In BW drehen sie jetzt völlig durch: Schöne neue Gender-Welt

A

anonym

Guest
Und dabei ging es doch nur darum, Jugendlichen zu sagen, dass sie sich nicht dafür schämen müssen wie sie sind, dass sie nicht von ihren Klassenkameraden gemobbt werden und sich weniger Jugendliche umbringen.

GENAU darum geht es NICHT!

Es geht darum, daß Kinder in einem Alter mit sexuellen Abartigkeiten konfrontiert werden sollen, in denen sie noch überhaupt nicht in der Lage sind, damit sinnvoll umzugehen!

Es geht schlichtweg um die Zerstörung der Kinderseelen, um sie den Eltern zu entfremden und für die Gründenker-Perversitäten eine leichte Beute zu machen!

Rolf2
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Das die/der/das Gender Personen:cool: ihren Sex..äh ihren Gender als so wichtig ansehen.

Hetros als verklemmte und unfreie Menschen betrachten, die durch die fehlende "Aufklärung" in der Kindheit eine Homophobie entwickelt haben.
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Die Familie
Vater, Muter, Großeltern werden abgeschaft. Braucht man nicht mehr.

Schöne neue Welt.

Revolution der Elite!
 
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Yumitori

Guest
Die Familie
Vater, Muter, Großeltern werden abgeschaft. Braucht man nicht mehr.

Schöne neue Welt.

Revolution der Elite!

Moin,

tja, was die heute so Elite nennen, manchmal komme ich mir sowas von alt vor.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Y

Yumitori

Guest
Danke für diesen Beitrag! :thumbup:
Ich weiß gerade nicht, ob ich weinen oder lachen soll, angesichts vieler Postings.
Kein Wunder, dass sich in dem entsprechenden Thread kein schwuler Jäger geoutet hat - oder warte - das darf ja nicht sein, schwul und Jäger geht sicherlich nicht zusammen...

Besonders gelungen finde ich den Link zur RP - was hatte das hyperventilieren der Schüler jetzt GENAU mit dem Sexualkundeunterricht zu tun, lieber CftM?

Und was die Entwicklung von Scham und Schamgrenzen angeht, sollte man evtl. auch noch mal etwas nachlesen gehen...


Moin,

warum muss man sich denn outen - es ist doch die sexuelle Orientierung/Neigung irklich sowas v. gleichgültig, es sei denn, mansucht einen Partner. D a s genau ist es, was mich aufregt - wenn sich etwa eine Kollegin neu in die Abteilung einordnet und sich vorstellt mit:
"Mein Name ist xyz und damit Ihr's alle wisst - ich bin lesbisch-!"
Mutig vielleicht, aber es interessierte keinen - bs zu diesem dümmlichen Spruch !
"Outen" ist das Problem, sollen doch alle ihr Ding machen, wie sie wollen- aber die Gesellschaft damit in Ruhe lassen - ich erzähleja auch keinem, wie viele und was ich wann, wo und mit wem - was auch immer......

Und d o c h es ist sehr wichtig, dass Kinder erst dann mit Verhaltensweisen ausserhalb der normalen Orientierungen konfrontiert werden, wenn sie damit einigermaßen umgehen können.
M i r sind schwule Jäger herzlich egal, so lange sie mich damit in Ruhe lassen.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Moin,

tja, was die heute so Elite nennen, manchmal komme ich mir sowas von alt vor.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

http://www.amazon.de/Gender-Eine-Id...ie=UTF8&qid=1427394236&sr=1-1&keywords=gender


Im Dritten Reich / DDR wurden die Grundlagen geschaffen, und umgesetzt!

Bemerkenswert ist die Tatsache, das nicht eine Person/Partei dahinter steht. Eher ein nicht fassbarer Personenkreis. Somit unangreifbar.

Da ist die Taliban eine nette Kaffeerunde.
 
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Gibt es eigentlich juristisch eine Schwelle, ab welcher solche Angriffe gegen meine Heterosexualität notwehrfähig sind?
Gruß-Spitz
 
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... Und dabei ging es doch nur darum, Jugendlichen zu sagen, dass sie sich nicht dafür schämen müssen wie sie sind, ...
Du meinst ähnlich "menschenfreundlich", "gut gemeint" und "innovativ", wie die nicht autorisierten Zwangs-Coming-Outs, die eine Weile ja so sehr in Mode waren ?
Wie viele Suizide resultierten eigentlich daraus ?

