Kosten für Drückjageden

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Hallo Leute was verlangt Ihr für eure Hunde bei Drückjagden!!

Für eine Objektive Kostenfrage wäre ich euch dankbar!
Bitte bedenkt eure Unkosten über das ganze Jahr .... Tierarzt ,Versicherung Futterkosten, Schutzwesten usw. ich habe nämlich langsam das Gefühl das manche Revierinhaber uns für Dümmlich betrachten
bezüglich Aufwandsentschädigung.
WmH und Unfallfreies Jagen für den Rest der Saison.
 
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Hallo Leute was verlangt Ihr für eure Hunde bei Drückjagden!!

Für eine Objektive Kostenfrage wäre ich euch dankbar!
Bitte bedenkt eure Unkosten über das ganze Jahr .... Tierarzt ,Versicherung Futterkosten, Schutzwesten usw. ich habe nämlich langsam das Gefühl das manche Revierinhaber uns für Dümmlich betrachten
bezüglich Aufwandsentschädigung.
WmH und Unfallfreies Jagen für den Rest der Saison.
Bei Freunden, bei denen ich auch vorher schon eingeladen war logischerweise nichts. Leute aus dem Umfeld,die sich schon immer für schlauer gehalten haben und jetzt Fragen zahlen auch nichts,liegt dann aber daran,dass ich da erst garnicht Zusage.

Wenn ich dann mal zu völlig Fremden Jägern fahre -kommt aber nicht oft vor- liegt das das an einer super organisierten Stöberhundgruppe.

- Da fallen zwischen 30-40€ je Hund an (kann ich nicht genau sagen)
- ärztliche Versorgung der Hunde muss übernommen werden
- Spritgeld ist ebenso fällig
 

Fex

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Also bei uns nimmt der Forst pro Standschnaller 5 Euro :no:


Die mir bekannten Stöberhundgruppen bekommen zwischen 25 und 40 Euro pro Hund.
 
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Richtig, wir nehmen 25,- Euro/Hund bei Fremden + Hundeversicherung, bei Freunden für lau.
Alle Kosten übers Jahr gerechnet wirst du nicht reinkriegen, aber das ist wohl bei jedem Hobby so und muß auch nicht sein...
 
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Als Hundeführer (egal mit wievielen Hunden man anreist) mehr als die Spritkosten in Rechnung zu stellen halte ich für übertrieben!!!

Erst recht, wenn die Hunde über den Jagdleiter zusätzlich versichert werden, fallen meiner Meinung nach keine Kosten an, die den Jagdleiter zu interessieren haben.

Ich fahre zu 80% der Drückjagden mehr als 500km (hin und zurück) und bezahle noch ohne zu Mucken die Kosten für die Erbsensuppe.
Warum?

Weil ICH mich dazu entschieden habe einen Hund zu führen, weil ICH den Hund das ganze Jahr über jagdlich nutze und es ein Familienmitglied ist!
Jegliche Kosten des Hundes trage ich persönlich, weil ich den Hund haben will, mit ihm jagen will und den Hund beschäftigen will!

Mein Hund frisst auch, wenn ich nicht zu den Jagden fahre, also fallen Futterkosten weg.
Mein Hund kann auch krank werden wenn ich nicht mit ihm jage, also fallen TA-Kosten weg.
Das der Hund eine Kranken- und Unfallversicherung hat liegt daran, dass ich Angst um ihn habe und ich die unvorhersehbaren Kosten scheue, die Versicherung leistet 365 Tage, also zahl ich das selbst!
Weil mein Hund gut gesehen werden soll oder zu scharf an Sauen ist, kriegt er ne Schutzweste die einige Jagdperioden übersteht. Die zahl ich aber auch selbst und stelle die Abnutzung nicht in Rechnung!

Meiner Meinung nach wären nichtmal die Spritkosten an einen Hundeführer zu erstatten, weil es SEIN HOBBY und SEINE PASSION ist, bei mir zu jagen!
Dann könnten ja alle Jäger kommen und die Spritkosten geltend machen!!!

Wo kämen wir denn hin, wenn Standschnaller (so wie ich es in 90% der Fälle bin) ihre Hundekosten umlegen würden.
Wenn Nachsuchenführer bei jeder Nachsuche die Kosten hochrechnen würden und bei jeder Kontrollsuche die Hand aufhalten würden.
Wer würde sie noch rufen?

