Kaliber Einstecklauf - .222 Rem. vs. .17 Hornet?

Welches Kaliber soll ich nehmen?

  • .222 Remington

    Stimmen: 41 65,1%
  • .17 Hornet

    Stimmen: 22 34,9%

  • Umfrageteilnehmer
    63
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Entscheidung ist nun so ziemlich auf .222 Rem. gefallen. Die .223 Rem. wird doch recht selten im Einstecklauf geführt und das wird seinen Grund haben. Bei den 3,24g-Geschossen hat man eine GEE von ca. 180m und das genügt dann auch bis 200m. Munitionsangebot ist reichlich und der Preis ist niedrig. Außerdem sollen eh eher leichte Geschosse verwendet werden, da Haupteinsatszweck für den Einstecklauf ja wie eingangs erwähnt Krähe, Fuchs und Dachs sein sollen!

Na dann viel Erfolg beim Dezimieren!:thumbup:
 
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Entscheidung ist nun so ziemlich auf .222 Rem. gefallen. Die .223 Rem. wird doch recht selten im Einstecklauf geführt und das wird seinen Grund haben. Bei den 3,24g-Geschossen hat man eine GEE von ca. 180m und das genügt dann auch bis 200m. Munitionsangebot ist reichlich und der Preis ist niedrig. Außerdem sollen eh eher leichte Geschosse verwendet werden, da Haupteinsatszweck für den Einstecklauf ja wie eingangs erwähnt Krähe, Fuchs und Dachs sein sollen!

Welchen ESL lässt du verbauen?

Ich hatte vor ein paar Tagen ein sehr nettes Gespräch mit Herrn Kargl. Baut ESL VVV und Stahlkugelgelagert. Mein Sauer 3000 müsste heute angekommen. Und preislich finde ich sein Angebot sehr fair. Ich bin gespannt. Er hat mir zugesagt, dass der Drilling wieder um den 20. April bei mir ist. Jungfüchse stehen dann auf dem Plan.

Grüße,
Skeety
 
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@baffi 2003:
.....ist meiner Meinung nach der doppelkugelläufige Drilling (wie auch die SLB) dem Repetierer sogar überlegen. Die meisten meiner Rehwild-Doubletten habe ich aber wie bei B) beschrieben mit einem Repetierer geschossen... und da wäre der lautlos nachzuladende Drilling auch mit nur einem Kugellauf dem Repetierer mindestens ebenbürtig. In beiden Fällen habe ich jetzt mal vorausgesetzt, dass die Läufe passend zusammenschießen.

In dem Dredd geht es um EL auf Kleinwild bis Fuchs/Dachs.
Demnach müsste der DBD im verbleibenden Schrotlauf den EL drin haben.
Wäre das so, und der untenliegende EL wäre nachzuladen, fallen beim Öffnen der Waffe entweder die Kugelpatronen raus,
oder der Drilling muss von der Auflage genommen werden, oder der Jäger steht auf.
Lässt sich gut auf Schießständen beobachten, auch wenn meist nur der eine Büchslauf geladen wird.
Die Geräuschlosigkeit von KLW hat zu viele jagdliche Nachteile, bei einläufigen entfällt wenigstens die Sorgfalt beim Nachladen.
Wer keinen Drilling führt, kann das natürlich nicht wissen :p
Wer den jagdlichen Einzelschuss zum Prinzip gemacht hat, der braucht sich mit Nachladeproblemen gar nicht befassen.
Wenn es der Drilling konstruktiv hergibt, würde ich die stärkste und präziseste Kleine wählen. Mitunter hat man sich zu entscheiden, was man mehr schätzt. Wie weit wiederholbar ein EL schießt, wird auch oft an Einzelergebnissen hochgerechnet, was aber auch bei anderen Waffentypen der Fall ist.
 

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