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Man sollte ein paar Politiker zu Problem-Ideologen erklären.
Würde mehr Menschen schützen.:roll:
Wie wahr...
Der Wolf an sich kann ja nichts dafür!
Man sollte ein paar Politiker zu Problem-Ideologen erklären.
Würde mehr Menschen schützen.:roll:
as musste er dafür tun oder lassen? :biggrin:
Moin!
Den kürzesten Weg zwischen zwei Waldgebieten durch die begrünte Eigenheimsiedlung nehmen. :roll:
Das Problem liegt hier (örtlich gemeint) darin, dass auch die Wolfsberater keine echten Erfahrungen mit dem Tier haben (können), was einem bei der Lektüre der regionalen Presse auffällt. Das kommt noch, hoffe ich. Bis dahin: munterbleiben, Hunde anleinen, Regenschirme schwenken und Gummischrot bereit halten.
Viele Grüße
Joe
...die Bedürfnisprüfung / Faustfeuerwaffe für Otto K. Müller-Wolfsgebiet ist das Nächste, was auf unsere geplagten Verwaltungsorgane zu kommt....
:twisted:
Gruß
HWL
Ist er!
Wobei es in Schleswig Holstein ja fast keine Wölfe gibt, im Vergleich zu Niedersachsen.
TH
Der Titel ist schon falsch --denn er ist ja kein Problem . http://www.biorama.eu/keineangstvordemwolf/
Welches Institut wäre denn dein Favorit oder würdest Du das lieber bei Dir in der Waschküche erledigen ? ;-)Laut Ministerium soll der Wolf nach der immobilisierung durch den berechtigten Immobilisierer gentechnisch untersucht werden.
Dabei soll geklärt werden, ob der Wolf ausgesetzt wurde, krank ist, oder sonstige Auffälligkeiten erkennbar sind.
Ich gehe ja stark davon aus, dass diese Aufgabe wie immer, das gute alte Senckenberg Institut übernehmen wird.
Hier wird sicher das Richtige rauskommen ;-)
Also doch lieber Waschküche ? ;-)Die einfältige Betrachtungsweise dieser Untersuchungen hat sicher seine Vorteile