Online Petition: Nein zur Ausrottung von Sikawild im Arnsberger Wald!

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15 Jun 2012
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2700 haben schon abgestimmt = 54% der erforderlichen Stimmen.
Also weitermachen.
 
A

anonym

Guest
Einfach mal ein paar Stück Sika schießen und medienwirksam an die Zoos in NRW verteilen (in der Decke), damit man dort die Wölfe füttern kann (da gab's mal was ähnliches mit 'ner Giraffe und Löwen ;-)). Der Aufschrei wird grooooooß sein.


Unterschrieben !


" Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. "
 
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Einfach mal ein paar Stück Sika schießen und medienwirksam an die Zoos in NRW verteilen (in der Decke), damit man dort die Wölfe füttern kann (da gab's mal was ähnliches mit 'ner Giraffe und Löwen ;-)). Der Aufschrei wird grooooooß sein "

Ja das ist eine sehr gute Idee :biggrin: ...
Ich würde sie schießen und verteilen, wie du sagst, und dann die Presse benachrichtigen und groß verkünden, dass die Grünen die sich ja so sehr für den Naturschutz einsetzen hier mit zweierlei Maß messen und vor der Holzindustrie eingeknickt sind.
parallel Natur- und Erlebnispädagogische Projekte vor Ort anbieten, in die das Sikawild den Kindern (und den Eltern) vorgestellt wird und schön darauf hinweisen, dass scheinbar gewisse "Naturschützer" diese Tiere nicht haben wollen, wir Jäger hingegen uns für den Schutz und die Hege einsetzen ...
 
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... parallel Natur- und Erlebnispädagogische Projekte vor Ort anbieten, in die das Sikawild den Kindern (und den Eltern) vorgestellt wird und schön darauf hinweisen, dass scheinbar gewisse "Naturschützer" diese Tiere nicht haben wollen, wir Jäger hingegen uns für den Schutz und die Hege einsetzen ...
Da gäbe es aber wesentlich besser geeignete HEIMISCHE Arten, oder soll das eine Veranstaltung für MULTI-KULTI werden ? :)
 
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Da gäbe es aber wesentlich besser geeignete HEIMISCHE Arten, oder soll das eine Veranstaltung für MULTI-KULTI werden ? :)

Naturlich, man könnte beim urdojtschen Kartoffel - und Tomatensalat auf die Bedrohung der heimischen Arten
Muffllon und Roteiche durch die invasiven Wölfe und Elche aus dem Osten hinweisen. Sowie auf
die missglückten Germanisierungversuche der Bären sensibilisieren. Der Waschbären.
Dann wird`s heimisch und gemütlich.:biggrin:
 

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