Ideale Drückjagdwaffe

JMB

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Irgendwann ab 1973 wird es gewesen sein. Laut Wikipedia wurde es 1976 verschärft, was zeitlich passen würde.
Wikipedia nennt es "überarbeitet", wenn man die Verkürzung/Wegfall von Jagdzeiten sieht kann man es durchaus Verschärfung nennen.
Weitere "Verschärfungen" für Jäger (keine generelle Erlaubnis mehr Waffen führen zu dürfen*) entspringen aber dem WaffG, nicht dem JagdG.

Ich glaube aber trotzdem, dass wir die Magazinbegrenzung eher "Trittbrettfahrern" (wenn überhaupt) zu verdanken haben, die dem "Schießertum mit den Vollerntern" vorbeugen wollten, inwieweit die damals auch die RAF als Begründung anführten weiß ich aber leider nicht.

Findet man diese "historischen" Gesetzestexte eigentlich irgendwo im Netz?

*) Ein älterer Jäger und pensionierter Eisenbahner erzählte mir mal, dass er sich den Chiefs Special damals (also vor '73 o. '76) nur gekauft habe, weil er zu Fuß durchs Bahnhofsviertel in Frankfurt musste (was damals wohl ein ziemlich heißes Pflaster war), weshalb er dort IMMER seinen Revolver führte UND er sei damals unter "den jagenden Eisenbahnern" kein Einzelfall gewesen.


Das waren nicht die Grünen, sondern Schilly.
Schilly - der ja von den Grünen zu der SPD gewechselt hat - war ein Pragmatiker und ihm haben wir es zu verdanken, daß z.B. "Pumpguns" nicht komplett verboten worden sind, wie es vor allem von den Grünen gefordert wurde.
Ausgerechnet DU ein Fan des RAF-Anwaltes? :unbelievable:
OK! Als Innenminister hat er dann den "Schwarzen Sheriff" rechts überholt.
Vielleicht deshalb ...


Und wenn Du Dich jetzt einmal darüber informierst, wer für diese Gesetzgebung verantwortlich ist, dann kommst auch Du darauf, warum dieser Satz von Dir Blödsinn ist.
1. Merksatz des Forums:
Wer Ironie findet darf sie behalten! :p

Natürlich ist mir klar, dass das BUNDES-WaffG ein Bundesgesetz ist.
Warum nur beschweren sich dann hier einige, dass die Umsetzung in verschiedenen Bundesländern so unterschiedlich gehandhabt wird?
Geht doch gar nicht! Ist doch ein BUNDES-Gesetz!

Fakt ist (war zumindest damals), dass man im damals rot-grünen Hessen (mit angeblich so hoplophoben linken Politikern) keine Probleme beim Erwerb von SLB mit großem Magazin hatte (es wurde schlicht überhaupt nicht danach gefragt), im konservativen, "bodenständigen", die Jagd bejahenden Bayern dagegen schon.
Da traute sich kein Händler (zumindest kein mir bekannter) auf Jagdschein eine SLB ohne mindestens ein "kastriertes" Magazin zu verkaufen, obwohl die Rechtslage diese Einschränkung nicht hergab.

Insofern ist meine Aussage eben kein Blödsinn, enthält halt nur Ironie, die wohl nicht von jedem gleich erkannt wird. ;-)


WaiHei
 
A

anonym

Guest
Ich glaube aber trotzdem, dass wir die Magazinbegrenzung eher "Trittbrettfahrern" (wenn überhaupt) zu verdanken haben, die dem "Schießertum mit den Vollerntern" vorbeugen wollten, inwieweit die damals auch die RAF als Begründung anführten weiß ich aber leider nicht.

Habe ich irgendetwas anderes behauptet?

Findet man diese "historischen" Gesetzestexte eigentlich irgendwo im Netz?

Ich habe mal gesucht, aber nichts verwertbares gefunden.

Ausgerechnet DU ein Fan des RAF-Anwaltes? :unbelievable:
OK! Als Innenminister hat er dann den "Schwarzen Sheriff" rechts überholt.
Vielleicht deshalb ...

Wenn jemand aus früheren Fehlern lernt und sein Handeln dann vernünftig ist, bin ich nicht nachtragend.

Rolf2
 

JMB

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Ist beides gleich ist auch bei verschiedenen Waffensystemen die abzugebende Energie ident.
Nun verzehrt aber das Spiel der Federn so einiges der Energie, Energie, die der Repetierende selbst hinzufügt. Das ist so unerheblich nicht.
Wesentlicher ist aber, dass die Abgabe des Impulses zeitlich gestreckt wird.
Die Frage ist halt wie viel Energie wirklich durch die Selbstladefunktion verzehrt wird und welche anderen Effekte (die genannte zeitliche Verzögerung) für den gefühlten Rückstoß noch verantwortlich sind.


