NRW: rot-grünes Jagdgesetz wird revidiert

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Moin!

Ich war Ende der 90er Jahre live und in Farbe dabei, als die Uni Eberswalde mit Veterinärmedizinern die geschossenen Tiere mobil am Streckenplatz geröngt hat.

Da muss ich jetzt mal "Radio Eriwan" spielen: Im Prinzip richtig, aber Eberswalde hat keine Uni, das ist eine Fachhochschule, die sich im Zuge des Bologna-Prozesses jetzt nur noch "Hochschule" nennt. Die haben auch keine mobilen Röntgengeräte, die hat damals IIRC Oliver Krone vom IZW organisiert, die HNEE hatte da m. W. keinen Anteil. Und da ich das auch "live und in Farbe" gesehen habe waren wir eventuell doch schon mal auf derselben Jagd ... ;-)

Da waren Exemplare dabei, bei denen die Blei-Feinstaubwolke Dimensionen eines Suppentellers hatte! So lange niemand solch einen Aufbruch im Gelände liegen lässt und das Wildpret selber isst, mag das ja angehen. Aber das ist für den Gesetzgeber nun mal nicht geeignet, das Problem auf großer Fläche zu lösen.
...
Für Greifvögel schon und das bekommt denen auch nicht.

Das Problem besteht ja in der Uneinsichtigkeit vieler Jagdscheininhaber - hätte man statt auf Konfrontation zu gehen andere Wege versucht, das "verbleite" Wildbret von den Risikogruppen fern zu halten, und sei es z. B. bei den Greifen mittels obligatorischem Klappspateneinsatz, wäre das sicherlich nicht so hochgekocht.

Viele Grüße

Joe
 
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Ein Jagdfreund hat obigem Untersuchungsteam Tiere zur Verfügung gestellt - und mir dann einen Teil der Bilder zukommen lassen. Und RWS hat 1960 zwei großformatige Bücher veröffentlicht - auch in Zusammenarbeit mit dem DJV, in dem die Geschosswirkungen mit "im Feld" Röntgenaufnahmen dokumentiert und beschrieben werden:
Damals allerdings mit anderer Zielsetzung: Die Dokumentation sollte den Wirkmechanismus der schnellen Tötungswirkung durch gezielte Splitterung nachweisen, Geschosse wurden dann auch so konstruiert, daß sie sich auch ohne Knochentreffer zerlegen!!
Die (unbestritten tötenden) Streubomben D-Mantel & H-Mantel ganz vorneweg; Ganzkörperröntgen war notwendig wegen der gewaltigen Streuung der Partikel im gesamten Wildkörper; und H-Mantel & TMRk werden ja von den Vertretern der Bleieinspeisung noch heute heftig vertreten.

Allen Bleispezis wünsche ich weiterhin guten Appetit und langes Leben.

Wandersmann

Und Bleirohre im Trinkwassersystem unserer Häuser werden spätestens seit 1973 selbst im schlußlichtenden konservativen Norden nicht mehr eingesetzt.
 
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.....Und da ich das auch "live und in Farbe" gesehen habe waren wir eventuell doch schon mal auf derselben Jagd ... ;-)

Bei Sven. O. ganz im Norden BBs. ;-)

...Das Problem besteht ja in der Uneinsichtigkeit vieler Jagdscheininhaber - hätte man statt auf Konfrontation zu gehen andere Wege versucht, das "verbleite" Wildbret von den Risikogruppen fern zu halten, und sei es z. B. bei den Greifen mittels obligatorischem Klappspateneinsatz, wäre das sicherlich nicht so hochgekocht.

So ist es!

Wenn man sich als Jäger einmal pro Bleifrei äußert, wird man gewöhnlich gleich in eine "Öko-Kiste" geworfen, dabei bin ich (auch) ein begeisterter Anhänger von präziser Teilmantelmunition, auch zur Jagd, wenn es gute Gründe dafür gibt, die von bleifreien Geschossen nicht ganz so gut geleistet werden oder wo Bleifrei nicht erforderlich ist. Und genau deshalb bedauere ich diesen unsäglichen Konfrontationskurs, der die Karre erst richtig in den Dreck gefahren und Jägern ein weiteres schlechtes Image verschafft hat. Diese Entsorgung der Aufbrüche habe ich aber in BB und MVP auch miterlebt und halte sie für miserabel bis nicht praktikabel, vom Problem angeschweißt verluderter Stücke ganz abgesehen.
 
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aber Eberswalde hat keine Uni, das ist eine Fachhochschule, die sich im Zuge des Bologna-Prozesses jetzt nur noch "Hochschule" nennt.