...Die Grünen verbieten zwar gern und viel, aber wenigstens ist unser grüner Ministerpräsident Sportschütze, was wenigstens einige der schlimmsten Auswüchse verhindern sollte.
Offensichtlich nicht, die "schlimmsten Auswüchse" (in ganz unterschiedlichen Bereichen) können wohl nur durch Abwählen verhindert werden, aber die Chancen dafür stehen ja recht gut ... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Moin,

warum muss man sich denn outen - es ist doch die sexuelle Orientierung/Neigung irklich sowas v. gleichgültig, es sei denn, mansucht einen Partner. D a s genau ist es, was mich aufregt - wenn sich etwa eine Kollegin neu in die Abteilung einordnet und sich vorstellt mit:
"Mein Name ist xyz und damit Ihr's alle wisst - ich bin lesbisch-!"
Mutig vielleicht, aber es interessierte keinen - bs zu diesem dümmlichen Spruch !

Damit hast du recht - man muss nicht gleich beim ersten Aufeinandertreffen mit den Kollegen so einen Aufriss betreiben. Das finde ich auch eher lächerlich, als mutig.

Aber manche treten lieber die Flucht nach vorn an, als ggf.auf peinlich berührte Kollegen auf der ersten Weihnachtsfeier o.ä zu treffen, wenn es heißt "mit Anhang" und ermit Partner oder sie mit Partnerin auftaucht...


Und d o c h es ist sehr wichtig, dass Kinder erst dann mit Verhaltensweisen ausserhalb der normalen Orientierungen konfrontiert werden, wenn sie damit einigermaßen umgehen können.
M i r sind schwule Jäger herzlich egal, so lange sie mich damit in Ruhe lassen.


Das ist zu einfach gedacht. Meine Kindheit/Jugend in den 80er/90ern war ja noch recht rosarot und dörflich einfach: Bilderbücher mit "wo kommen die Kinder her" gemeinsam mit den Eltern gelesen und erklärt bekommen (die GsD nicht völligst verklemmt waren), Aufklärungs-und Sexualkundeunterricht ich glaube ab der 6ten Klasse Gymnasium.

Heute werden die Kids recht zügig vor allem im Internet "aufgeklärt", darauf haben auch fürsorgliche Eltern kaum noch Einfluss. Der jederzeit mögliche Zugriff selbst auf Hardcore Pornos vermittelt eher ein völlig falsches Bild von Sexualität, auch heterosexueller, als Aufklärung in der Schule, die dann sagt, es ist okay, wenn man als Junge die Jungs lieber mag als die Mädels oder umgekehrt.

Hier lese ich in dem meisten Beiträgen eher Angst und Unsicherheit (auch wenn das vehement abgestritten werden wird...), von den Hasstiraden basierend auf pseudowissenschaftlichen "Beweisen", die zu Legitimisierung der eigenen Paranoidität dienen, ganz zu schwiegen.

Aber wenn dann zwei Mädels im Pornofilmchen zur Sache kommen, ist das wahrscheinlich wieder ganz geil...
 
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http://www.amazon.de/Gender-Eine-Id...ie=UTF8&qid=1427394236&sr=1-1&keywords=gender


Im Dritten Reich / DDR wurden die Grundlagen geschaffen, und umgesetzt!

Bemerkenswert ist die Tatsache, das nicht eine Person/Partei dahinter steht. Eher ein nicht fassbarer Personenkreis. Somit unangreifbar.

Da ist die Taliban eine nette Kaffeerunde.


Meines Wissens nach stimmt das nicht, auch wenn es nur zu gut passen würde, wenn die Nazis das erfunden hätten.

Es fusst eher auf dem Schaffen von Judith Butler, einer bösen, lesbischen und kinderlosen Frau aus den USA, welche eben die Familie als Keimzelle eben nicht der Gesellschaft (sondern allen Übels), zerstören wollte und will.

Und da diese kranke, bösartige Weltanschauung nun auch als offizielle Basis unserer Politik dient, tut sie das durchaus auch erfolgreich.

Was übrigens REIN GAR NICHTS damit zu tun hat, ob der sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlende Jugendliche sich nun angstfrei outen kann - das interessiert die nämlich gar nicht mal. Die "Dekonstruktion von Geschlechteridentitäten", so nennen die die angestrebte Verwirrung, das ist deren Ziel. Schwul wird man durch den Genderschwachsinn übrigens auch nicht, die Gefahr liegt woanders:
Wenn nämlich dabei beim Individuum Matsche in der Birne, keine funktionierende Beziehung und kein eigener Nachwuchs rauskommt: Bingo, erfolgreich, die Gesellschaft ein Stück weiter kaputtgemacht... äh: "dekonstruiert", natürlich.

P.S.:
Diese Betrachtungen sind im übrigen nicht von paranoiden Ewiggestrigen™ herbeifabuliert, sondern das ist das was diese Genderingeneure selber sagen.
 
