddichte und der damit einhergehende Prädatorendruck aufs Niederwild ist.Hirschberg schrieb:Haselwild ist nach wie vor in schwankenden Dichten vorhanden, in den letzten Jahren gibt es im Herbst immer Zeiten in denen ich täglich mehrere Stück sehe.
Eine nennenswerte Raubwildbejagung findet in dem Gebiet nicht statt…
Nö.. lass mal lieber.Würdest Du mir Deine Vermutung erläutern?
In meinem Revier hauptsächlich Luchs und Uhu, wenn die denn von den Hobbyjägern in der Nachbarschaft in Ruhe gelassen würden.... die Frage die sich heute diesbezüglich stellt ist aber: welche natürlichen Feinde hat das Raubwild?
Mit denen hätten die Hobbyjäger auch keine Freude.Wolf?
Bär?
Steinadler?
Daran ist aber nicht das Raubwild schuld.…Ich bestreite icht, dass es in manchen Landschaften eventuell noch ein Gleichgewicht geben wird.
Aber dieses Gleichgewicht verschwindet zusehends…
Glaub mir, die Gefahr besteht nicht…;-)…edith sagt, ich will niemanden belehren..
Uhu Fehlanzeige, Luchs angeblich vorhanden. Wenn man Berichten anderer Jäger glauben darf.In meinem Revier hauptsächlich Luchs und Uhu, wenn die denn von den Hobbyjägern in der Nachbarschaft in Ruhe gelassen würden.
Und natürlich die eigene Art in Form von Nahrungskonkurrenz.
Bei uns streifen Bären.. regelmäßig. Mit denen haben weder Landwirte noch Imker ihre FreudeMit denen hätten die Hobbyjäger auch keine Freude.
das ist ja richtig.. aber es profitiert davon. Zudem gerät das Gleichgewicht zu Gunsten der Prädatoren aus der ReiheDaran ist aber nicht das Raubwild schuld.
Botschaften entstehen beim Empfänger.... ich wollte es nur klar gestellt wissen.Glaub mir, die Gefahr besteht nicht…;-)
In meinem Revier hauptsächlich Luchs und Uhu, wenn die denn von den Hobbyjägern in der Nachbarschaft in Ruhe gelassen würden.
Und natürlich die eigene Art in Form von Nahrungskonkurrenz.
Mit denen hätten die Hobbyjäger auch keine Freude.
Daran ist aber nicht das Raubwild schuld.
Glaub mir, die Gefahr besteht nicht…;-)
Gestatte, nur zum Verständnis, bitte zwei Fragen:
1. Wie lautet Deine Definition für Hobbyjäger?
2. Was unterscheidet Dich nach dieser Definition von jenen?
...
Geht nicht? Na klar geht das nicht.. bei "Hobbyjägern" die oftmals grad einmal im Monat in "ihrem" Revier unterwegs sind und für ihre eigentliche Aufgabe, ihrer Verpflichtung durch Pachten einer Jagd, nicht nachkommen w o l l e n .
....
Frag den gizi, der hat damit angefangen...:bye:
Frag den gizi, der hat damit angefangen...:bye:
Hobbyjäger sind leicht zu erkennen,...sie üben die Jagd nicht deshalb aus, um damit ihren Lebensunterhalt sicher zu stellen, sondern um ihr Geld zu verbraten....
Gruß
HWL