Jetzt mal bitte nicht pedantisch werden, manche hier glauben ja auch, daß man mit der Belegung eines Volkshochschulkurses schon studiert hat....

Wobei die echten Praktiker, die in jahrzehntelangen Selbstversuchen die Nichttoxizität von Blei nachgewiesen haben, auch dies ablehnen.
 
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@ Mohawk & @ Krischi

"
aber Eberswalde... ist eine Fachhochschule, die sich im Zuge des Bologna-Prozesses jetzt nur noch "Hochschule" nennt"

Da geht möglicherweise etwas durcheinander (kein Wunder bei unserer "Bologna" Hörigkeit bzw. Absenkung des Niveaus zur Produktion von Unmengen Bachelors,..., ...etc.)

Eberswalde ist nicht "nur noch" sondern wieder Hochschule, d.h. sie hat wieder Universitätsrang! (Ursprünglich der forstliche Teil der Uni Berlin)

Fachhochschulen sind Fach-/Praxis-orientierte höherere Lehranstalten (ähnlich den früheren Ingenieusschulen mit 6-Semester-Abschluß).
Von der betrieblich4en Praxis sehr gefördert, aber unter Hintanstellung Akademischer Laufbahnen. Abschluß i.d.R. als Bachelor, Übergang zum universitären Masterstudium aber oft nicht möglich.
Hochschulen (manchmal auch Akademien genannt) sind "Fachspezialisierte" Universitäten: Technische Hochschule Aachen, Tierärztliche Hochschule Hannover, Medizinische Hochschule Hannover...führen über den Abschluß und die Promotion zur Wissenschaftlichen oder Akademischen Karriere...
Universitäten sind "erweiterte Hochschulen" - haben also ein breit gefächertes Angebot z.B. von der Philosophie über die Betriebswirtschaft bis zur Medizin...

Wandersmann
 
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Das Sogenannte Röntgen von Wild bei Bewegungsjagden kannst du Vergessen...

Röntgen ist ein Bildgebendes Verfahren in dem der Körper Durchstrahlt wird; Partikel die nicht von Röntgenstrahlen durchdrungen werden bilden sich dann als Schatten ab...

Daher ist das Röntgen in einer Bildebene nicht Aussagekräftig; wen dann hätte das Wild von einer Seite und von der Bauchseite oder Rückenseite; also 2 Bildebenen gemacht werden müssen... wurde aber nicht.

Das Wild durfte für die Aufnahmen nicht Aufgebrochen werden; es sind auch keine Vergleichsfotos von gleichen Stücken vor und nach dem Aufbrechen gemacht worden...

In den Tieren wo ich bei diesen Aufnahmen selber mit dabei war ( ich habe sogar dabei geholfen) wurde Wild; welches Erlegt wurde; durch den Wald gezogen; zum Sammelplatz gebracht und dort dann auf einer Seite liegend Photographiert...

Natürlich hat es Anzeichen von Fragmenten gegeben; nur war nicht zuordenbar ob es sich um Metall; Knochenpartikel; oder Sand/ Minralpartikel welches durch das Bergen in der Schwarte durch Schweiß verklebt war; handelte.

Die die Aufnahmen der 2 Bildebene fehlten; war nicht zuordenbar ob die Fragmente Einschusseitig; Ausschusseitig; Außerhalb der Körpers in der Schwarte oder Innerhalb des Körpers waren; ob und welche Mengen sich im Körperkern und damit durch Aufbrechen Entfernt; welche sich in der Unterfettschicht der Scharte ansammelten; und dann beim Abschwarten entfernt wurde; wieweit sich tatsächliche Metallpartikel von der Wundkaverne im Nutzbaren Gewebe ansammelte...

Für Wissenschaftliche Auswertungen sehr Dilettantisch.

BTW... etliche Bleifreie Geschosse haben als Verbindung zwischen Kern und Mantel Substanzen die weitaus Bedenklicher sein dürften als Bleilegierungen. Ich jedenfalls brauch in meinem Essen keine Klebereste die auf Zyankalibasis aufgebaut sind; wie einige Kleber die geeignet sind Metalle unterschiedlicher Dichte und Festigkeit miteinander zu Verbinden; eine Thermo- physikalische Verbindung wie bei Blei ( Bondet ) ist dort seltenes möglich.


TM
 
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Moin!

@ Mohawk & @ Krischi

"
aber Eberswalde... ist eine Fachhochschule, die sich im Zuge des Bologna-Prozesses jetzt nur noch "Hochschule" nennt"

Da geht möglicherweise etwas durcheinander (kein Wunder bei unserer "Bologna" Hörigkeit bzw. Absenkung des Niveaus zur Produktion von Unmengen Bachelors,..., ...etc.)

