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- 5 Aug 2013
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Hallo,
in der Hand gehabt noch nicht, aber vor ein paar Jahren hatte unser Mitforisti Werner Reb mal in einer Jagdzeitschrift, glaube "Unsere Jagd" (sorry, Admin :biggrin , einen Artikel über den Adamy-Hahndrilling (in 20/8x57JRS) verfaßt.
Mit den alten Suhler Hahndrillingen, wie dem von saujaeger1, scheint er aber nur die Schloßkonstruktion gemeinsam zu haben.
Trotz im Vergleich zu annomadutzel besser vergüteten Stahllegierungen machte die Waffe einen recht klobigen Eindruck und das Gewicht muß bei gut 3,5kg (bei 60 oder 63,5cm Lauflänge) liegen.
Die alten Suhler Hahndrillinge, v.a. die mit den runden Systemen und langen Schlossen, kamen bei der damaligen Standardlauflänge von 68cm und der Kalibernkombination 16/9,3 teils auf unter 3kg.
Stärkerer Patronen (8x57JR, 9x57R, 9,3x74R) wurden meist in Drillingen mit eckigen Baskülen gebaut, wie dem von saujaeger1.
Evtl. kann er mal den Drilling (ohne ZF) auf die Küchenwaage legen und mitteilen was der Drilling wiegt. Ich schätze mal, der kommt auch nicht über 3,25kg, dann auch mit über 65cm langen Läufen.
Auch der Schaft des Adamy-Drillings machte einen ziemlich groben Eindruck. Daraus hätten die alten suhler Schäfter von 1910/1920 noch fast zwei Schäfte gemacht.
Der Adamy-Drilling scheint halt auch sehr "machinengerecht" zu sein, quasi das Hahn-Gegenstück zum Merkel 96.
Grüße
Sirius
Soweit ich weiß, baut i n S u h l derzeit nur noch die Firma Adamy Waffen mit Hahnschlossen.
Hat jemand - ist ja auch ein "Suhler-Drilling" - so etwas schon mal länger in der Hand gehabt, viellleicht sogar jagdlich geschossen ?
in der Hand gehabt noch nicht, aber vor ein paar Jahren hatte unser Mitforisti Werner Reb mal in einer Jagdzeitschrift, glaube "Unsere Jagd" (sorry, Admin :biggrin , einen Artikel über den Adamy-Hahndrilling (in 20/8x57JRS) verfaßt.
Mit den alten Suhler Hahndrillingen, wie dem von saujaeger1, scheint er aber nur die Schloßkonstruktion gemeinsam zu haben.
Trotz im Vergleich zu annomadutzel besser vergüteten Stahllegierungen machte die Waffe einen recht klobigen Eindruck und das Gewicht muß bei gut 3,5kg (bei 60 oder 63,5cm Lauflänge) liegen.
Die alten Suhler Hahndrillinge, v.a. die mit den runden Systemen und langen Schlossen, kamen bei der damaligen Standardlauflänge von 68cm und der Kalibernkombination 16/9,3 teils auf unter 3kg.
Stärkerer Patronen (8x57JR, 9x57R, 9,3x74R) wurden meist in Drillingen mit eckigen Baskülen gebaut, wie dem von saujaeger1.
Evtl. kann er mal den Drilling (ohne ZF) auf die Küchenwaage legen und mitteilen was der Drilling wiegt. Ich schätze mal, der kommt auch nicht über 3,25kg, dann auch mit über 65cm langen Läufen.
Auch der Schaft des Adamy-Drillings machte einen ziemlich groben Eindruck. Daraus hätten die alten suhler Schäfter von 1910/1920 noch fast zwei Schäfte gemacht.
Der Adamy-Drilling scheint halt auch sehr "machinengerecht" zu sein, quasi das Hahn-Gegenstück zum Merkel 96.
Grüße
Sirius