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Bin jetzt leicht verwirrt in meinem Büchern steht man sollte nicht mehr also alle 2 Wochen eine Fährte mit ihr arbeiten weil sonst verliert sie das intersse??
Sie ist 9 Monate alt.
Weihei
Sie ist 9 Monate alt.
Weihei
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Das halte ich für ein ziemliches Gerücht! Ein Hund freut sich auch jedes Mal wie Bolle, wenn er Gassi gehen kann und das 2 x am Tag! ;-)
Eine Schweißfährte ist ja mal in erster Linie keine Arbeit mit Druck für den Hund. Das ist eine Arbeit aus Passion und Interesse. Warum sollte es dem Hund langweilig werden.
Der wohl mehr einschränkende Faktor ist die eigene Zeit!! ;-)
Eine Schweißfährte ist ja mal in erster Linie keine Arbeit mit Druck für den Hund. Das ist eine Arbeit aus Passion und Interesse. Warum sollte es dem Hund langweilig werden.
Der wohl mehr einschränkende Faktor ist die eigene Zeit!! ;-)
Hast du denn immer die Fährten gespritzt? Vielleicht ging das Hundchen mehr auf deiner Fährte als auf den Schweiß und war nun verwirrt, deine Fährte nicht zu
finden, da ja nun jemand anderes die Fährte gelegt hat? Nur so eine Vermutung...
Langweilig kann es nur werden wenn es immer das selbe ist.
Unsser HS ist jetzt 8 Monate, der fängt schon an zu zittern und freut sich wenn der den Schweissriemen sieht.
Ich mache zwei Kunstfährten in der Woche, Länge, Gelände, Fährtenleger immer alles Unterschiedlich. Ich lasse auch immer Fremde, meist Freunde von meinem Sohn mit bisschen Abstand hinter mir laufen, damit er sich dran gewöhnt das Fremde auch dabei sind.
Dann wird noch zusätzlich jedes erlegte Stück Nachgesucht. Was direkt am Anschuss liegt wird noch paar Meter gezogen. Bei Sauen gehe ich erst ohne Hund hin und sehe nach das die auch wirklich liegt. Seit er richtiges Wild nachsuchen darf, arbeitet er auch die Kunstfährten viel besser und Intensiver als vorher.
Gesendet von meinem GT-S5839i mit Tapatalk 2
Unsser HS ist jetzt 8 Monate, der fängt schon an zu zittern und freut sich wenn der den Schweissriemen sieht.
Ich mache zwei Kunstfährten in der Woche, Länge, Gelände, Fährtenleger immer alles Unterschiedlich. Ich lasse auch immer Fremde, meist Freunde von meinem Sohn mit bisschen Abstand hinter mir laufen, damit er sich dran gewöhnt das Fremde auch dabei sind.
Dann wird noch zusätzlich jedes erlegte Stück Nachgesucht. Was direkt am Anschuss liegt wird noch paar Meter gezogen. Bei Sauen gehe ich erst ohne Hund hin und sehe nach das die auch wirklich liegt. Seit er richtiges Wild nachsuchen darf, arbeitet er auch die Kunstfährten viel besser und Intensiver als vorher.
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Hört sich ein bissel an, als ob Deine Fährten Du gearbeitet hast; und ohne Dein Wissen, wo's langgeht, hat der Hund keinen Schimmer, was er eigentlich tun soll.
Tatsächlich wär's aber gut, wenn erstens ein paar mehr Informationen zu der Sache rüberkämen (Rasse, sonstige Übungen, Länge der Fährten, Gelände, Aufbau der Fährtenarbeit, Belohnungsart/Ende der Fährte, wie hat sich das "Verlieren der Fährte" geäußert etc.).
Und zweitens wär's am besten, daß sich das mal jemand berufenes anschaut. Der Züchter ist wohl selbst noch nicht allzu versiert?
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Sie ist eine junge Rauhaardackel Hündin. Und das Gelände war ein gut 50 Jähriger jungwald und sehr flach.
Ich habe sie bis jetzt immer am ende mit leckerli belohnt und auch eine Rehdecke wenn es reh schweiss war ist immer am anderen ende der Strecke gelegen.
Die strecke war diesmal ca. 200m lang aber si ist nach dem ersten knick nach ca 20m schon vorbei gelaufen und hat schätze mal da immer auf echten Fährten nachgearbeitet weil sie ist immer gerade aus gelaufen und wollte in einem Dickichtbestand rein.
Hab sie dann 3 mal abgetragen und neu angesetzt war aber immer das selbe.
Ich denke auch das sie bis jetzt immer meiner spur nacht ist oder kann schuld gewesen sein weil ich diesmal echten rehschweiss verwendet habe und sonst immer Kunstschweiss??
Weihei
Ich habe sie bis jetzt immer am ende mit leckerli belohnt und auch eine Rehdecke wenn es reh schweiss war ist immer am anderen ende der Strecke gelegen.
Die strecke war diesmal ca. 200m lang aber si ist nach dem ersten knick nach ca 20m schon vorbei gelaufen und hat schätze mal da immer auf echten Fährten nachgearbeitet weil sie ist immer gerade aus gelaufen und wollte in einem Dickichtbestand rein.
Hab sie dann 3 mal abgetragen und neu angesetzt war aber immer das selbe.
Ich denke auch das sie bis jetzt immer meiner spur nacht ist oder kann schuld gewesen sein weil ich diesmal echten rehschweiss verwendet habe und sonst immer Kunstschweiss??
Weihei
Könnte es sein, daß Du bisher in sehr wildarmen Ecken geübt hast?
Dann wäre die Rehdecke und ein paar Leckerli am Ende nicht genug Motivation, eine künstliche Fährte zu arbeiten. Und in der Pubertät ist sowas sowieso unter der Würde einer echten RHTeckeline.
Darf der Hund auch stöbern?
Habt ihr schon echte Totsuchen gemacht?
Und, der erste Knick ist ein bissel früh bei 20 m. Wie hast Du Deine Fährten bisher gelegt? Evtl. ist der Hund einfach an eine bestimmte Distanz bis zum ersten Knick gewöhnt.
Mit was für Schweiß Du die Fährte legst ist normal schxxxegal. Kannst auch Würstchenwasser oder Eau de Cologne nehmen.
Abgetragen wird der Hund, wenn er auf der gerechten Fährte ist. Wenn er Schxxe baut, bekommt er Anschiß. Sensiblere Naturen werden einfach in die Box verbracht und dürfen den Kollegen beim Spaß haben zuschauen.
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