Eberswalde ist nicht "nur noch" sondern wieder Hochschule, d.h. sie hat wieder Universitätsrang! (Ursprünglich der forstliche Teil der Uni Berlin)

Sorry, da muss ich widersprechen. Die "Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde" ist nach dem brandenburgischen Hochschulgesetz (BbgHG) eine FACHhochschule. FHs dürfen sich in BB auch als "Hochschule" bezeichnen. Im Zuge der Umstellungen im Bologna-Prozess mit Bachelor- und Masterabschlüssen haben viele FHs diesen Weg gewählt, um wenigstens namenstechnisch zu den Universitäten aufzuschliessen, die sich auch früher schon als "Hochschulen" (i.e.S.) bezeichneten. Die Hochschulrektorenkonferenz übrigens benutzt den Begriff "Hochschule" als übergeordnete Bezeichnung für Unis und FHs, um deren Stellung als tertiäre "Erwachsenen"bildungsanstalt gegenüber den Schulen zu kennzeichnen.

Fachhochschulen sind Fach-/Praxis-orientierte höherere Lehranstalten (ähnlich den früheren Ingenieusschulen mit 6-Semester-Abschluß).
Von der betrieblich4en Praxis sehr gefördert, aber unter Hintanstellung Akademischer Laufbahnen. Abschluß i.d.R. als Bachelor, Übergang zum universitären Masterstudium aber oft nicht möglich.

Das stimmt so nicht mehr. Eine Voraussetzung von "Bologna" ist, dass die Abschlüsse nach Punkten bemessen und gegenseitig (Uni / FH wie auch In- und Ausland) anerkannt werden müssen. Ich habe hier jüngere KollegInnen, die BA- und MS-Abschlüsse "munter gemischt" vorzuweisen haben.

Hochschulen (manchmal auch Akademien genannt) sind "Fachspezialisierte" Universitäten: Technische Hochschule Aachen, Tierärztliche Hochschule Hannover, Medizinische Hochschule Hannover...führen über den Abschluß und die Promotion zur Wissenschaftlichen oder Akademischen Karriere...
Universitäten sind "erweiterte Hochschulen" - haben also ein breit gefächertes Angebot z.B. von der Philosophie über die Betriebswirtschaft bis zur Medizin...

Wandersmann

Die genannten THs, TUs, die TiHo oder andere sind spezialisierte Universitäten mit Promotionsrecht etc., welches den FHs in BB nur als kooperatives Verfahren (Federführung muss ein Universitätsprofessor/-in haben) zur Verfügung steht.

Von der nach wie vor deutlich erkennbar unterschiedlichen Ausrichtung (Praxis / Forschung) etc. ganz zu schweigen.

Viele Grüße

Joe

PS: das soll kein FH-bashing sein, aber eine Klarstellung. ;-)
 
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Das Sogenannte Röntgen von Wild bei Bewegungsjagden kannst du Vergessen...
Röntgen ist ein Bildgebendes Verfahren in dem der Körper Durchstrahlt wird; Partikel die nicht von Röntgenstrahlen durchdrungen werden bilden sich dann als Schatten ab...

Daher ist das Röntgen in einer Bildebene nicht Aussagekräftig; wen dann hätte das Wild von einer Seite und von der Bauchseite oder Rückenseite; also 2 Bildebenen gemacht werden müssen... wurde aber nicht.
Das Wild durfte für die Aufnahmen nicht Aufgebrochen werden; es sind auch keine Vergleichsfotos von gleichen Stücken vor und nach dem Aufbrechen gemacht worden...
In den Tieren wo ich bei diesen Aufnahmen selber mit dabei war ( ich habe sogar dabei geholfen) wurde Wild; welches Erlegt wurde; durch den Wald gezogen; zum Sammelplatz gebracht und dort dann auf einer Seite liegend Photographiert...
Natürlich hat es Anzeichen von Fragmenten gegeben; nur war nicht zuordenbar ob es sich um Metall; Knochenpartikel; oder Sand/ Minralpartikel welches durch das Bergen in der Schwarte durch Schweiß verklebt war; handelte.

Die die Aufnahmen der 2 Bildebene fehlten; war nicht zuordenbar ob die Fragmente Einschusseitig; Ausschusseitig; Außerhalb der Körpers in der Schwarte oder Innerhalb des Körpers waren; ob und welche Mengen sich im Körperkern und damit durch Aufbrechen Entfernt; welche sich in der Unterfettschicht der Scharte ansammelten; und dann beim Abschwarten entfernt wurde; wieweit sich tatsächliche Metallpartikel von der Wundkaverne im Nutzbaren Gewebe ansammelte...