Keine Büchse, aber mit dem Rückstoßlader Cosmi schon Zweitausend Schuss an einem Tag gemacht. Gewicht der Waffe so 3,2Kg. Folge für Schulter und Hals null.
2,5 Tausend Schuss mit der Zoli in sechs Tagen, Gewicht 4,2 Kg. Folge Schmerz in Schulter und Hals sowie leichtes Schädelbrummen.
War das auch mit derselben Munition (Vorlage, Vo) und wie viel machte dabei Deine Tagesform aus?


Aber gemessen hat das glaube ich noch keiner.
Doch!
IIRC hat die DEVA mal für die W&H eine Untersuchung verschiedener Schrotpatronen durchgeführt, dabei wurde auch der Rückstoßimpuls untersucht UND dabei ging es IIRC auch um den "gefühlten Rückstoß".


...aber der gefühlte Rückstoß ist doch entscheidend, für eine gemessenen Rückstoß interessiert sich doch niemand.
Doch, schon!
Es geht doch gerade darum, warum sich der gefühlte und der "einfach" gemessene / gerechnete Rückstoß z.T. so stark unterscheiden.
IIRC wurden bei o.g. Untersuchung Drucksensoren eingesetzt, die Stärke UND zeitlichen Verlauf des Rückstoßes maßen.


Ich hatte mal Gelegenheit ein BAR und einen 98er in .338 Win-Mag nebeneinander vom Anschußtisch aus zu schießen, Lauflänge der Waffen und Laborierung waren gleich, Waffengewicht hab ich nicht gewogen.
Das BAR schoss sich meinem Empfinden nach deutlich angenehmer .....
Da spielen doch noch einige andere Aspekte mit hinein, nämlich z.B. Schaftform und -kappe:
Die Senkung (nochmals verstärkt durch Schweinsrücken) und die Größe der Auflagefläche (A-Square hat den Schaft für Hannibal & Co damals extra von Militärärzten unter diesem Aspekt entwickeln lassen. So stand es zumindest in Artikeln zur Waffe und Art Alphin hat mir das anlässlich eines Gesprächs mal bestätigt).

Meine .340 Weatherby schoss sich mit der ventilierten Pachmayr-Kappe ausgesprochen unangenehm (trotz "Dr. Gmünder" in der Weste), mit der SVL-Limbsaver schießt sie sich selbst im T-Shirt bei Weitem nicht so unangenehm, wie vorher mit gepolsterter Schießweste.

Deshalb ja meine Idee das Ganze mal mit Sauer 202 und 303 auszuprobieren - mit gleichem Hinterschaft. Das Gewicht beider Waffen ließe sich ja anpassen.


Ne das liegt am Prellschlag, den viele Billigheimeroptiken nicht abkönnen.
Dasmeinte ich mit "Impuls".
Ob das nur bei Billigheimeroptiken auftritt?


WaiHei
 

JMB

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NEIN!
Wir reden hier über die "Hardware" und Du nennst Übung. Das hat zum Thema etwa den gleichen Wert, als würde man einem Auto-Fahranfäger, der nach einer guten Winterausrüstung fragt, ein Fahrsicherheitstraining oder Schleuderkurs statt zunächst bester Winterreifen empfehlen!
Was nützen einem Fahranfänger "beste Winterreifen", ohne Fahrpraxis?
Wäre ihm mit "nur" guten Winterreifen und einem Winterfahrkurs nicht doch mehr geholfen?
Auch die beste Ausrüstung wird ohne "üben, üben, üben" weniger Erfolg haben, als der "Über" mit einer nur "mittelmäßigen" Ausrüstung.
Aber diese Einstellung passt ins Bild der Ausrüstungsfetischisten und viele Jungjäger glauben ja heute ohne "die beste" Ausrüstung (Neuwaffe in der >2,5K€-Klasse, ZF muss mindestens 6fach Zoom haben usw.) könne man ja überhaupt nicht jagen gehen - und schon gar keinen Erfolg haben.


WaiHei
 

JMB

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@stoeberjaeger
Ich möchte Dich bitten noch mal auf meine Frage bezüglich dieser Aussage einzugehen:
Vergiss die DB und den restlichen hier empfohlenen "Exoten-Quatsch" wie UHR, VSR, etc.!
Kannst Du das auch irgendwie begründen?


WaiHei
 

JMB

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Ich jage ja nun fast ausschl. beim bösen Staat ... und sehe dort so gut wie keine SLb - Cowboy-Gewehre schon gar nicht. Was wird dort geführt? Fast ausschl. Repetierer (R 93, R 8, S 202, Helix, diverse 98er), einige Konservative auch DB.
Wie siehst Du überhaupt was da so geführt wird?
Seit die Waffen morgens und beim Strecke legen im Auto bleiben ist das doch eher schwierig oder meinst Du nur was "die Förster" so führen?