Kleine Hochrechnung um das du bestärken was ich oben sagte:

Hundeführer nimmt Pauschal 150€ pro Einsatz für meinetwegen 5 Hunde (das ist noch mit spitzem Bleistift gerechnet)
Der geht 3x die Woche los = 450€
Das macht er über die Jagdsaison ab Ende Oktober bis Anfang Januar mit Pause, sagen wir 10 Wochen?
Dann sind das 4500€ pro Saison.......und das ist mit 3x die Woche losfahren und 10 Wochen in 3,5 Jagdmonaten noch schmal gerechnet.
Ich kenne Meuten die fahren öfter los und nehmen auch 200€ oder 250€, sind aber nur zu 1-3 Personen, machen dann rein rechnerisch zwischen 6.000€ und 10.000€ pro Saison und manchmal sind es gar nicht alles ihre eigenen Hunde die sie da mit bringen.
Wo ist da die Relation?

Klar ist das nur meine Meinung, aber sollte Jagd nicht eine Win-Win Situation aller Teilnehmer darstellen!?

Treiber gehen mit, weil se da Bock drauf haben und kriegen nen schönen Tag mit ner Suppe, dafür müden sie das Wild auf.
Jäger dürfen Jagd erleben und die Chance kriegen was zu erlegen, dafür bezahlen Sie Sprit, Munition, Urlaubstage, Hotelbetten, manchmal Standgeld.
Der Jagdausrichter gibt den Teilnehmern eine Jagdgelegenheit und erhält dafür im optimalen Fall ne Strecke die er vermarkten kann um dadurch seine Kosten und den Zeitaufwand der Organisation etwas reinzuholen (die Jagdkosten übers Jahr mit den Strecken der Gesellschaftsjagd DECKEN zu wollen funktioniert nicht, sollte jedem klar sein).
Hundeführer, egal ob ein Hund, mehrere Hunde oder Nachsuchenführer haben natürlich mehr Kosten als ein hundeloser Jäger, aber dafür zahlen sie kein Standgeld und manchmal sogar keine Nahrungspauschale.
Dafür haben sie aber oftmals mehr von der Jagd und ihre Hunde werden ausgelastet.
Die höheren Kosten für ihr persönliches Hobby könnten sie ja drastisch reduzieren, wenn sie sich keine Hunde anschaffen würden! - Ihr Problem.
 
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@Logio: Da gibt es aber schon sehr deutliche Unterschiede. Wenn Du los fährst, hast Du Deinen Hund mit, Du schnallst ihn vom Stand und ihr könnt bestenfalls gemeinsam Beute machen. Auf jeden Fall aber wirst Du an dem Tag jagen und hoffentlich Beute machen.

Wenn Durchgeh-HF mit ihren Hunden anrücken, dürfen sie eben nicht jagen. Die machen nur ihren Job um den anderen Schützen das Wild aus den Dickungen zu drücken.

Und genau das ist ein erheblicher Unterschied.
 
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@Logio: Da gibt es aber schon sehr deutliche Unterschiede. Wenn Du los fährst, hast Du Deinen Hund mit, Du schnallst ihn vom Stand und ihr könnt bestenfalls gemeinsam Beute machen. Auf jeden Fall aber wirst Du an dem Tag jagen und hoffentlich Beute machen.

Wenn Durchgeh-HF mit ihren Hunden anrücken, dürfen sie eben nicht jagen. Die machen nur ihren Job um den anderen Schützen das Wild aus den Dickungen zu drücken.

Und genau das ist ein erheblicher Unterschied.

Ist ihre freie Entscheidung.
Sind doch keine Sklaven? Können sich doch Standschnaller anschaffen. Haben ja alle nen Jagdschein.
Glaub mal nicht, dass ein St. F**** da durchgeht weil er dazu gezwungen wird. Der hat da richtig Bock drauf!
Wieviel Ausgaben hat der denn wohl an Aursrüstung...?

Ich bin selber oft durchgegangen und gehe bei Freunden und bei den eigenen Jagden immernoch mit meinem Hund durch.
Das ist absolut geil und macht süchtig!
Letztens erst mit zusätzlich einem geliehenen Hund. Soll ich für denn dann auch Geld nehmen???


Und mal ehrlich...
Ich hab schon wer weiß wie oft "Durchgeher" gesehen, die mit ihrer Meute mehr Beute gemacht haben als die meisten Jäger jemals vom Stand gemeinsam mit ihrem Hund machen werden - der stöbert in 95% der Fälle für alle anderen.
Das der sich Wild sucht und das über mehrere hundert Meter an den Stand des Führers bringt ist bei den meisten eher Glückssache.

Das ist für mich also kein Argument.
 