Für Wissenschaftliche Auswertungen sehr Dilettantisch.

BTW... etliche Bleifreie Geschosse haben als Verbindung zwischen Kern und Mantel Substanzen die weitaus Bedenklicher sein dürften als Bleilegierungen. Ich jedenfalls brauch in meinem Essen keine Klebereste die auf Zyankalibasis aufgebaut sind; wie einige Kleber die geeignet sind Metalle unterschiedlicher Dichte und Festigkeit miteinander zu Verbinden; eine Thermo- physikalische Verbindung wie bei Blei ( Bondet ) ist dort seltenes möglich.
TM
Dieses rumgeeiere und die Realitätsverweigerung bzgl. der Röntgenbilder ist schon geradezu kindisch, dazu ist jeder weitere Kommentar überflüssig.

Und wenn Du Angst vor Blausäure in Lebensmitteln hat, solltest Du z.B. auch auf keinen Fall Marzipan essen.
Ein Argument gegen bleifreie Geschosse das aber nicht, denn es gibt genügend wirksame bleifreie Geschosse ohne irgendwelchen Kleber etc.
Meine Empfehlung : Barnes T(T)SX

Die sind garantiert harmloser als die Gülle, der Kunstdünger und die Pestizide, mit denen Du ständig hantierst, von den Abgasen Deiner Maschinen ganz zu schweigen ... :-D
 
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Dieses rumgeeiere und die Realitätsverweigerung ....

...sind wirklich schwer zu verstehen. Offensichtlich wird es den Absendern aber nicht bewusst und erklärt sich wohl eher aus einer tiefen emotionalen Aversion gegen JEDE weitere Form von jagdlichen Restriktionen, so vernünftig sie auch sein mögen. Man ist halt nicht selber drauf gekommen und als Zwang wird es kategorisch abgelehnt, mit den kuriosesten Erklärungen.
 
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Spezialist, Stöberjäger, recht habt ihr beiden Rumgeiere zu beklagen! Wo sind sie nun die Daten:
Kaliber, Geschoss, Entfernung und dergleichen mehr?

Grüße La
 
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Moin!

@rico61: Frag' mal den Gremse!

:twisted:

:bye:

(Ja ich weiss, manchmal bin ich fies ...)

Viele Grüße

Joe
 
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Mohawk, könntest du das mal etwas präzisieren?
Was ich bis jetzt gefunden habe trifft die Fragestellung nicht!
Danke.

Grüße La
 
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HAllo,
Und Bleirohre im Trinkwassersystem unserer Häuser werden spätestens seit 1973 selbst im schlußlichtenden konservativen Norden nicht mehr eingesetzt

es gibt aber leider noch ältere Häuser die nicht umgerüstet wurden.

Dieses rumgeeiere und die Realitätsverweigerung

Was mich daran etwas stört ist, warum hat man nicht einfach die Stücke aufgebrochen, großflächig weggeschärft und dann nochmals geröntgt, es war doch alles vor Ort, dann hätte man auch sagen können, bringt nix. Aber nein es wird immer das eine Extrem mit dem anderen Extrem verglichen, das sich da Lager bilden ist ja wohl klar. Ich schieße selber Bleifrei aber nicht weil ich es muß sondern weil ich es so will.

Gruß
 
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...
Was mich daran etwas stört ist, warum hat man nicht einfach die Stücke aufgebrochen, großflächig weggeschärft und dann nochmals geröntgt, es war doch alles vor Ort, dann hätte man auch sagen können, bringt nix. ...Gruß
Aber der Aufbruch (Herz, Leber, Lunge, Nieren) ist doch auch ein wertvolles Lebensmittel, warum sollte man das bei der Untersuchung ignorieren und wegwerfen ?
Das würde auch nicht der Realität entsprechen, weil es in der Praxis auch verzehrt werden kann und auch verzehrt wird.
Ausserdem : Splitter verteilen sich zufällig rund um den Schusskanal und stecken dann selbstverständlich auch im Muskelfleisch incl. der besten Teile wie Filet, Rücken oder Keulen.

Das "Ausschärfen" ist doch nur ein hilfloser Versuch, zu retten, was nicht zu retten ist.
Wo soll man z.B. hier mit dem Ausschärfen anfangen und wo aufhören ?
Von den damit verbundenen unnötigen Wildbretverlusten ganz zu schweigen.

http://lutzmoeller.net/Ballistik/Zielwirkung.php
http://lutzmoeller.net/Ballistik/Zielwirkung/bleifrei/Rehroentgen-752.jpg

Rehroentgen-752.jpg


Bild A. Trinogga / IZW http://www.seeadlerforschung.de/
 
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