Umfrage zur Auslandsjagd. Bitte teilnehmen
- Ersteller Mitch
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Auch gerade erledigt, jetzt geht's raus , Ansitzen auf Räuber und Schweine
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Erledigt
…erledigt.
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Erledigt.
Für uns ist Auslandsjagd die Möglichkeit, Freude, Abenteuer, Spannung, Aufregung, Befriedigung, Glückseligkeit und vieles mehr zu empfinden.
Für die einheimische Bevölkerung in den Jagdgebieten (ich denke hier in erster Linie und aus eigener Erfahrung an Namibias Farmland) stellt die Jagd eine nachhaltige Alternative landwirtschaftlicher Flächennutzung dar, die zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber der traditionellen Weidewirtschaft mit sich bringt.
Was den Erhalt von Ökosystemen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent bedroht, ist die Flächenkonkurrenz einer ungehemmt wachsenden Bevölkerung. Die einzige Chance für dortiges Großwild (und damit ist jegliches Viech über 50 kg gemeint) ist, den in unmittelbarer Konkurrenz stehenden Menschen vor Ort lebend mehr von Nutzen zu sein, als tot und im Kochtopf.
Die vielgescholtene Trophäenjagd, für die wir Geld bezahlen, mit der das Auskommen von Familien und die Ausbildung der nächsten Generation gesichert wird, widmet sich zudem üblicherweise genau dem Teil der Populationspyramide, auf den alle Arten am leichtesten und mit der geringsten Auswirkung auf ihre Populationsdynamik verzichten können: die eben meist die stärksten Trophäen tragenden ältesten männlichen Stücke, die - man möge mir die geschlechtsnarzisstische Kränkung verzeihen - im Brunftgeschehen gut verzicht- und ersetzbar sind.
Wer denken kann, Tiere (Lebensräume, Natur etc.) mag und schützen möchte, der geht dort auf Auslandsjagd, wo die angeführten Umstände gegeben sind.
M.
Für uns ist Auslandsjagd die Möglichkeit, Freude, Abenteuer, Spannung, Aufregung, Befriedigung, Glückseligkeit und vieles mehr zu empfinden.
Für die einheimische Bevölkerung in den Jagdgebieten (ich denke hier in erster Linie und aus eigener Erfahrung an Namibias Farmland) stellt die Jagd eine nachhaltige Alternative landwirtschaftlicher Flächennutzung dar, die zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber der traditionellen Weidewirtschaft mit sich bringt.
Was den Erhalt von Ökosystemen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent bedroht, ist die Flächenkonkurrenz einer ungehemmt wachsenden Bevölkerung. Die einzige Chance für dortiges Großwild (und damit ist jegliches Viech über 50 kg gemeint) ist, den in unmittelbarer Konkurrenz stehenden Menschen vor Ort lebend mehr von Nutzen zu sein, als tot und im Kochtopf.
Die vielgescholtene Trophäenjagd, für die wir Geld bezahlen, mit der das Auskommen von Familien und die Ausbildung der nächsten Generation gesichert wird, widmet sich zudem üblicherweise genau dem Teil der Populationspyramide, auf den alle Arten am leichtesten und mit der geringsten Auswirkung auf ihre Populationsdynamik verzichten können: die eben meist die stärksten Trophäen tragenden ältesten männlichen Stücke, die - man möge mir die geschlechtsnarzisstische Kränkung verzeihen - im Brunftgeschehen gut verzicht- und ersetzbar sind.
Wer denken kann, Tiere (Lebensräume, Natur etc.) mag und schützen möchte, der geht dort auf Auslandsjagd, wo die angeführten Umstände gegeben sind.
M.
Zuletzt bearbeitet:
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Alles ausserhalb Österreich is Ausland!gehört das Saarland auch zum Ausland?
HWL
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Lustig, so zu lesen wie einige Antworten ohne die Umfrage gemacht zu haben und anscheinend trotzdem wissen um was es dabei ging.
zur Erhellung:
Es geht nicht darum eine Meinung abzufragen und es soll auch niemand ausgegrenzt werden. Es geht darum Daten zu erfassen, wieviel Geld in die Auslandsjagd fließt. Das ist doch der einzige Trumpf den die Auslandsjagd noch hat. Es ist ein Geschäft für die Einheimischen, es schafft Arbeitsplätze und als positiver Nebeneffekt wird die Wildpopulation erhalten.
Zumindest habe ich die Umfrage so interpretiert…..
zur Erhellung:
Es geht nicht darum eine Meinung abzufragen und es soll auch niemand ausgegrenzt werden. Es geht darum Daten zu erfassen, wieviel Geld in die Auslandsjagd fließt. Das ist doch der einzige Trumpf den die Auslandsjagd noch hat. Es ist ein Geschäft für die Einheimischen, es schafft Arbeitsplätze und als positiver Nebeneffekt wird die Wildpopulation erhalten.
Zumindest habe ich die Umfrage so interpretiert…..
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Hab mal gegoogelt und nur den Link unten gefunden. Ist schon etwas älter (1999)
Die Fragen waren aber gleich oder ähnlich der aktuellen Umfrage.
Natürlich wären Ergebnisse zur aktuellen Umfrage hilfreich, die hoffentlich noch veröffentlicht werden.
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Wurde mir nach 1/3 fad. 1x Schottlands Highlands auf Hirsche. Gute ehrliche Jagd gewesen.
Verdeckt Marktforschung?
Wer sein Geld im Ausland lassen will-
z.B.30€ monatlich bei World Vision. Als Patenschaft für 1 Kind. (Klamotten, Schulgeld).( O.T.,weil gerade Weihnachten war).
Prinzipiell pro,auch wenn ich unsicher bin, wieviel von den Kosten in der Peripherie ankommt.
Welche Anmaßung aus Europa, den Leuten in fernen Ländern bezüglich deren Ressourcen Vorschriften zu machen!
Wmh!
Verdeckt Marktforschung?
Wer sein Geld im Ausland lassen will-
z.B.30€ monatlich bei World Vision.
Als Patenschaft für 1 Kind. (Klamotten, Schulgeld).( O.T.,weil gerade Weihnachten war).Prinzipiell pro,auch wenn ich unsicher bin, wieviel von den Kosten in der Peripherie ankommt.
Welche Anmaßung aus Europa, den Leuten in fernen Ländern bezüglich deren Ressourcen Vorschriften zu machen!
Wmh!
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