Hilfe, mein Computer spinnt. Ein Hilfe Thread........

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Hi zusammen,

es gibt hier sicherlich viele Spezialisten die sich mit Computern, Internet, etc. recht gut auskennen. Manche sicherlich besser als ich. Ich möchte hier mal speziell die User sensibilisieren die sich nicht so gut auskennen. Viele schalten ihren Computer ein, erledigen die Aufgaben und schalten ihn wieder aus. Soweit so gut. Leider ist heutzutage Alles nicht mehr so ganz ungefährlich, dank dem lieben Internet. Segen und Fluch zugleich. Ich bin sicher Niemand der da eine Phobie hat, aber manche Dinge sollten einfach mal angesprochen werden. Ich selbst betreibe Online Banking seit es BTX gab. Bisher ist mir noch nie etwas passiert. Aber heutzutage gibt es schier unzählige Fallstricke über die man stolpern kann und wird. Abgesehen davon das man sich bei fast jedem „Download“ eines Tools, welches nicht direkt von der Seite des Herstellers geladen wird ( und auch dann noch ), potenziell Software mit einhandelt und ungewollt installiert, gibt es noch viele andere Probleme. Fast Alles was „gratis“ angeboten wird, versucht bei der Installation irgendwelche „Fremdsoftware“ mitzuinstallieren. Also immer bei der Installation die Variante „Benutzerdefiniert“ wählen. So kann man über den eigentlichen Installationspfad hinaus auch noch wählen ob man die meist gut getarnte Zusatzsoftware mitinstallieren will. Lässt sich das „obere Häkchen“ nicht abwählen, bitte das/oder eines der „unteren Häkchen“ zuerst entfernen. Nur so geht man sicher, dass man nicht einen zusätzlichen Browser oder eine „Toolbar“ mitinstalliert. Oder gar noch Schlimmeres.
Diese „Quälgeister“ sind bisweilen schwer wieder zu entfernen und überfordern den normalen User.
Wenn man mal einen ganz normalen Surfvorgang macht, ist es mal sehr interessant zu sehen und zu wissen, wer „alles mithorchen“ will und an die persönlichen Daten möchte, oder zumindest versucht das „Surfverhalten“ mitzuprotokollieren. Benutzer des Browsers Firefox können dafür das Addon „no script“ verwenden. Ihr glaubt nicht was so im Hintergrund an Scripten mitläuft von dem der unbedarfte User normalerweise nichts mitbekommt. Das Unternehmen mit dem großen „G“ ist allgegenwärtig und horcht auf fast jeder Seite mit. Ein weiteres gutes Addon ist „Ghostery“, welches sich als kleines blaues „Gespenst“ in der Leiste vom Browser einnistet. Es zeigt euch die sogenannten „Tracker“. Der Name sagt eigentlich schon alles.
Ich möchte Niemandem sein Surfen vergraulen, aber man sollte mit etwas Vorsicht durchs Internet „spazieren“.

Dieser Trööt soll nur eine ganz kleine Sensibilisierung sein. Ich bitte die echten „Freaks“ diesen Trööt zu unterstützen und meine Unzulänglichkeiten auszubügeln. Jeder Input ist ausdrücklich „Herzlich Willkommen“ und soll Usern helfen die sich nicht so gut auskennen.
Dabei darf es auch ruhig um die Erkennung und Beseitigung von jeglicher Schadsoftware gehen. Empfehlung von guten Tools zur persönlichen Sicherheit.
Also bitte fortführen!

Ich fange mal mit ein paar Tools an die, nach meiner Meinung, auf keinem Rechner fehlen sollten. Bitte Liste ergänzen und fortführen:

Zuerst natürlich ein gutes Virenschutzprogramm. Kaspersky, Norton, F-Secure, etc.
Weiters:

- ccleaner ( bitte nur vom Hersteller „piriform“ laden)

- Malwarebytes Antimalware ( malwarebytes.org )
- adwcleaner ( hilft wenn es schon brennt )


- ghostery ( Addon für Firefox )

- no script ( Addon für Firefox )

- better privacy ( Addon für Firefox, entfernt auch die Permanent Cookies )


Wenn an diesem Thread Interesse besteht, bitte ich die Freaks zu helfen. Aber auch die User die evtl. durch einen Crash bestimmte Erfahrungen gesammelt haben, bitte hier ergänzen.
 
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Da meine DAUs auch gerne Unrat im Unternehmensnetzwerk runtergeladen haben, habe ich sie dieser Möglichkeit permanent beraubt :cool:
Aber wenn man schon ein "Tool" sucht und installieren möchte, empfiehlt sich neben den Herstellerseiten noch der Download aus dieser Quelle http://www.heise.de/download/
Die "Mitbringsel" sind zwar immernoch im Setup, aber wenigstens ist der Download an sich virenfrei.

