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Messberichte vom Beschussamt (Wien) enthalten Angaben für den gemessenen p[SUB]max[/SUB] und v.
Eine Ladung für die 30-06 mit AB150 vor 61grs URP weist z.B. Werte von 3.806 bar und 920 m/s aus.
Wenn ich Patronen aus dieser Charge aus der eigenen Waffe (Lauflänge ebenso 600mm) verschieße, messe ich Geschwindigkeiten mit einem Mittelwert von 962 m/s. Ob ich das jetzt mit dem Mehl vom Landesjagdverband oder mit meinem eigenen Chrony messe - es kommt dasselbe raus.
920 m/s zu 962 m/s, das ist schon ein Unterschied.
Wenn man in QL untersucht, wieviel Pulver man braucht, um das Geschoß um diese 42 m/s schneller zu machen, ergibt das echt fette Drücke.
Wie ist das möglich, dass das Geschoß aus der eigenen Waffe um so viel schneller ist?
Eine Ladung für die 30-06 mit AB150 vor 61grs URP weist z.B. Werte von 3.806 bar und 920 m/s aus.
Wenn ich Patronen aus dieser Charge aus der eigenen Waffe (Lauflänge ebenso 600mm) verschieße, messe ich Geschwindigkeiten mit einem Mittelwert von 962 m/s. Ob ich das jetzt mit dem Mehl vom Landesjagdverband oder mit meinem eigenen Chrony messe - es kommt dasselbe raus.
920 m/s zu 962 m/s, das ist schon ein Unterschied.
Wenn man in QL untersucht, wieviel Pulver man braucht, um das Geschoß um diese 42 m/s schneller zu machen, ergibt das echt fette Drücke.
Wie ist das möglich, dass das Geschoß aus der eigenen Waffe um so viel schneller ist?