Warum nur? Weil diese Leute (v.a. diese arroganten Förster) überhaupt keine Ahnung haben!
Weil sie so konservativ sind, dass sie gar nicht auf die Idee kommen mal über den Tellerrand zu schauen?
Nach dem alten Verwaltungsgrundsatz "Das war schon immer so, das haben wir noch nie anders gemacht, da könnte ja jeder kommen ..." :p

Schon Deine Bezeichnung "Cowboy-Gewehr" lässt da tief blicken.

Die Inselaffen (um auch mal ein Vorurteil zu gebrauchen ;-)) weigerten sich auch lange bei ihrem "ehrenhaften" Militär so eine Verbrecherwaffe, wie eine Tommy-Gun einzusetzen.
Die Tatsache, dass solche Waffen bei bestimmten Einsätzen die bessere Wahl sind wurde einfach ausgeblendet.


WaiHei
 
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Was nützen einem Fahranfänger "beste Winterreifen", ohne Fahrpraxis?...

Enorm viel, gerade einem Anfänger, weil es im Grenzbereich sein Leben retten kann. Ein Fahrprofi könnte vielleicht sogar mit Sommerreifen noch gut reagieren.

....Wäre ihm mit "nur" guten Winterreifen und einem Winterfahrkurs nicht doch mehr geholfen?...

Vielleicht. Ich halte den Ansatz aber für fehlerhaft, Ausrüstung mit Training zu vermischen.

Ein Handwerk oder Sport bestmöglich zu trainieren, ist immer ein guter Rat, es hilft einem Anfänger aber zunächst nicht weiter, weil das ein Prozess über Jahre ist!

Als ich z. B. während des Studiums von einem Kaderschützen Trainingseinheiten für Trap und Skeet angeboten bekam, war seine Bedingung, mir nur nach Anschaffung einer optimal angeschäfteten (wettkampftauglichen) BDF helfen zu wollen. Ohne bestmögliche Ausrüstung macht auch für einen Anfänger der Start in intensives Training wenig Sinn, weil er sich unnötig quält und nicht die Fortschritte schaffen kann, die möglich wären. Deshalb wundere ich mich immer wieder über diese typischen unsinnigen Ratschläge an Jungjäger, erst mal mit was "Einfachem" zufrieden zu sein und sich später was "Besseres" anzuschaffen. Ist das Neid, wenn ein Joungster mit Top-Ausrüstung daherkommt, die man selbst vielleicht noch nicht hat?
Jedenfalls ist es immer gut, sich sofort die (persönlich) optimale Ausrüstung anzuschaffen, wenn man es sich leisten kann.

@stoeberjaeger
Ich möchte Dich bitten noch mal auf meine Frage bezüglich dieser Aussage einzugehen:
Kannst Du das auch irgendwie begründen?

Klar: wie FSK300 völlig richtig und mit extrem viel Sachverstand schrieb, sieht man bei DJen solche "Exotenausrüstung" recht selten und das hat einen guten Grund. Eine DB hat zwei Schuss zur Verfügung, eine SLB drei und die UHR/VSR haben bauartbedingt grottige Abzüge, die sich nur schwer und suboptimal tunen lassen und bei meinen Tests mit solchen Waffen hat mich der Repetiervorgang nie überzeugt, weil er einen unangenehm im vergleich zu Geradezugrepetierern, DB oder SLB weit aus der Zielerfassung rumpelt, was anschließend mit entsprechendem Zeitaufwand wieder kompensiert werden muss. Selbst bei DB und SLB sind die Abzüge nicht ganz mit denen der Repetierer zu vergleichen. Ein weiterer Grund ist der erheblich höhere Trainingsaufwand, den diese Exotenwaffen erfordern, um ihre Nachteile zu kompensieren. z. B. mit einer DB in Schießkino.

In der logischen Folge entscheiden sich die allermeisten Jäger und insbesondere Top-DJ-Schützen i.d.R. nicht für DB und UHR. Selbstladebüchsen haben in den letzten Jahren interessante technische Fortschritte bei den Abzügen, Schäftung und Präzision gemacht. Die leiden aktuell nur noch unter der völlig unverständlichen Magazinbegrenzung.

Man wird manchmal kritisiert, wenn man bei DJ-Waffen die großen Magazine propagiert. Das hat aber nicht nur etwas mit ungezügeltem Ballern zu tun, es ist auch eine sehr hilfreiche Option, auf krankes Wild schnell nachschießen zu können!!
 
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Weil sie so konservativ sind, dass sie gar nicht auf die Idee kommen mal über den Tellerrand zu schauen?..