Gruß
Andreas, BofH
 
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Flashplayer, Adobe Reader und Java deinstallieren. Flash und Java braucht man seit HTML5 weniger und statt Adobe funktioniert Sumatra gut (bis auf interaktive PDFs, aber wer braucht die schon).

Firefox mit Adblocker ist gut, noch besser mit Abolisten Easylist Germany, Easy Privacy und Fanboy's Social Annoyance List ergänzt.

Alles schön still hier, oder? ;-)
 

JMB

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Für den Fall der Fälle sollte man eine Rettungs-CD greifbar haben.
Da diese nicht mehr beschrieben werden kann, kann sich darauf auch kein Virus einnisten.
Bezieht der PC seine IP-Adresse vom DSL-/Kabelmodem dann können diese Rettungs-CD auch aktuelle Virensignaturen herunterladen.
Geht man mit einem UMTS-Stick o.ä. online dann ist das nicht so einfach und für die meisten einfacher bei einem Bekannten eine aktuelle Version der Rettungs-CD herunterzuladen.

Auf jeden Fall sollte man die ISO-Datei (Abbild der CD) von einem "sauberen" PC aus herunterladen und brennen!

Solche Rettungs-CDs gibt's u.a. von Kaspersky (http://support.kaspersky.com/de/4162) und Avira (http://www.avira.com/de/download/product/avira-rescue-system).

Falls man mit dem befallenen PC nicht online gehen will/kann dann sollte man sich auch die Anleitung zur Rettungs-CD VOR einem Befall des PC heruntergeladen haben.
Dabei finde ich die Kaspersky-Anleitung besser verständlich, als die von Avira.


Das c’t-Notfall-Windows ist m.E. eher etwas für den "ambitionierten PC-Nutzer".


WaiHei
 
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Moin!

Und irgendein Linux-on-CD / -Stick für den Notfall ist für die Rettung von Dateien auch hilfreich. Sollte nicht zu alt sein und kann gut neben der Rettungs-CD im Schrank stehen.

Auch hilfreich ist allerdings ein kurzer Weg zum IT-Department und dort Mitarbeiter(-innen), die man leicht mit "bring das in Ordnung und Du darfst mal wieder echte Wummen für Erwachsene schiessen" motivieren kann ... :bye:

Viele Grüße

Joe
 

JMB

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Die Rettung eigener Dateien sollte im Zweifel gar nicht notwendig sein!

Denken Sie an Ihre Datensicherung!

Eine externe Festplatte (2,5 Zoll, kommt ohne Netzteil aus, USB-Kabel reicht) mit sagenhaften 1000 GigaByte kostet lächerliche 55,- €!

Fehlt nur noch eine einfache Sicherungsroutine (möglichst Freeware - Vorschläge bitte) und deren konsequente Nutzung.

Idealerweise hat man zwei solche Festplatten, falls bei der Datensicherung (z.B. wegen Überspannung) nicht nur die Festplatte im PC, sondern auch gleich die externe mit "abraucht".

Je nach eigenem Sicherheitsbedürfnis und dem Wert der Daten sollte diese Platte möglichst nicht im selben Raum und einigermaßen sicher vor Feuer, Löschwasser und Diebstahl sein.

Keinesfalls!!! mit in der Notebooktasche, damit sie gleich mit geklaut wird!


WaiHei

BTW:
Mohawk, seit wann hast Du denn 'ne .500 NE? :p
 
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Moin!

Das mit den externen FP ist schon richtig, nur haben die wenigsten Leute (und ich zähle mich dazu) die so installiert dass die jeden Tag vorm Runterfahren ein Back-up machen. Das geschieht doch eher am WE oder "bei Bedarf". Und in der Zwischenzeit erledigte Arbeiten sind dann entweder weg oder man rettet sie ggf. per System-on-CD.

'ne .500er brauchts nicht - 9,3 reicht. :cool: Aber falls die Kollegin sich daran gewöhnt ...

Viele Grüße

Joe
 
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...
Ich fange mal mit ein paar Tools an die, nach meiner Meinung, auf keinem Rechner fehlen sollten. Bitte Liste ergänzen und fortführen:

Zuerst natürlich ein gutes Virenschutzprogramm. Kaspersky, Norton, F-Secure, etc.
- ccleaner ( bitte nur vom Hersteller „piriform“ laden)
....
Das ist in einschlägigigen Windows-Foren eine durchaus umstrittene Aussage. Ich empfehle hierzu mal u.a. diese Seite durchzulesen, wo fachlich begründet gegenteilige Ansichten vertreten werden.

