Nicht nur für das
- "Jahrhundertkaliber" 9,3 X 64 , auch für andere Büchsenmunition
- .30-06 Springfield, 8 X 57 IS, die Waidgenossen in Zambia (nicht Zimbabwe) nutzen,
- kassiert der Staat bei der Einfuhr - 2 US $ je Patrone (nicht Zimbabwe).
Warum die Waidgenossen in Zambia mein "Fast-Jahrhundertkaliber" 9,3 X 62,
den Mauser 66 S Stutzen, den ich vergangenes Jahr von O. Repa bekommen habe,
nicht gleich behalten wollten, sollte geschenkt, dort deponiert werden,
hängt vielleicht damit zusammen, daß Zambia beim Jagdwaffenbesitz stärker reglementiert:
- Künftig nur noch 2 Jagdbüchsen pro einh. Waidgenossen + Resident.
München, wo Du -KF - ansässig bist, ist seit unvordenklicher Zeit die Partnerstadt zu
Harare, Zimbabwe. Nehme mal an, daß Du seither, aus dieser Zeit, vor Mugabes Eskapaden, an vielen vermittelten Jagdreisen nach Zimbabwe "mitverdienst". Da kommt einer, der bei jeder Gelegenheit den Finger in die Wunde legt, nicht gut an. Bei jeder Erwähnung von Zimbabwe
erinnere ich mich daran, daß mein lieber Waidgenosse, der Farmer und Jäger Günter R. , samt Familie von seiner Farm in den Chembadzi Hills, nordwestlich Chinhoyi, westlich Harare, mit weiteren 3000 weissen Farmern im August 2001, von seinem Besitz, aus seinen Jagdgründen vertrieben worden ist.
Seither flieg ich nicht mehr nach Zimbabwe, nur durch - nach Zambia.
Da kommt einer, der den Finger ständig in die Zimbabwe-Wunde legt, nicht gut an und
- muß niedergemacht werden.
Habe-die-Ehre
D.