Nein, weil sie sich an die gesetzliche Magazinbegrenzung halten würden und dann lieber einen schnellen Repetierer mit mehr Patronen und besserem Abzug zur Verfügung haben wollen, mit dem man erfahrungsgemaß sauberer trifft und mehr Beute bekommt! ;-)
 
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Sicherlich spielt auch die Kaliberauswahl eine Rolle, die hier von einer Minderheit propagierte 45/70 ist eigentlich eine Schwarzpulverpatrone, die auch nur mit wenigen Fabriklaborierungen die Mindestanforderung für eine Hochwildpatrone erfüllt!

Vielleicht sind einige Förster - zumindest, was die Waffenauswahl anbelangt - etwas konservativ, allerdings wissen sie meist auch, wovon sie reden!:p
 
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Heute mal wieder erlebt was so eine SLB alles kann, aber vielleicht schreibt Solms ja mal.

Bleib mal bitte sachlich. Dasselbe ist letztes Jahr fast an derselben Stelle einem mit ner BBF passiert. Das hat wohl mal gar nichts mit eine Waffensystem zu tun.
Schlagbolzen sollen einem on dit zufolge auch mal brechen.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Enorm viel, gerade einem Anfänger, weil es im Grenzbereich sein Leben retten kann. Ein Fahrprofi könnte vielleicht sogar mit Sommerreifen noch gut reagieren.



Vielleicht. Ich halte den Ansatz aber für fehlerhaft, Ausrüstung mit Training zu vermischen.

Ein Handwerk oder Sport bestmöglich zu trainieren, ist immer ein guter Rat, es hilft einem Anfänger aber zunächst nicht weiter, weil das ein Prozess über Jahre ist!

Als ich z. B. während des Studiums von einem Kaderschützen Trainingseinheiten für Trap und Skeet angeboten bekam, war seine Bedingung, mir nur nach Anschaffung einer optimal angeschäfteten (wettkampftauglichen) BDF helfen zu wollen. Ohne bestmögliche Ausrüstung macht auch für einen Anfänger der Start in intensives Training wenig Sinn, weil er sich unnötig quält und nicht die Fortschritte schaffen kann, die möglich wären. Deshalb wundere ich mich immer wieder über diese typischen unsinnigen Ratschläge an Jungjäger, erst mal mit was "Einfachem" zufrieden zu sein und sich später was "Besseres" anzuschaffen. Ist das Neid, wenn ein Joungster mit Top-Ausrüstung daherkommt, die man selbst vielleicht noch nicht hat?
Jedenfalls ist es immer gut, sich sofort die (persönlich) optimale Ausrüstung anzuschaffen, wenn man es sich leisten kann.



Klar: wie FSK300 völlig richtig und mit extrem viel Sachverstand schrieb, sieht man bei DJen solche "Exotenausrüstung" recht selten und das hat einen guten Grund. Eine DB hat zwei Schuss zur Verfügung, eine SLB drei und die UHR/VSR haben bauartbedingt grottige Abzüge, die sich nur schwer und suboptimal tunen lassen und bei meinen Tests mit solchen Waffen hat mich der Repetiervorgang nie überzeugt, weil er einen unangenehm im vergleich zu Geradezugrepetierern, DB oder SLB weit aus der Zielerfassung rumpelt, was anschließend mit entsprechendem Zeitaufwand wieder kompensiert werden muss. Selbst bei DB und SLB sind die Abzüge nicht ganz mit denen der Repetierer zu vergleichen. Ein weiterer Grund ist der erheblich höhere Trainingsaufwand, den diese Exotenwaffen erfordern, um ihre Nachteile zu kompensieren. z. B. mit einer DB in Schießkino.

In der logischen Folge entscheiden sich die allermeisten Jäger und insbesondere Top-DJ-Schützen i.d.R. nicht für DB und UHR. Selbstladebüchsen haben in den letzten Jahren interessante technische Fortschritte bei den Abzügen, Schäftung und Präzision gemacht. Die leiden aktuell nur noch unter der völlig unverständlichen Magazinbegrenzung.

Man wird manchmal kritisiert, wenn man bei DJ-Waffen die großen Magazine propagiert. Das hat aber nicht nur etwas mit ungezügeltem Ballern zu tun, es ist auch eine sehr hilfreiche Option, auf krankes Wild schnell nachschießen zu können!!


:thumbup::thumbup:

Premiumpost würde der Rüdemann wohl schreiben!
 
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Jo, der mit der schwedischen Kappe ohne Bruchlasche hatte eine HK 940 oder so, kennst du seinen Munverbrauch?
Einer war dabei, der hat immer Feuerstoß abgegeben, das ganze Magazin auf einmal.
 

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