Klaas
 
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Ich fange mal mit ein paar Tools an die, nach meiner Meinung, auf keinem Rechner fehlen sollten. Bitte Liste ergänzen und fortführen:

Zuerst natürlich ein gutes Virenschutzprogramm. Kaspersky, Norton, F-Secure, etc.

Beim Virenprogramm scheiden sich die Geister. Ich nutze auf vielen Rechnern gerne Avast, da kostenlos, ohne nervige Werbung und man kann es im Zweifel auch mal komplett deaktivieren. Leider gab es beim Upgrade auf die 2015er Version, bei manchen Systemen große Fehler. Ansonsten bin ich nach wie davon überzeugt!


Weiters:

- ccleaner ( bitte nur vom Hersteller „piriform“ laden)

- Malwarebytes Antimalware ( malwarebytes.org )
- adwcleaner ( hilft wenn es schon brennt )
- hijackthis (kann sehr nützlich sein wenn es bereits brennt)


- ghostery ( Addon für Firefox )

- no script ( Addon für Firefox )

- better privacy ( Addon für Firefox, entfernt auch die Permanent Cookies )

Ansonsten immer wichtig zu wissen:

Wie kommt man je nach OS in den Abgesicherten Modus? Klick mich

Wie mache ich einen sauberen Neustart? Klick mich

Jeder kennt das schöne blaue Feld mit: "Leider ist ein Fehler aufgetreten....". Wie man die ausließt auch immer gut zu wissen: Klick mich


Zusätzlich (Live Systeme etc. wurden ja schon genannt):

- Immer eine Win DVD/USB Stick bereit halten, falls ihr euch einmal den Boot Manager. o.ä. zerschießt und er nicht mehr hochfährt. Da hilft stellenweise schon eine Reparatur von Windows per Installationsmedium.

- Der dümmste und wohl einer der ältesten IT Sprüche: Use brain.exe, dann erspart ihr euch 99% der Arbeit.


Datensicherung:

JMB hat eig. das wichtigste gesagt. Für die ganz wichtigen Daten ist ein NAS im Raid Verbund evtl. eine Idee wert (kostet nicht mehr die Welt) und bietet schonmal deutlich mehr als einfache externe und sind nebenbei noch oft ganz nette Medienserver ;-) So Dinge wie automatische Backups, Sync der Dateien mit zusätzlicher Cloud oder externem NAS natürlich auch möglich.


Ansonsten haltet eure Frauen von den Rechnern fern. Denn meine daheim schaffen es sogar, die ach so sicheren Macs trotz Virenschutz etc. mit Viren voll zu müllen das es nur so raucht. Meine sind da aber sicher nur Einzelfälle :bye:
 
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Meine sind da aber sicher nur Einzelfälle :bye:

Darauf hast du kein Alleinstellungmerkmal...

Ich trenne wichtiges und Unwichtiges per Hardware : Bankgeschäft nur über einen Läptop der sonst nix im Internetn zu tun hat... nicht mal E-Mails.

Banküberweisung nur per Zugriff über Karten-Leser; kein Pin- und Tan, der Rechner hat kein W-Lan und ist wen keine Überweisungen oder Kontoabfragen
gestätigt werden über die Schnittstelle vom Netz getrennt ( Netzwerksteker gezogen...). Auf dem Rechner sind weder Office-Anwendungen noch
Acrobat-Reader noch irgentwelche Spiele instaliert.. damit werden Nur und Ausschlieslich Bankzugriffe getätigt.

Bürorechner und Privat getrennt; Mittlerweile sind 14 Rechner für Privat und Beruf im Haus verteilt... u.A. auch in der Wildkammer einen alten Läptop
( für Beruflich werden die alle 5 jahre getauscht) um Strecken- und Abschußlisten zu führen.

Anti-Viren-Programm Avira; dann noch CC-Cleaner und Spybot.

Datensicherung über Externe Laufwerke; gesichert werden in erste Linie Buchhaltung.


Kein Fratzen-Buch; keine Daten im Cloud; W-Lan für Beruf und Privat getrennt ( 2 w-Lan Router; da insgesamt 2x Getrente ISDN-Leitungen ins Haus gehen mit insgesamt 20 unterschiedlichen Rufnummern); im Telefonspeicher steht als Notfallnummer die Tel.Nummer unserer Netzwerk- und ET- Händlers der auch die Betreuung macht.