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@LogioNur mal so als Beispiel. Jedes Forstamt verkauft mittlerweile Plätze auf der Drückjagd, warum soll man als durchgehender Hundeführer sich dann nicht eine Scheibe vom Kuchen abschneiden? Wie viele GROßE Jagden werden abgehalten um geschäftliche Beziehungen zu pflegen? Warum soll man sich dann als HF keine Scheibe abschneiden.Zu einer Klüngeljagd wird sich keiner eine Stöberhundtruppe organisieren, dass funktioniert mit den wenigen Hunden vor Ort.Wir waren vor einiger Zeit bei den Vulkanetten und da habe ich mich mit dem Treiberführer unterhalten. Seine Worte auf meine Frage weshalb wir hier sind war ganz einfach. "Wir haben hier zwar genügend Schweißhunde, aber kaum noch Stöberhundführer". Wenn ich für wildfremde Leute die Gesundheit meines Hundes und nicht zu vergessen meine eigene auf`s Spiel setze, verstehe ich nicht, warum ich mir das nicht honorieren lassen sollte.Ich habe beim Durchgehen nicht die Chance Strecke zu machen, dass unterscheidet den Standschnaller maßgeblich vom Durchgeher.Ich habe auch schon das ein oder andere mal in Brandenburg gejagt und habe nichts für den Hund genommen. Das war allerdings bei FREUNDEN.
 
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...Und mal ehrlich...Ich hab schon wer weiß wie oft "Durchgeher" gesehen, die mit ihrer Meute mehr Beute gemacht haben als die meisten Jäger jemals vom Stand gemeinsam mit ihrem Hund machen werden - der stöbert in 95% der Fälle für alle anderen. Das der sich Wild sucht und das über mehrere hundert Meter an den Stand des Führers bringt ist bei den meisten eher Glückssache.Das ist für mich also kein Argument.
Wie sah die Art des Beutemachens denn aus?Abfangen von kranken Stücken und Frischlinge oder haben die durch das Treiben geballert?Wenn die Hundeführer auf einer Maisjagd mehrere Sauen abfangen liegt es hier oft daran, dass die anstehenden Schützen direkt am Mais stehen und man sich beim Angehen nicht ruhig verhalten kann. Da würd ich als Sau auch nicht raus wollen. Und wenn die Sauen dann die x-te Runde durch den Mais drehen, werden auch diese irgendwann müde und stellen sich.
 
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Das ist natürlich wieder ein Thema welches sich an er Sichtweise jedes Einzelnen spaltet.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum ich Geld von jemandem nehmen soll, der mir eine Möglichkeit gibt, meiner Freizeitbeschäftigung nachzukommen und mein geliebtes Hobby und den Lebensinhalt meines Hundes mit Action zu füllen.
Wenn man meint, dass das Hobby zu viel Risiko hat und es für gefährlich erachtet, dann muss man was anderes machen.

Ich lasse den Jagdleiter doch auch nicht meine persönliche Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung oder Risikolebensversicherung zahlen?


Meiner Meinung nach wächst da eine Unart heran.
Die Jagdausrichter brauchen Hunde und die Hunde brauchen was zu tun!
Der falsche Ansatz ist aber, dass die Hundeführer die Not der Jagdausrichter dazu nutzen, den Preis frei zu gestalten!
Es ist wie bei jedem Nachsuchengespann das man ruft, eine Sache unter Leuten mit Ehre, die die Liebe zur Jagd verbindet.

Sich da immer was vom Kuchen abschneiden zu wollen ist eine Einstellung die ich als Jagdkamerad nicht befürworten will.
 
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Wie sah die Art des Beutemachens denn aus?Abfangen von kranken Stücken und Frischlinge oder haben die durch das Treiben geballert?Wenn die Hundeführer auf einer Maisjagd mehrere Sauen abfangen liegt es hier oft daran, dass die anstehenden Schützen direkt am Mais stehen und man sich beim Angehen nicht ruhig verhalten kann. Da würd ich als Sau auch nicht raus wollen. Und wenn die Sauen dann die x-te Runde durch den Mais drehen, werden auch diese irgendwann müde und stellen sich.

Für den Hund spielt es überhaupt keine Rolle ob das Stück nur krank abgefangen wird und dann das Leben raus ist, oder ob er mit seinen Meutekollegen den putzgesunden Überläufer oder Frischling hält und dann der HuFü kommt und den abfängt.

Je größer die Meuten und je größer und schneller die Hunde werden, desto mehr Wild kriegen die auch gesund geschnappt.
Jagdtaktik der Hunde über Jahre gar nicht eingerechnet.
Da braucht der Führer gar nicht durchs Treiben ballern. Was ich aber auch schon einige Male erlebt habe.
2x mit auf den Boden werfen, obwohl der Pfiff und die Geschosse schon am Kopf vorbei waren.
 