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Es fusst eher auf dem Schaffen von Judith Butler, einer bösen, lesbischen und kinderlosen Frau aus den USA, welche eben die Familie als Keimzelle eben nicht der Gesellschaft (sondern allen Übels), zerstören wollte und will.

Und da diese kranke, bösartige Weltanschauung nun auch als offizielle Basis unserer Politik dient, tut sie das durchaus auch erfolgreich...

Die "Dekonstruktion von Geschlechteridentitäten", so nennen die die angestrebte Verwirrung, das ist deren Ziel. Schwul wird man durch den Genderschwachsinn übrigens auch nicht, die Gefahr liegt woanders...
Diese Betrachtungen sind im übrigen nicht von paranoiden Ewiggestrigen™ herbeifabuliert, sondern das ist das was diese Genderingeneure selber sagen.

Sehr gut gesagt, Rheingold! :thumbup:

Gendermainstreaming eine ganz gefährliche Entwicklung für eine Gesellschaft! Und leider macht bei diesem Schwachsinn auch noch die CDU mit. :no:
Dominanz des freigewählten "sozialen Geschlechts" über das biologische ... Gleichstellung schwuler / lesbischer Partnerschaften gegenüber der traditionellen Ehe und Familie... Toleranz ja, aber nicht Gleichstellung! Und diese gefährliche Entwicklung beginnt im Kindergarten, geht über die Schulen weiter bis zu den UNIs mit dutzenden Gender-Lehrstühlen - alles finanziert vom Steuerzahler.
 
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Mit den Ergebnissen habe ich täglich zu tun. Ich arbeite in einem MRV.


MRV steht für:



:unbelievable: ;-)

https://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_orientation_change_efforts#Effects_of_SOCE


Kurz, niemand kann Schwul, Lesbisch, Bi, Hetero oder von mir aus zum Eichhörnchen gemacht werden, der einzige Einfluss den Erziehung hat ist, wie sich jemand damit verhält. Prägung kann verhindern, dass man einen bestimmten Teil seiner Sexualität auslebt, genauso wie Therapie einen Pädophilen nicht "entpädophilieren" kann, sondern im Besten Falle zu Triebunterdrückung bzw. -umlenkung führt. Wer bisexuelle Veranlagungen hat, kann durch entsprechende Erfahrungen dazu tendieren, dass er nur die gesellschaftlich akzeptierte Seite auslebt, oder zB durch entsprechende Traumatisierung wie durch Missbrauch und Vergewaltigung eine Seite komplett ausblendet oder eine andere überhöht.

Und dazu wird geforscht, nicht in der Forensik, sondern schlicht und einfach in Psychologie, Medizin, Biologie und natürlich Soziologie. Zum Glück ist sexuelle Orientierung heute nur noch in Ausnahmefällen Thema des Maßregelvollzugs. Und wenn du in dem Bereich arbeitest, ist dir natürlich bekannt, dass der Großteil der Pädosexuellen nicht im eigentlichen Sinne pädophil ist.
 
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Ach, ist doch schön wie sich die Mehrheit in der Opferrolle wohl fühlt, sobad sie eine Minderheit nicht mehr unterdrücken darf. Die religiöse Rechte in den USA fühlt sich ja auch gern mal verfolgt, wenn in der Schule Evolutionstheorie unterrichtet wird oder sie eine Frau im Kopftuch sehen.





So, wir lesen jetzt nochmal alle nach, was das überhaupt heißt. :)

'Normal' bedeutet, der Norm entsprechend. Der Jäger zB hat Waffen und tötet Tiere, damit ist er eine kleine Minderheit in der deutschen Gesellschaft, politisch, wie wir wissen, auch eher randständig, sprich wenig etabliert und somit abnorm (O-ton: "perverse Bambimörder". Der psychisch gesunde und moralisch aufrechte Nichtjäger kann sich das Jagen eben nur über den Sexualtrieb erklären ;-) ).
Homo- und Bisexuelle machen statistisch einen deutlich höheren Anteil der Menschheit aus als Blonde und Blauäugige - im Gegensatz zu den Perversen sind Blonde also abartig.
'Pervers' ist unmoralische Sexualität. Wie alle Moral ist die natürlich kulturabhängig, so galten beispielsweise im europäischen Kulturkreis und besonders den protestantischen Bewegungen lange Zeit alle sexuellen Handlungen außer der Missionarsstellung als pervers. In manchen Staaten der USA ist das laut Gesetzurteil noch immer so und Oralsex, andere Stellungen oder auch Geschlechtsverkehr zwischen unverheirateten ist verboten. Zum Glück werden diese Gesetze größtenteils nicht mehr angewandt. In Teilen der hellenistischen Kultur dagegen, war Ephebophilie zeitweise das Ideal, während Heterosexualität abseits der Kindszeugung als pervers galt.