Trotzdem schaffen es unsere Mädels die Privaten Rechner mit Viren und Trojaner zu zu Müllen.... alle 1,5 Jahre werden die Privaten Läpis Formatiert und Neu aufgesetzt.
( Von unserem Rumänischen Gastkind ihrem Läpi hab ich mehr als 1000 Trojaner geschrettert... da der Kleine eh sonst nur als Reiscomputer für Fernzugriffe auf
Anlagensteuerungen per USB-GSM Modem genutzt wird waren da auch keine wichtigen Daten drauf und die Festplatte wurde komplett Gebügelt )

Keine USB-Stick zwischen den Rechnern; Kein Netzwerk unter den Rechnern; Daten werden als E-Mail zu unterschiedlichen Adressen geschikt oder per Team-Viewer
( Beruflich nee Lizenz-Version) ausgetauscht ( bis auf Bank-Rechner; der hat keinen Team-Viewer-Zugang)

In der Familie und Mitarbeitern habn wir alle ein Abneigung gegen PC-Spiele...


TM
 
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Für die ganz wichtigen Daten ist ein NAS im Raid Verbund evtl. eine Idee wert (kostet nicht mehr die Welt) und bietet schonmal deutlich mehr als einfache externe und sind nebenbei noch oft ganz nette Medienserver ;-) So Dinge wie automatische Backups, Sync der Dateien mit zusätzlicher Cloud oder externem NAS natürlich auch möglich.
RAID habe ich bei meinem NAS erst gar nicht implementiert. Wer möchte schon korrupte Daten oder Viren auf mehreren Platten spiegeln? Das Auto-Backup ist allerdings dagegen die Lösung. Man sollte auch wissen, welche Ports man mit den Gimmicks auf dem NAS aufmacht und welche besser nicht. ;-)
 
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G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
USB-Sticks immer, immer, immer auf Viren/Trojaner scannen.
Als ich noch in Indonesien gearbeitet habe, hat mich der firmeninterne Virenscanner oft gefragt
ob ich das ernst meine.
Fuer den "Normaluser" wurden die USB-Ports restriktiv gesperrt.
 
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Na das ist doch schon mal was. Eine bootfähige Notfall CD/DVD ist immer gut. Am besten gleich mehrere von verschiedenen Anbietern, @JMB hat ja schon ein paar genannt. Ich würde auch noch F-Secure empfehlen. Die heutigen Desktop oder Notebook`s haben oft keinerlei CD`s mehr dabei. Wenn dann Windows mal nicht mehr bootet ist schon fast schluß. Die Rechner booten oft derart schnell das man es nicht schafft mit F8 den Rechner im "abgesicherten Modus" zu starten oder ihn zu einem früheren, funktionierenden Zustand wiederherzustellen. Sehr oft wird bei aller Freude über den neuen Rechner vergessen sich auf den "Fall der Fälle" vorzubereiten. Ein bootfähiges Notfallmedium sollte unbedingt erstellt werden. Auch ein komplettes Systemabbild hat noch nie geschadet, aber oft schon genutzt.
Für die regelmäßigen Backups auf die NAS Server nutze ich "TrayBackup". Das läßt sich recht gut anpassen für fast alle Fälle. Aber, wie bereits angesprochen, muss man aufpassen sich nicht einen Schädling gleich mit ins Backup zu schreiben. Am besten noch im Raid System. Dann hat man ihn gleich doppelt....:no::sad:
Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich auch nur warnen fremde Geräte (Notebooks, Ext. Festplatten oder USB Sticks) von anderen Leuten ungeprüft ins eigene System zu integrieren, sprich Notebooks ins eigene WLAN oder den fremden Stick eben schnell mal an den eigenen Rechner. Hatte ein älteres Notebook von einem guten Freund. Es sollten die Daten (Bilder der Kinder, Rechnungen, etc) gesichert werden und dann auf ein neues Notebook übertragen werden. Das alte Notebook war derart verseucht, das eine kurze Zeit die ich zum Deaktivieren des WLAN brauchte (Vergessen.....:oops::oops: weil es schnell gehen sollte) gereicht hat Schadsoftware in bis dahin noch unbekanntem Ausmaß auf mein Heimnetz und auch in das Internet zu verteilen. Es folgte prompt eine Mail von der Telekom mit Hinweis und Warnung. Gottseidank habe ich mein Heimnetz recht gut gesichert, aber das nutzt auch nichts wenn man mal "schludert", weil es schnell gehen soll. Da besagtes Notebook noch täglich für Homebanking, ebay, etc. genutzt wurde, war ich davon ausgegangen das der Kumpel mir ein "sauberes" Gerät übergibt. Weit gefehlt. Der hatte noch XP drauf, keinerlei Updates gemacht und schon gar kein Virenprogramm drauf.
Es ist nochmal gutgegangen und mir war es eine Lehre.
 

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