Vgl. Verhältnis Streckenliste und Untersuchungsanstellungen vor dem Zuschuß und nach der Einführung.
Wenn nicht mehr Sauen erlegt werden lt. Streckenliste, werden die Probenanstellungen hochgehen? Wir werden ja sehen.
Wie darf man eigentlich die bezeichnen, die hier gegen die Maßnahme krakeelen und doch den Zuschuß abschöpfen (wollen)?
die für das Jagdjahr 2015/2016 ausgewiesene Schwarzwildstatistik alleine für Bayern ergäbe die Vergütungssumme von ~ €1.730.000,-
Preisfrage daher, an Dich:
wie viele Sauen wurden als erlegt gemeldet?
Erließe man dafür die Gebühren für Trichinenproben, ~€ 520000,- bei € 6,- / Trichinenprobe, und würde zudem die Entsorgungskosten für Aufbruchabfälle übernehmen, von welchem Betrag sprechen wir dann?
Sollte sich das also nun für das jetzt kommende Jagdjahr 2018/2019 wiederholen, wird klar, in welchen Dimensionen man da denken k a n n .
Die Statistik für 2016/2017 ist mir leider noch unbekannt!
Nächste Preisfrage an Dich:
wem nützt die Verhinderung der Seuche am Allermeisten?
Ich sags Dir: dem Schweinefleischerzeugerland Deutschland !
Im Jahr 2016/2017 wurden 5.600.000.000 Kilogramm Schweinefleisch in Deutschkand erzeugt.
Geht man nun einen heftigen Schritt voran und legt die im Zusammenhang mit der Schwarzwildbejagung nun entstehenden Kosten auf einen erzeugten Kilogramm Schweinefleisch um un lässt den Verbraucher an der Supermarktkasse dafür löhnen, müssten noch nicht einmal € 0,001 / Kg Schweinefleisch aufgeschlagen werden.
Und da bliebe noch satt übrig!
Na.. klingelts jetzt bei Dir ?
Ich hoffe so sehr darauf !
PS: dass auch die dritte Stelle hinterm Komma Wirkung zeigt, sieht man an jeder Zapfsäule!