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..Es ist wie bei jedem Nachsuchengespann das man ruft, eine Sache unter Leuten mit Ehre, die die Liebe zur Jagd verbindet.Sich da immer was vom Kuchen abschneiden zu wollen ist eine Einstellung die ich als Jagdkamerad nicht befürworten will.
Ist Dir mal aufgefallen, dass NSF "immer" -ich kenne es nicht anders- einen Obolus bekommen?Fahrtkosten; hier und da mal ein Stück Wild frei; Materialverschleiß; Zeit usw. Da scheint es klar zu sein, was für ein Aufwand betrieben wird um dem Schützen/Jagdherrn zu helfen.Da schimpft keiner über den HF und das ist auch richtig so und ja ich weiß, dass sie nichts verlangen, in diesem Fall honoriert man einfach die Hundearbeit.Bei (guten) Stöberhunden reicht dann die Suppe???? Das kann es doch dann auch nicht sein...
 
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@LogioNur mal so als Beispiel. Jedes Forstamt verkauft mittlerweile Plätze auf der Drückjagd, warum soll man als durchgehender Hundeführer sich dann nicht eine Scheibe vom Kuchen abschneiden? Weil man als Hundeführer eh schon für lau mitjagen darf.
Wie viele GROßE Jagden werden abgehalten um geschäftliche Beziehungen zu pflegen? Warum soll man sich dann als HF keine Scheibe abschneiden. Weil ein Hundeführer mit den geschäftlichen Beziehungen der Jäger und des Jagdherrn nix zu tun hat. Und man als Hundeführer schon eine Entschädigung bekommt, da man ja bei der GROßEN Jagd dabei sein darf.
Zu einer Klüngeljagd wird sich keiner eine Stöberhundtruppe organisieren, dass funktioniert mit den wenigen Hunden vor Ort. Auf einer Klüngeljagd wird auch keine Strecke gemacht, die vermarktet werden kann, also kommt auch kein Geld rein, die Hunde zubezahlen.
Wir waren vor einiger Zeit bei den Vulkanetten und da habe ich mich mit dem Treiberführer unterhalten. Seine Worte auf meine Frage weshalb wir hier sind war ganz einfach. "Wir haben hier zwar genügend Schweißhunde, aber kaum noch Stöberhundführer". Wenn ich für wildfremde Leute die Gesundheit meines Hundes und nicht zu vergessen meine eigene auf`s Spiel setze, verstehe ich nicht, warum ich mir das nicht honorieren lassen sollte.
Dazu hab ich ja oben schon was geschrieben.
Ich habe beim Durchgehen nicht die Chance Strecke zu machen, dass unterscheidet den Standschnaller maßgeblich vom Durchgeher.Ich habe auch schon das ein oder andere mal in Brandenburg gejagt und habe nichts für den Hund genommen. Das war allerdings bei FREUNDEN.Und bei Freunden fallen die Kosten nicht an, die bei Fremden anfallen? Was ist auf einer Jagd bei Freunden anders als bei einer Jagd unter "Fremden"?
Rest siehe oben.
 
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Ist Dir mal aufgefallen, dass NSF "immer" -ich kenne es nicht anders- einen Obolus bekommen?Fahrtkosten; hier und da mal ein Stück Wild frei; Materialverschleiß; Zeit usw. Da scheint es klar zu sein, was für ein Aufwand betrieben wird um dem Schützen/Jagdherrn zu helfen.Da schimpft keiner über den HF und das ist auch richtig so und ja ich weiß, dass sie nichts verlangen, in diesem Fall honoriert man einfach die Hundearbeit.Bei (guten) Stöberhunden reicht dann die Suppe???? Das kann es doch dann auch nicht sein...


Nen Obolus? Die 20-50 €???
Das steht in KEINEM Verhältnis zur Arbeit der Nachsuche, der Bereitschaftszeit, dem Ausbildungsaufwand gegenüber den HF die mit ihren Hunden vom Stand jagen oder durchgehen.
Der NSF rettet einem den Arsch wenn man dicke in der Scheisse sitzt, der wird ständig angelogen (frischlinge werden zu keilern), muss die Fresse halten egal was er wieder für nen Scheissdreck ausbaden darf.
Und du hast es selbst geschrieben, die verlangen NIX!
Weil sie sich sagen, dass sie das aus freien Stücken machen, aus Ehrgefühl dem Wild gegenüber und Verpflichtung zum Hund.

Das kannste NIEMALS mit dem Einsatz eines Stöberhundführers gleichsetzen.
 
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