Kaliber für Steinbockjagd

J

Jagd93

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• 8 Dez 2014

• #1

Hallo
Ich habe im nächsten Jahr vor zur Steinbockjagd nach Spanien und Russland zu fahren und nun bin ich auf der Suche nach dem richtigen Kaliber Voraussetzung ist das es das Kaliber für die Blaser R8 im Standardprogramm gibt. Gedacht habe ich an eine der Blaser mag oder an die 338 Win mag.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit der Steinbockjagd und kann mir sagen welches Kaliber er verwendet hat und wie er zufrieden war.
Mit freundlichen Grüßen.

 

A

anonym

Guest

• 8 Dez 2014

• #2

Ich würde mir kein Exotenkaliber besorgen, sondern was, das ich nach erfolgreicher Jagd daheim weiterverwenden kann.

.300 Winmag, 7mm Rem. u. dgl.


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FuchsjaegerJoe

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• 8 Dez 2014

• #3

Eine 8x68S ist für jeden Steinbock gut ;-)

 

arnstein

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• 8 Dez 2014

• #4

crazy_sepp schrieb:

Ich würde mir kein Exotenkaliber besorgen, sondern was, das ich nach erfolgreicher Jagd daheim weiterverwenden kann.

.300 Winmag, 7mm Rem. u. dgl.


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Hallo,
Von der 338WM von einem Exotenkaliber zu sprechen ist sehr gewagt.

 

Powerslave

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• 8 Dez 2014

• #5

Zum Thema Verfügbarkeit und Munitionsauswahl wäre die .300 WM erste Wahl.
Alterativ .300 WSM, 7mm RM oder 7mm WSM.

Die Exoten von Blaser braucht man dafür nun wirklich nicht.

 

A

anonym

Guest

• 8 Dez 2014

• #6

arnstein schrieb:

Hallo,
Von der 338WM von einem Exotenkaliber zu sprechen ist sehr gewagt.

Zum Vergrößern anklicken....

Wo hab ich geschrieben, dass die .338 Winmag ein Exot ist?


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CFK

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• 8 Dez 2014

• #7

Ich habe dieses Jahr im Alpenraum auf 250m nen Steinbock mit TTSX in 9,7gramm aus meiner .30-06 R8 erlegt. Würde ich mir nen neuend Lauf zur Steinbockjagd im Ausland anschaffen, dann wäre es wohl .300wsm. Kann man zuhause auch prima führen und ist von der Systemlänge ganz angenehm.

 

A

anonym

Guest

• 8 Dez 2014

• #8

CFK schrieb:

Kann man zuhause auch prima führen und ist von der Systemlänge ganz angenehm.

Zum Vergrößern anklicken....

Systemlänge spielt bei der R8 keine Rolle.

Als Nichtwiederlader würde ich immer zur Winmag greifen - ich als WL hab auch die Winmag genommen - die WSM hat keinen erkennbaren Vorteil für mich - eher Nachteile.


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R

Robert aus BY

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• 8 Dez 2014

• #9

Macht dir eher Gedanken über das Geschoß. Die Burschen sind schußhart und dir kommt es sicher eher auf die Trophäe an, als aufs Wildpret. Also nimm was, was möglichst großen Schaden anrichtet.
H-Mantel z.B. oder Nosler Ballistic Tip

kal 300winmag ist top, ich hab 7mm Remmag genommen, weil die im Schrank rumstand.

Robert

 

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Casull

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• 8 Dez 2014

• #10

Ich hab meine Steinböcke mit einer 7mm Rem Mag und 160 grain Nosler Partition erlegt. Heute würde ich wohl 300 WinMag nehmen da die meisten Mitreisenden dieses hatten im Fall von Gepäckverlust. Meine Erfahrung mit 338 WinMag sind sehr schlecht was Präzision angeht. 8x68 wäre auch super.

 

D

dermitdemniederlaufhundja

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• 8 Dez 2014

• #11

Nabend

Ich habe meinen Steinbock mit der 300 WinMag geschossen, das Geschoss war von RWS 10.7 gr Kegelspitz.

Mfg

 

K

Kingklops2

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• 9 Dez 2014

• #12

6,5x68
7x64
8x68s
8,5x63
9,3x64

alles mit A-Frame oder CDP oder Oryx..

das wären meine Gedanken..


an fremdländischen Kalibern:
.30-06
.300WinMag
.338 LaMa
.375H&H

und alles dazwischen.


Wichtiger als das Kalibergesabbel ist aber wieder..

Nimm ein passendes Geschoss für eine solche Anwendung (die ich mit Oryx im Plainsgame in Afrika vergleichen würde. )

Also schon schusshart, ein paar m weiter raus als die deutschen 100m, gute Penetration gewünscht, etc etc.

 

S

seham

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• 9 Dez 2014

• #13

man munkelt ja, dass im südosten der schweiz die meisten steinböcke mit der 10,3 x 60 r fallen :-D

 

grosso

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• 9 Dez 2014

• #14

... und in Tirol fallen sie, zum Schrecken der kaliberdiskutierenden Gemeinde, einfach so mit der 6,5x57R, 6,5x65R, (zwei mal) 6,5x68, (zwei mal) .270 WSM oder 7x65R vom Berg. Zumindest in den Fällen, als ich dabei war, haben sie das getan. Die Geschosse variierten zwischen relativ banalen Teilmantelgeschossen, Nosler BT, Nosler AB, KJG und Blaser CDP.

Einen offensichtlich etwas schusshärteren Alpensteinbock habe ich nur in einem Fall erlebt. Das war aber auch und nicht unwesentlich dem Treffersitz geschuldet. Wir haben allerdings auch ein 6,5er Nosler BT (110 Grain) unter der Decke der Einschussseite (auf der Blattschaufel) geborgen. War sicher ein Panzer-Steinbock :biggrin:

Zugegeben, für eine dezidierte Jagdreise, die nicht so beliebig preiswert sein dürfte, würde ich auch ein wenig Kaliberreserve (.300 Win Mag, .300 WSM, 8x68) ins Gepäck nehmen. Ich würde diesbzgl. zu einem Zerleger mit (potenziell) möglichst massiver Gewebezerstörung greifen.


Grosso

 

G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest

• 9 Dez 2014

• #15

Also, die 6,5 mm und die .308 gehen schon, auch die Gaissen stecken aber schon ziemlich was weg. Bei einer teuren Jagdreise ginge ich auf #Sicher mit einem der populären Magnumkaliber, falls man mal die Munition nicht kriegt. Ein Freund schwört übrigens auf die .257 Weatherby, aus einer K95 die ideale Bergwaffe für ALLES Wild.