- Registriert
- 11 Feb 2016
- Beiträge
- 18
Hallo in die Runde,
nachdem mein DJT-Mädchen mit fast 13 Jahren von mir gegangen ist, habe ich jetzt seit gut einer Woche einen DJT Welpen, einen Rüden. Ich möchte das Hündchen (auch wieder) absolut gewaltfrei erziehen. Bei meiner Hündin hat das hervorragend geklappt.
Der Rüde (gut 9 Wochen) macht es mir allerdings schwer, nicht mal reflexartig heftig zu reagieren. Er hat mehrfach am Tag - nach dem Schlafen - seine "fünf Minuten", in denen er völlig ausrastet. Er springt meist von hinten in die Beine und beisst sich an der Hose fest. Es wird hin- und hergezerrt. Oft ist die Wade und auch mal die Ferse dazwischen. Von den Zehen gar nicht zu reden... Er knurrt und ist kaum zu bändigen. Ich glaube nicht, dass das Aggressivität ist, ich meine, dass es eher eine Aufforderung zum Spiel ist.
Ignorieren ist kaum möglich, denn es tut richtig böse weh. Ich nehme ihn dann auf und setze ihn sofort wieder ab. Vorher rufe laut "Aua" oder fange an zu "quieken", was ihn meist wenig beeindruckt. Wenn ich ihn mit dem Oberarmen abwehre, wird es nur noch schlimmer ...
Einige Tipps habe ich bereits erhalten. Diese gehen von "Schlägen mit einer zusammengerollten Zeitung, über Hochheben und Schütteln bis hin zum Hochheben und Schütteln mit Schlägen auf das Hinterteil". Alles Sachen, die ich nicht anwenden möchte.
Ich helfe mir inzwischen so, dass ich als ultimativen Auflösebefehl laut "Schluss" sage, den Kleinen hochnehme und anleine bis er sich beruhigt hat. Dann bleiben wenigstens erstmal die Füsse heil. Ob das hilft, weiß ich noch nicht.
Natürlich weiß ich, dass das in gewissem Umfang normal ist, möchte jedoch verhindern, dass ich ernsthafte Schwierigkeiten bekomme, wenn der kleine Kerl, der in der übrigen Zeit sehr lieb und "schmusebedürftig" ist, mal größer ist.
Hat jemand noch andere Ideen?
Grüße
ANHAN
nachdem mein DJT-Mädchen mit fast 13 Jahren von mir gegangen ist, habe ich jetzt seit gut einer Woche einen DJT Welpen, einen Rüden. Ich möchte das Hündchen (auch wieder) absolut gewaltfrei erziehen. Bei meiner Hündin hat das hervorragend geklappt.
Der Rüde (gut 9 Wochen) macht es mir allerdings schwer, nicht mal reflexartig heftig zu reagieren. Er hat mehrfach am Tag - nach dem Schlafen - seine "fünf Minuten", in denen er völlig ausrastet. Er springt meist von hinten in die Beine und beisst sich an der Hose fest. Es wird hin- und hergezerrt. Oft ist die Wade und auch mal die Ferse dazwischen. Von den Zehen gar nicht zu reden... Er knurrt und ist kaum zu bändigen. Ich glaube nicht, dass das Aggressivität ist, ich meine, dass es eher eine Aufforderung zum Spiel ist.
Ignorieren ist kaum möglich, denn es tut richtig böse weh. Ich nehme ihn dann auf und setze ihn sofort wieder ab. Vorher rufe laut "Aua" oder fange an zu "quieken", was ihn meist wenig beeindruckt. Wenn ich ihn mit dem Oberarmen abwehre, wird es nur noch schlimmer ...
Einige Tipps habe ich bereits erhalten. Diese gehen von "Schlägen mit einer zusammengerollten Zeitung, über Hochheben und Schütteln bis hin zum Hochheben und Schütteln mit Schlägen auf das Hinterteil". Alles Sachen, die ich nicht anwenden möchte.
Ich helfe mir inzwischen so, dass ich als ultimativen Auflösebefehl laut "Schluss" sage, den Kleinen hochnehme und anleine bis er sich beruhigt hat. Dann bleiben wenigstens erstmal die Füsse heil. Ob das hilft, weiß ich noch nicht.
Natürlich weiß ich, dass das in gewissem Umfang normal ist, möchte jedoch verhindern, dass ich ernsthafte Schwierigkeiten bekomme, wenn der kleine Kerl, der in der übrigen Zeit sehr lieb und "schmusebedürftig" ist, mal größer ist.
Hat jemand noch andere Ideen?
Grüße
ANHAN