Pancho schrieb:
Mach mal halblang! Wenn man das so liest, könnte man denken, dass eine Vielzahl von Schwulen selbstmordgefährdet ist. Wenn ich dagegen sehe, wie viele Schwule mittlerweile geradezu mit ihrem schwulsein kokettieren, kann ich das gar nicht glauben!

Die Erwachsenen seltener, die Jugendlichen dagegen sehr häufig. Suizid ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen die häufigste Todesursache, Homo- und Transsexuelle sind darunter weit überproportional vertreten.
Die die mit ihrer Homosexualität kokettieren, haben das häufig als Schutzverhalten gelernt. Wer ohnehin ausgegrenzt wird, versucht nicht mehr sich zu assimilieren, sondern betont seine Unterschiedlichkeit; das ist mit jugendlichen Ausländern ja nicht anders.
Der Großteil der Schwulen und Lesben lebt jedoch völlig unauffällig. Du kannst davon ausgehen, dass etwa 5-10% deiner Bekannten homosexuell sind, auch wenn du nichts davon weißt. Der ältere Nachbar, der zurückgezogen lebt und Modelleisenbahnen baut, der Mittvierziger, der regelmäßig von seinen Frauengeschichten prahlt, auch wenn keiner seiner Freunde die erwähnten Frauen je gesehen hat, die beiden älteren Damen, die seit Jahrzehnten zusammen wohnen und meistens für Schwestern gehalten werden...
Und dann sind da natürlich auch noch die, die jung geheiratet haben, Väter oder Mütter sind und sich mit ihrer Einsamkeit und Frustration arrangiert haben, weil ihnen nie bewusst wurde, dass sie nicht mit einem Anderen zusamenleben müssen, zu dem sie sich nie hinngezogen gefühlt haben. Manche davon wachen auf, wenn die Kinder aus dem Haus sind, manche bleiben in diesem Gefängnis ihr Leben lang und bekämpfen ihre Depression mit Hausfrauengymnastik oder Kegelverein. Da ist dann nicht nur das Leben eines Menschen versaut, ihren Partnern geht es damit nicht besser und auch ihre Kinder fühlen sich betrogen.

Tjaja, die heterosexuelle Zwangsmatrix, aber wenigstens normal.

Yumitori schrieb:
warum muss man sich denn outen - es ist doch die sexuelle Orientierung/Neigung irklich sowas v. gleichgültig, es sei denn, mansucht einen Partner.

Öffentliche Coming-Outs mögen albern oder gar aufdringlich erscheinen, aber sie steigern die Sichtbarkeit tabuisierter Menschen und zeigen, dass es eben nicht 'die Anderen' sind oder 'das Fremde', sondern ganz normale Menschen. Auch das erleichtert es 'Leidensgenossen', sich ihre Identität einzugestehen und sich nicht mehr verstecken zu müssen.


Yumitori schrieb:
Und d o c h es ist sehr wichtig, dass Kinder erst dann mit Verhaltensweisen ausserhalb der normalen Orientierungen konfrontiert werden, wenn sie damit einigermaßen umgehen können.

Kinder haben viel weniger Probleme damit als viele Erwachsene. "Manche Leute mögen Männer, manche Leute mögen Frauen. Dein Vater zum Beispiel findet Frauen schöner, deine Mutter mag Männer. " Und schon ist die Sache gegessen. Sie werden aber unweigerlich damit konfrontiert, wenn sie bei sich selbst merken, dass ihre Präferenzen nicht da liegen, wo andere ihnen sagen, dass sie liegen müssten. Und spätestens zu dem Zeitpunkt muss jemand sie bei der Hand nehmen und ihnen sagen, dass das völlig in Ordnung ist. In welchem Alter hast du denn angefangen, dich für Klassenkameradinnen zu interessieren, oder die Schwestern deiner Freunde?

solang die mich in Ruhe lassen!!!11
Don't flatter yourself. Als ob du so interessant wärst...
So geht es vielen Frauen in der Öffentlichkeit täglich, wenn sie das Haus nicht verlassen können, ohne dass fremde Männer ihren Körper lautstark bewerten. Oder sie gehen mit Freundinnen aus und mindestens einmal pro Abend fasst jemand sie an, wo niemand das ohne Erlaubnis darf. Solange es dir nicht annähernd genauso geht, solltest du nicht so jammern. Wie oft hat dir denn schon ein Mann in den Schritt gefasst? Außer bei der Musterung natürlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
@Balanders,

Viele sind in ihrer Rolle gefangen.
Unbestreitbar. Und haben Angst ob Hetro Homo oder was auch immer.
Aber halt nicht alle.
 

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